DE1167024B - Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wJCs|^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-16
C15235 IVd/39 c
27. Juli 1957
2. April 1964
27. Juli 1957
2. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten durch Polymerisation cyclischer
Ester der Kohlensäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus cyclischen Estern der
Kohlensäure mit fünf Ringgliedern und 0,01 bis 0,2 Mol eines mehrwertigen Alkohols je Mol cyclischem
Ester auf Temperaturen von 100 bis 2500C bei Überdruck und in Gegenwart basischer Katalysatoren
erhitzt.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann also Äthylencarbonat mit 0,01 bis 0,2 Mol, vorzugsweise
mit 0,02 bis 0,1 Mol eines mehrwertigen-Alkohols je Mol des cyclischen Esters in Gegenwart eines basischen
Katalysators, z. B. Kaliumcarbonat, auf Temperaturen von 100 bis 2500C, gewöhnlich 150 bis 250°C,
erhitzt werden. Die Bildung des Polycarbonate ist von einer Bildung an Kohlendioxyd begleitet. Diese
Bildung von Kohlendioxyd hat die Entwicklung eines Eigendruckes bis zu 140 oder 210 kg/cm2 zur Folge.
Erfindungsgemäß werden zum größten Teil niedermolekulare Polycarbonate mit einer hellen bernsteinfarbenen
bis dunkel bernsteinfarbenen Färbung erhalten. Im allgemeinen stellen sie viskose, sirupartige
Flüssigkeiten dar, einige von ihnen sind jedoch Wachse.
Das Verfahren der Erfindung wird in einem Autoklav oder einem ähnlichen, für erhöhten Druck geeigneten
Gefäß durchgeführt. Während der Polycarbonatbildung erhöht sich der Druck im Reaktionsgefäß.
Dabei können sich Drücke von über 70 kg/cm2 und bis zu 210 kg/cm2 (augenscheinlich durch die Freisetzung
von Kohlendioxyd) einstellen.
Das Verfahren der Erfindung wird bei Temperaturen von 100 bis 250° C, vorzugsweise 150 bis 225° C,
durchgeführt.
Ferner werden nach dem Verfahren der Erfindung 0,01 bis 0,2 Mol, vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Mol eines
mehrwertigen Alkohols je Mol des cyclischen Esters der Kohlensäure verwendet. Das genaue Molverhältnis
von mehrwertigem Alkohol zu cyclischem Ester der Kohlensäure ist ausschlaggebend für das
Molekulargewicht der erfindungsgemäß herstellbaren Polycarbonate. Bei Verwendung von 0,01 bis 0,05 Mol
mehrwertigem Alkohol je Mol des cyclischen Esters der Kohlensäure erhält man Polycarbonate mit
Molekulargewichten in der Größenordnung von 2000 bis 5000. Polycarbonate mit einem Molekulargewicht
zwischen 700 und 1500 erhält man, wenn 0,08 bis 0,2 Mol des mehrwertigen Alkohols je Mol
des cyclischen Esters der Kohlensäure verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Verfahren zur Herstellung vorr Polycarbonaten
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. WoKf,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.- Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Henry Conrad Stevens, Akron, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1956 (614 071)
Eine Mischung aus 68,5 g (0,779 Mol) Äthylen-
carbonat, 3,1 g (0,05 Mol) Äthylenglycol und 0,1 g Kaliumcarbonat wird 24 Stunden in einem geschlossenen
Reaktionsgefäß auf eine Temperatur von 200° C erhitzt. Zu Anfang beträgt der Druck im geschlossenen
Reaktionsgefäß 2,8 kg/cm2. Am Ende der 24stündigen Umsetzung betrug der Druck im Reaktionsgefäß bei
2000C 68,9 kg/cm2.
Nach dem Austreiben jeglicher im Reaktionsgefäß anwesender Gase und dem Erkaltenlassen des Reaktionsgemisches,
wurde das Rohprodukt einer Vakuumdestillation unterzogen. Insgesamt wurden 7,6 g nicht
umgesetztes Äthylencarbonat durch Destillation bei 160°C und 2 mm Hg aus dem Rohprodukt gewonnen.
Etwa 34,5 g hochmolares Polycarbonat von viskoser, bernsteinfarbener flüssiger Beschaffenheit
und einer Hydroxylzahl von 158, einem ungefähren Molekulargewicht von 710 und einem CO2-Gehalt
von ll,8°/o wurden erhalten.
Eine Mischung aus 88,5 g (1,005 Mol)'Äthylencarbonat,
3,5 g (0,032 Mol) Diäthylenglycol und 0,05 g Kaliumcarbonat wird 24 Stunden in einem
geschlossenen Reaktionsgefäß auf 2000C erhitzt. Der Anfangsdruck im System betrug 10,55 kg/cm2. Am
Ende der 24stündigen Erhitzung betrug der Druck im Reaktionsgefäß 94,9 kg/cm2.
409 557/561
Nach dem Abziehen im Vakuum wurden 39,7 g Polycarbonat mit einem ungefähren Molekulargewicht
von 1300, einer Hydroxylzahi von 87 und einem CO2-Gehalt
von 13,8 Gewichtsprozent erhalten.
Geeignete basische Katalysatoren sind neben Kaliumcarbonat z. B. Natriumcarbonat, Calciunicarbonat
und Magnesiumcarbonat; Alkalihydroxyde, wie z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und
Calciumhydroxyd und Trinatriumphosphat. Brauchbare organische basische Katalysatoren sind ζ. Β. ίο
tertiäre aliphatische Amine, wie Trimethylamin, Triäthylamin und Tripropylamin. Heterocyclische tertiäre
Amine, wie z. B. Methylmorpholin und Pyridin sind ebenfalls geeignet.
Die basischen Katalysatoren werden in einer Menge von 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
den cyclischen Ester der Kohlensäure, verwendet.
Offensichtlich dient der mehrwertige Alkohol dazu, um den cyclischen Ester der Kohlensäure in ein
Polycarbonat umzuwandeln. Der mehrwertige Alkohol liefert darüber hinaus auch die endständigen Hydroxylgruppen
des Polycarbonate.
Geeignete mehrwertige Alkohole sind z. B. zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Propylenglykol und Dipropylenglykol.
Es ist bekannt, sechsgliedrigen cyclischen Carbonaten bei der Polymerisierung kettenabbrechende Stoffe
zuzusetzen. Es entstehen nach diesem bekannten Verfahren jedoch keine Polycarbonate, sondern Polyester,
die als Hauptbindegruppe Carboxylgruppen besitzen. Diese Polyester sind keine Polycarbonate
des erfindungsgemäß herstellbaren Typus. Auch die an anderer Stelle beschriebenen Polycarbonate von
Dihydroverbindungen mit Phosgen gehören einer völlig anderen Klasse von Verbindungen an. Ihr
niederes Molekulargewicht hat sirupartige Konsistenz zur Folge und erschließt den erfindungsgemäß herstellbaren
Polycarbonaten besondere Anwendungsgebiete, z. B. als Wärmeübertragungsmedien, wobei
die erhebliche thermische Beständigkeit vorteilhaft ist.
Geeignete cyclische Ester mit fünf Ringgliedern sind z. B. Alkylencarbonate (von 1,2-Glykolen abgeleitete
Carbonate). Meistenteils enthalten diese Alkylencarbonate 3 bis einschließlich 6 Kohlenstoffatome.
Derartige Alkylencarbonate sind z. B. Äthylencarbonat, 1,2-Butylencarbonat, 2,3-Butylencarbonat, Vinyläthylencarbonat
und 1,2-Propylencarbonat.
Ferner sind geeignet Vinylencarbonat und andere cyclische Ester der Kohlensäure mit fünf Ringgliedern,
die eine ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung im Ring enthalten, wie z. B. Methylvinylencarbonat,
Äthylvinylencarbonat. Propylvinylencarbonat
und Dimethylvinylencarbonat. Dabei werden olefinisch ungesättigte Polycarbonate erhalten.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Polycarbonate können durch Umsetzung mit
Polycarbonsäure zur Herstellung von Harzen vom Alkyltyp verwendet werden.
Ferner können die erfindungsgemäß herstellbaren Polycarbonate zur Hersteilung von Urethanen und
Polyurethanen verwendet weiden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten durch Polymerisation cyclischer Ester der Kohlensäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus cyclischen Estern der Kohlensäure mit fünf Ringgliedern und 0,01 bis 0,2 Mol eines mehrwertigen Alkohols je Mol cyclischen! Ester auf Temperaturen von 100 bis 25O0C bei Überdruck und in Gegenwart basischer Katalysatoren erhitzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift F 13040 IVd/39c (bekanntgemacht am 21. 6. 1956);
französische Patentschrift Nr. 1 115 278: Journal of the American Chemical Society, Bd. 52 (1930). S. 314 bis 326.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61407156A | 1956-10-05 | 1956-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167024B true DE1167024B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=22368714
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15235A Pending DE1167024B (de) | 1956-10-05 | 1957-07-27 | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
DEC18201A Pending DE1302067B (de) | 1956-10-05 | 1959-01-10 | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC18201A Pending DE1302067B (de) | 1956-10-05 | 1959-01-10 | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1167024B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0093791A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-16 | The Dow Chemical Company | Verfahren zur Herstellung von Tensiden des Polycarbonattyps aus Äthylencarbonat und einem Monohydroxyalkohol |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1115278A (fr) * | 1954-03-15 | 1956-04-23 | Procédé de préparation de polyesters à partir d'esters cycliques à six chaînons |
-
1957
- 1957-07-27 DE DEC15235A patent/DE1167024B/de active Pending
-
1959
- 1959-01-10 DE DEC18201A patent/DE1302067B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1115278A (fr) * | 1954-03-15 | 1956-04-23 | Procédé de préparation de polyesters à partir d'esters cycliques à six chaînons |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0093791A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-16 | The Dow Chemical Company | Verfahren zur Herstellung von Tensiden des Polycarbonattyps aus Äthylencarbonat und einem Monohydroxyalkohol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1302067B (de) | 1970-02-05 |
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