DE1167023B - Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polycarbonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen PolycarbonatenInfo
- Publication number
- DE1167023B DE1167023B DEC15219A DEC0015219A DE1167023B DE 1167023 B DE1167023 B DE 1167023B DE C15219 A DEC15219 A DE C15219A DE C0015219 A DEC0015219 A DE C0015219A DE 1167023 B DE1167023 B DE 1167023B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- mol
- polycarbonates
- low molecular
- carbon dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/14—Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
- C08L2666/22—Macromolecular compounds not provided for in C08L2666/16 - C08L2666/20
Landscapes
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-16
C 15219 IVd/39 c
25. Juli 1957
2. April 1964
25. Juli 1957
2. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von niedermolekularen Polycarbonaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus 1 bis
6 Mol eines 1,2-Epoxyds, 1 Mol Kohlendioxyd und 0,01 bis 0,2 Mol eines mehrwertigen Alkohols je Mol 5
Epoxyd bei Temperaturen von 100 bis 2500C und Anfangsdrucken von 14 bis 350 kg/cm2, gegebenenfalls
in Gegenwart basischer Katalysatoren, polymerisiert.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Polycarbonate haben in den Endstellungen Hydroxylgruppen. Sie
besitzen gewöhnlich ein Molekulargewicht zwischen 700 und 2000 sowie Hydroxylzahlen zwischen 55 und
170. Polycarbonate mit Molekulargewichten bis zu 5000 und Hydroxylzahlen von nur 20 oder 25 können
ebenfalls hergestellt werden. *5
Die Farbe der meisten erfindungsgemäß herstellbaren niedermolekularen Polycarbonate schwankt
zwischen hell- und dunkelgelb. Sie sind im allgemeinen viskose, sirupartige Flüssigkeiten; einige auch wachsartige
feste Stoffe.
Erfindungsgemäß kann Kohlendioxyd mit Äthylenoxyd in einem Autoklav unter Mitverwendung von
Diäthylenglykol und gegebenenfalls 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent eines basischen Katalysators, vor allem
Kaliumcarbonat, bezogen auf die Beschickung, polymerisiert werden. Zu Beginn werden Drucke von 14
bis 140 kg/cm2 bzw. bis zu 350 kg/cm2 hergestellt.
Sowohl Äthylenoxyd wie auch Kohlendioxyd sind bei den Temperaturen des Verfahrens der Erfindung
gasförmig. In einem geschlossenen Reaktionsgefäß liefern die zu Beginn entwickelten Eigendrucke einen
hinreichend hohen Druck.
Während die Reaktion abläuft und die gasförmigen Reaktionsteilnehmer verbraucht werden, erfolgt anfänglich
ein Druckabfall im Reaktionsgefäß, und zwar deshalb, weil die niedermolekularen Polycarbonate bei
diesen Temperaturen im wesentlichen nicht flüchtig sind. Daher sinkt der Druck im Autoklav während
der Bildung der Polycarbonate bisweilen bis auf Atmosphärendruck ab. Das niedermolekulare Polycarbonat
kann aus dem Reaktionsgemisch an diesem Punkt aus dem Autoklav geholt werden.
Ein Nebenprodukt, das häufig neben den erfindungsgemäß herstellbaren niedermolekularen Polycarbonaten
gebildet wird, ist Äthylencarbonat.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Temperaturen zwischen 100 und 25O0C, vorzugsweise 140 bis 2000C,
durchgeführt. Im allgemeinen werden Reaktionszeiten von 4 bis 24 Stunden angewendet.
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten durch Umsetzung von Dihydroxyverbindungen
mit Kohlensäureestern, Bis-chlorkohlen-Veriahren
zur Herstellung von niedermolekularen Polycarbonaten
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Henry Conrad Stevens, Akron, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1956 (614 069)
säureestern von Dihydroxyverbindungen oder Phosgen sind bekannt. Es entstehen dabei Polycarbonate, die
einer völlig anderen Klasse von Verbindungen angehören als die nach dem Verfahren der Erfindung
herstellbaren Produkte, welche niedermolekulare Polycarbonate darstellen, die wesentlich billiger herzustellen
sind als die bekannten, vor allem die mittels Phosgen hergestellten Polycarbonate. Ihr niedriges
mittleres Molekulargewicht hat sirupartige Konsistenz zur Folge und erschließt den neuen Polycarbonaten
besondere Anwendungsgebiete, z. B. als Wärmeübertragungsmedien, wobei die erhebliche thermische
Stabilität vorteilhaft ist.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern :
In ein Reaktionsgefäß werden 44 g (1,0 Mol) Äthylenoxyd und 11 g (0,25 Mol) Kohlendioxyd (als
Kohlensäureschnee) gegeben. Außerdem werden 5 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol und 0,1 g Kaliumcarbonat
hinzugegeben. Danach wird das Gefäß verschlossen und auf 155 0C erhitzt. Der Anfangsdruck
in dem Gefäß beträgt 38,5 kg/cm2 bei der Reaktionstemperatur. Die Erhitzung wird 6 Stunden lang fortgesetzt,
während der Druck im wesentlichen konstant bleibt.
Der Inhalt wird aus dem Reaktionsgefäß herausgeholt, und durch Vakuumdestillation werden die
409 557/560
Nebenprodukte entfernt. Gewonnen wurden 53,0 g Polycarbonat. Das Polycarbonat war ein goldgelber,
wachsartiger fester Stoff mit einer Hydroxylzahl von 76 und einem Molekulargewicht von etwa 1500.
5 Beispiel 2
In ein Reaktionsgefäß werden 46,4 g (1,05 Mol) Äthylenoxyd, 21,0 g (0,478 Mol) gasförmiges Kohlendioxyd,
0,5 g Kaliumcarbonat und 4,8 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol gegeben. Dieses Gemisch wird
18 Stunden auf 150° C erhitzt. Zu Beginn beträgt der
Druck 70 kg/cm2 bei 15O0C. Nach Beendigung der
Reaktion betrug der Druck 8,4 kg/cm2.
Das gewonnene Rohprodukt wog 67,8 g. Hiervon bestanden 41,7 g aus einem bernsteinfarbenen Polycarbonat
niedriger Viskosität, das die Hydroxylzahl 80 und ein Molekulargewicht von etwa 1400 hatte. Das
Polycarbonat hatte einen CO2-Gehalt von 12,7 Gewichtsprozent.
Ferner enthielt das Rohprodukt 24,9 g Äthylencarbonat.
Ein Gemisch aus 45,4 g (1,03 Mol) Äthylenoxyd, 18,5 (0,42 Mol) gasförmigem Kohlendioxyd und
4,8 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 16,5 Stunden auf 15O0C,
4 Stunden auf 1800C und 24 Stunden auf 200°C erhitzt.
Zu Beginn, als die Temperatur des Gemisches zuerst 1500C erreichte, betrug der Druck im Gefäß
84 kg/cm2. Nach Beendigung der Reaktion betrug der Druck im Gefäß 20,3 kg/cm2.
Das gewonnene Rohprodukt wog 44,7 g. Hiervon bestanden 30 g aus Äthylencarbonat und 12,5 g aus
einem bernsteinfarbenen, viskosen Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 169 und einem Molekulargewicht
von etwa 700. Der CO2-Gehalt des Polycarbonats
betrug 12,4 Gewichtsprozent.
40
Ein Gemisch aus 43,8 g (1,0 Mol) Äthylenoxyd, 19,2 g (0,437 Mol) Kohlendioxyd, 0,5 g Methylmorpholin
und 5,0 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 3 Stunden
auf 1500C erhitzt. Der Anfangsdruck im Gefäß
betrug 14 kg/cm2. Dieser sank nach Ablauf der 3 Stunden auf 1,4 kg/cm2.
Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Vakuumdestillation gereinigt, wobei 38,0 g Polycarbonat mit
der Hydroxylzahl 105 und einem Molekulargewicht von etwa 1100 gewonnen wurden. Es hatte eine dunkle
Farbe und eine niedrige Viskosität. Der CO2-Gehalt
betrug 13,0 Gewichtsprozent.
55 Beispiel 5
Ein Gemisch aus 49,0 g (1,11 Mol) Äthylenoxyd, 11,9 g (0,27 Mol) Kohlendioxyd, 0,1 g Methylmorpholin
und 5,0 g (0,33 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 16 Stunden auf
150° C erhitzt. Der Druck betrug zu Beginn 50,4kg/cm2
und fiel nach Ablauf der Reaktionszeit auf 14kg/cm2ab.
Es wurden 28,9 g Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 108, einem Molekulargewicht von etwa 1100 und
einem CO2-Gehalt von 12,2 Gewichtsprozent durch
fraktionierte Vakuumdestillation gewonnen. Das erhaltene Polycarbonat war bernsteinfarben und viskos.
17.3 g Äthylencarbonat wurden während der Fraktionierung
von dem Rohprodukt abgetrennt.
Ein Gemisch aus 50,5 g (1,15MoI) Äthylenoxyd,
12 g (0,273 Mol) Kohlendioxyd, 0,5 g Triäthylamin und 5,0 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in
einem geschlossenen Reaktionsgefäß 4 Stunden auf 1500C erhitzt. Der Anfangsdruck im Gefäß betrug
43.4 kg/cm2. Am Ende der Reaktion herrschte im
wesentlichen atmosphärischer Druck.
Erhalten wurden 18,3 g Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 141, einem Molekulargewicht von etwa
800 und einem CO2-Gehalt von 12,9 Gewichtsprozent.
Das Polycarbonat bestand aus einer bernsteinfarbenen, viskosen Flüssigkeit. Ferner wurden 18,1 g Äthylencarbonat
von dem rohen Reaktionsgemisch abgetrennt.
Ein Gemisch aus 45,3 g (1,03 Mol) Äthylenoxyd, 21,8 g (0,496 Mol) Kohlendioxyd, 0,1 g Kaliumcarbonat
und 4,8 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 3 Stunden
auf 2000C erhitzt. Der Anfangsdruck im Gefäß betrug 97,5 kg/cm2. Am Ende der Reaktion war der
Druck bis auf 5 kg/cm2 abgesunken.
Der Inhalt des Gefäßes wurde im Vakuum fraktioniert destilliert, wobei 36,6 g Polycarbonat mit der
Hydroxylzahl 81, einem Molekulargewicht von 1400 und einem CO2-GeImIt von 12,9 Gewichtsprozent
gewonnen wurden.
Ein Gemisch aus 45,6 g (1,04 Mol) Äthylenoxyd, 23,7 g (0,538 Mol) Kohlendioxyd, 0,1 g Trinatriumphosphat-Dodekahydrat
und 4,8 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 23 Stunden auf 2000C erhitzt. Der Druck fiel
von anfänglich 87,5 auf 7 kg/cm2.
Gewonnen wurden 39,4 g Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 83, einem Molekulargewicht von etwa
1350 und einem CO2-Gehalt von 12,7 Gewichtsprozent.
Ein Gemisch aus 45,0 g (1,02 Mol) Äthylenoxyd, 33,6 g (0,763 Mol) Kohlendioxyd, 0,01 g Kaliumcarbonat
und 4,8 g (0,033 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem geschlossenen Reaktionsgefäß 24 Stunden
auf 200° C erhitzt. Der Druck betrug zu Beginn 130 kg/cma und sank am Ende der Reaktion bis auf
8,75 kg/cm2.
Es wurden 25,8 g Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 114, einem Molekulargewicht von etwa 980 und
einem CO2-Gehalt von 15,5 Gewichtsprozent gewonnen.
Ein Gemisch aus 720 g (16,4 Mol) Äthylenoxyd, 482,4 g (11 Mol) Kohlendioxyd, 1,6 g Kaliumcarbonat
und 80 g (0,533 Mol) Triäthylenglykol wurde in einem Bombenrohr innerhalb 1 Stunde langsam auf
1500C erwärmt. Danach wurde die Temperatur stufenweise um jeweils 10 bis auf 1850C und schließlich
auf 2400C erhöht. Die Gesamtreaküonszeit betrug
27 Stunden bei über 150° C. Der Höchstdruck im Bombenrohr betrug 136 kg/cm8.
Insgesamt wurden 846 g Polycarbonat mit der Hydroxylzahl 104, einem Molekulargewicht von etwa
1080 und einem CO2-GeImIt von 11,6 Gewichtsprozent
erhalten.
Es ist zu empfehlen, basische Katalysatoren zu verwenden, um die Reaktion zu erleichtern. Geeignete
basische Katalysatoren sind z. B. Alkalicarbonate, wie Kalium-, Natrium-, Calcium- und Magnesiumcarbonat;
Alkalihydroxyde, wie Natrium-, Kalium- und Calciumhydroxyd; Trinatriumphosphat; tertiäre
aliphatische Amine, wie Trimethyl-, Triäthyl- und Tripropylamin, und heterocyclische tertiäre Amine,
z. B. Methylmorpholin und Pyridin, in einer Menge von z. B. 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Reaktionsteilnehmer.
Geeignete mehrwertige Alkohole sind z. B. zweiwertige Alkohole, wie Äthylen-, Diäthylen-, Triäthylen-,
Propylen- und Dipropylenglykol. Es können auch noch andere mehrwertige Alkohole verwendet
werden, wie z. B. Glycerin, oder vorzugsweise Trimethyloläthan, Trimethylolpropan und Pentaerythrit.
Polycarbonate mit höheren Molekulargewichten erhält man im allgemeinen, wenn man 0,02 bis
0,05 Mol mehrwertigen Alkohol je Mol 1,2-Epoxyd verwendet, während man bei Verwendung von 0,08
bis 0,10 Mol mehrwertigen Alkohol je Mol 1,2-Epoxyd niedriger molekularer Polycarbonate erhält.
Geeignete 1,2-Epoxyde sind z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd oder ähnliche bis zu 5 C-Atome enthaltende
aliphatische 1,2-Epoxyde. Mit olefinischen 1,2-Epoxyden, z. B. Butadienmonoepoxyd, lassen
sich nach dem Verfahren der Erfindung lineare, olefinisch ungesättigte Polycarbonate herstellen.
Es ist auch möglich, z. B. ein Gemisch aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd zu verwenden, das insbesondere
zu 55 bis 95% aus Äthylenoxyd besteht.
Kohlendioxyd kann entweder gasförmig, flüssig oder in Form von Kohlensäureschnee verwendet
werden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Polycarbonate können mit Polycarbonsäuren zur Herstellung von
Alkylharzen verwendet und mit Isocyanaten in Urethane übergeführt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polycarbonaten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 1 bis 6 Mol eines 1,2-Epoxyds, 1 Mol Kohlendioxyd und 0,01 bis 0,2 Mol eines mehrwertigen Alkohols je Mol Epoxyd bei Temperaturen von 100 bis 25O0C und Anfangsdrucken von 14 bis 350 kg/cma, gegebenenfalls in Gegenwart basischer Katalysatoren, polymerisiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift F 13040IVd/39 c
kanntgemacht am 21. 6. 1956;;
Chemical Abstracts, Bd. 24 (1930), S. 1082.409 557/560 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1167023XA | 1956-10-05 | 1956-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167023B true DE1167023B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=22368712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15219A Pending DE1167023B (de) | 1956-10-05 | 1957-07-25 | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polycarbonaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1167023B (de) |
-
1957
- 1957-07-25 DE DEC15219A patent/DE1167023B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1957591C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2- Dimethylpropandiol-(1,3) | |
EP1784375B1 (de) | Verfahren zur herstellung von ameisensäure | |
DE2849549A1 (de) | Herstellung von polyaether-polyester- polyolen | |
DE1064938B (de) | Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen | |
DE1745919C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE1035636B (de) | Verfahren zur Herstellung von als Pflanzenwachstums-Regulatoren dienenden ª‡, ª‡-Dichlorpropionsaeureestern mehrwertiger Alkohole | |
DE1954546C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen | |
DE1167023B (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polycarbonaten | |
DE1952738A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylolpropan | |
DE1155114B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyalkyl)-benzoldicarbonsaeureestern | |
EP0057825B1 (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer cyclischer Kohlensäureester | |
DE1568494A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mono- und Polycetessigsaeureestern | |
DE1912406A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureestern | |
DE1167024B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten | |
EP0360087B1 (de) | Neue Estergruppen gebunden enthaltende Dihydroxyverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0171046B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pantolacton | |
DE2523839A1 (de) | Cyclische acetalaldehyde und deren verwendung zur herstellung von diolen | |
DE2528368C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen | |
DE960813C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen | |
DE950850C (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Trimethylenoxydverbindungen | |
DE2508512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von o-derivaten des p-isopropenylphenols | |
DE972209C (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen cyclischen AEthern | |
DE1122937B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketourethanen | |
EP0460363B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monofettsäure- oder Hydroxymonofettsäureestern von Isopropylidenderivaten eines Polyglycerins | |
DE1958463C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-hy droxypivalinsäuremonoester |