DE3418092A1 - Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern

Info

Publication number
DE3418092A1
DE3418092A1 DE19843418092 DE3418092A DE3418092A1 DE 3418092 A1 DE3418092 A1 DE 3418092A1 DE 19843418092 DE19843418092 DE 19843418092 DE 3418092 A DE3418092 A DE 3418092A DE 3418092 A1 DE3418092 A1 DE 3418092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
depolymerization
polycarbonate
polycarbonates
cyclic carbonic
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843418092
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Josef Dr. 4150 Krefeld Buysch
Peter Dr. Mues
Wolfgang Dr. Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19843418092 priority Critical patent/DE3418092A1/de
Publication of DE3418092A1 publication Critical patent/DE3418092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/061,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäure-
  • estern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern aliphatischer Di-, Tri- und Tetrole durch Depolymerisation entsprechender Polycarbonate.
  • Es ist bekannt, daß man cyclische Kohlensäureester von Diolen durch Depolymerisation entsprechender Polycarbonate herstellen kann (J.A.C.S. 52, 314 (1930); J.A.C.S.
  • 55, 5031 (1933); J.A.C.S. 80, 4596 (1958)). In diesen Literaturstellen wird angegeben, daß der Erfolg der Depolymerisation u.a. wesentlich von der Benutzung von Katalysatoren abhängt. Als Katalysatoren werden Umesterungskatalysatoren genannt, beispielsweise als Metall zugesetztes Natrium. Ausbeuten und Reinheit cyclischer Carbonate können deutlich erhöht werden, wenn gemäß den in den deutschen Offenlegungsschriften 3 103 135, 3 103 136, 3 103 139, 3 103 140 und 3 204 078 beschriebenen Verfahren gearbeitet wird.
  • Diese Verfahren zeichnen sich dadurch aus, daß aus den Polycarbonaten die zu ihrer Herstellung verwendeten Katalysatoren, deren Folgeprodukte und/oder sonstige ionogene Substanzen vor der Depolymerisation entfernt werden. Die Entfernung des Katalysators und sonstiger Fremdstoffe ist jedoch technisch verhältnismäßig aufwendig und geht deshalb zu Lasten der Wirtschaftlichkeit der Verfahren.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern der Formel (I) worin R1 für eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 3 bis 18 C-Atomen und n für 1 oder 2 steht, und der Formel (II) worin n für 2 oder 3 steht, m für 2 oder 3 steht, wenn n für 2 steht und m für 1 oder 2 steht, wenn n für 3 steht, sowie der Formel (III) worin R2 Wasserstoff, oder -CH2CH=CH2 bedeutet und R3 und R4 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen stehen, durch Depolymerisation von aus aliphatischen, endständigen Polyolen mit 3 bis 18 C-Atomen hergestellten Polycarbonaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die in den entsprechenden Polycarbonaten sich befindenden basischen Katalysatoren, die zu ihrer Herstellung verwendet wurden, neutralisiert, die so behandelten Polycarbonate gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter, im Reaktionsmedium neutral reagierender Katalysatoren auf zur Depolymerisation ausreichende Temperaturen erhitzt und die entstehenden cyclischen Kohlensäureester entfernt.
  • Die Polycarbonate können in bekannter Weise (DE-OS 3 103 135), beispielsweise durch Umsetzung der zugrundeliegenden Alkohole mit einem Carbonat der Formel (IV) in der R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und für C-C4-Alkyl oder Phenyl stehen oder in der R5 und R gemeinsam für die Gruppen CH2-CH2 oder CH2-CH-CH3 stehen, erhalten werden.
  • Als Diole für die Herstellung von geeigneten Polycarbonaten für das erfindungsgemäße Verfahren kommen solche mit 3 bis 18, bevorzugt 3 bis 10 C-Atomen in der gesättigten Kohlenwasserstoffkette in Betracht, insbesondere 2,2-Dimethylpropandiol-1,3, Propandiol-1,3, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6, Octandiol-1,8, Decandiol-1,10, Dodecandiol-1,12, Octadecandiol-1,18, ferner Di- und Triethylenglykol sowie Trimethylolalkane wie Trimethylolethan, Trimethylolpropan und Trimethylolpropanmonoallylether als auch Di-trimethylolalkane der Formel (V) mit der oben für R3 angegebenen Bedeutung.
  • Ganz besonders bevorzugt werden eingesetzt: 2,2-Dimethylpropandiol-1,3, Propandiol-1,3, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6, Octandiol-1,8, Decandiol-1,10, Trimethylolethan und Trimethylolpropan.
  • Zur Polycarbonatherstellung wird die oben näher beschriebene Alkoholkomponente mit einem Carbonat der Formel (IV) umgesetzt. Bevorzugt werden als Carbonate Dimethyl- und Diethylcarbonat eingesetzt. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von basischen Umesterungskatalysatoren, beispielsweise in Gegenwart eines Oxids, Hydroxids, Alkoholats, Carboxylats und/oder Carbonats von Alkalimetallen, wie in der DE-OS 3 103 135 beschrieben.
  • Das Carbonat der Formel (IV) wird dabei vorzugsweise in Mengen von etwa 1 Mol bis 3 Mol, bevorzugt 1 Mol bis 2 Mol pro umzuesternder Dioleinheit eingesetzt.
  • Die Bildung des Polycarbonats kann beispielsweise durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von etwa 100 bis 1300C erfolgen, wobei man den gebildeten Alkohol, gegebenenfalls über eine Kolonne, abdestillieren läßt. Restliche Mengen gebildeten Alkohols und eventuell vorhandene nicht umgesetzte Anteile des Carbonats der Formel (IV) können gegebenenfalls anschließend durch Abziehen bei vermindertem Druck, beispielsweise bei 1 bis 500 mbar, entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß vor der Depolymerisation des Polycarbonats die zu seiner Herstellung verwendeten basischen Katalysatoren neutralisiert und die ionogenen Folgeprodukte im Polycarbonat belassen werden. Dies bedeutet gegenüber den in den deutschen Offenlegungsschriften 3 103 135, 3 103 136, 3 103 139, 3 103 140 und 3 204 078 beschriebenen Verfahren einen beachtlichen verfahrenstechnischen Fortschritt. Zur Neutralisation des im Polycarbonat enthaltenen Katalysators werden Säuren verwendet, deren pKs-Werte '+3,8, bevorzugt -+2, besonder bevorzugt < +1, betragen und die somit in der 1. Stufe vollständig oder teilweise dissoziiert sind. Als Säuren seien genannt: verdünnte wäßrige Mineralsäuren, z.B. 2n HCl, Trichloressigsäure oder besonders Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure und Phenylsulfonsäure sowie Phosphorsäure, phosphorige Säure sowie aliphatische und aromatische Phosphonsäuren, wie Methanphosphonsäure, Ethanphosphonsäure, Hydroxyethandiphosphonsäure, Phenylphosphonsäure und Benzylphosphonsäure.
  • Dabei wird zweckmäßigerweise so verfahren, daß die Säuren in mindestens stöchiometrischen Mengen zum basischen Umesterungskatalysator eingesetzt werden; eine Anwendung der Säure im geringen Uberschuß, bevorzugt 10 bis 20 Zigem Uberschuß, ist auch möglich, aber nicht zwingend notwendig. Die Zugabe der Säure kann vor oder nach Abziehen des eventuell überschüssigen, zur Umesterung verwendeten Kohlensäureesters (IV) erfolgen. Die Neutralisationsreaktion erfolgt bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 1500C, bevorzugt 50 bis 1200C, entsprechend den durch die Viskosität der Lösung gegebenen Anforderungen. Zur Neutralisation wird im allgemeinen während etwa 0,5 bis 2 Stunden die erhöhte Temperatur gehalten und dabei das Reaktionsmedium intensiv durchrührt.
  • Die Depolymerisation des so vorbehandelten Polycarbonats erfolgt dann durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von etwa 150 bis 3500C, bevorzugt 150 bis 2500C. In manchen Fällen kann zur Senkung der Depolymerisationstemperatur die Mitverwendung von Katalysatoren auf Titan- und/oder Zinn-Basis, bevorzugt den Oxiden, Alkoholaten und/oder Carboxylaten des Titans und/oder Zinns, wie Titantetrabutylat, -tetraoctoat, -tetradodecylat, Dibutylzinnoxid, Dimethoxydibutylzinn, Dibutylzinndilaurat, Methylzinntriisooctylat, Zinndiacetat, -dioctoat, -dilaurat und/oder metallisches Zinn vorteilhaft sein. Die Katalysatoren können in Mengen von etwa 0,001 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Polycarbonat, eingesetzt werden.
  • Die während der Depolymerisation entstehenden cyclischen Carbonate werden vorzugsweise in dem MaBe entfernt, wie sie sich bilden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß man die Depolymerisation im Vakuum durchführt. Das Vakuum wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß die gebildeten cyclischen Carbonate abdestillieren oder absublimieren und nach Kühlung in einer Vorlage aufgefangen werden können. Je nach der Flüchtigkeit der gebildeten cyclischen Carbonate arbeitet man bei Drücken im Bereich von etwa 0,001 bis 20 mbar. Man kann die gebildeten cyclischen Carbonate aber auch dadurch entfernen, daß man durch das Gefäß, in dem die Depolymerisation stattfindet, bei Drücken von beispielsweise 0,001 bis 20 mbar ein inertes Gas leitet und aus dem das Depolymerisationsgefäß verlassenden Gasstrom die gebildeten cyclischen Carbonate abtrennt. Als inerte Gase kommen hierfür beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid und/oder Edelgase in Frage. Vorzugsweise arbeitet man so, daß die gebildeten cyclischen Carbonate durch Destillation ohne Inertgaszugabe abdestillieren.
  • Die reinen cyclischen Kohlensäureester können aus den Destillat durch fraktionierte Destillation und/oder durch Umkristallisation gewonnen werden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen cyclischen Kohlensäureester können in bekannter Weise verwendet werden, beispielsweise zur Herstellung von Copolymeren durch Copolymerisation mit vernetzend wirkenden mehrcyclischen Kohlensäureestern oder beispielsweise zur Herstellung von Copolymerisaten aus cyclischen Kohlensäureestern und Lactamen (DE-OS 3 040 612).
  • Beispiel 1 Neopentylglykolcarbonat (= 1,3-Dioxan-5,5'-dimethyl-2-on) 780 g (7,5 Mol) Neopentylglykol, 1062 g (9 Mol) Diethylcarbonat und 150 mg pulvriges KOH werden unter Rühren an einer 1,2 m-Füllkörperkolonne während 5 Stunden auf 110 bis 1300C Innentemperatur erhitzt. Über Kopf werden 672 g (97 % der Theorie) Ethanol abdestilliert, wobei gegen Ende der Umsetzung das Ethanol durch stufenweise Verringerung des Druckes bis auf 40 mbar entfernt wird. Nach Abziehen des überschüssigen Diethylcarbonats im Wasserstrahlvakuum werden 462 mg p-Toluolsulfonsäure zum verbleibenden Polycarbonat gegeben und die Mischung während 2 Stunden bei 110 bis 1200C gerührt. Zum so erhaltenen Polycarbonat wird 1 g Zinnschliff hinzugegeben und auf Innentemperaturen von 210 bis 230"C bei einem Druck von 220 mbar erhitzt. Zur anschließenden Depolymerisation wird der Druck auf 15 mbar gesenkt bei Innentemperaturen von 170 bis 220"C. Das Depolymerisat (Fp.: 91 bis 95G) wird aus Essigester umkristallisiert: 906 g Produkt (93 % der Theorie), Fp.: 107 bis 1080C.
  • Beispiel 2 Trimethylolpropanmonocarbonat (= 1,3-Dioxan-5-hydroxymethyl-5-ethyl-2-on) 1608 g (12 Mol) Trimethylolpropan, 1416 g (12 Mol) Diethylcarbonat und 300 mg pulvriges KOH werden unter Rühren an einer 1,2 m-Füllkörperkolonne während 4 Stunden auf 110 bis 1300C Innentemperatur erhitzt. Über Kopf werden 1065 g (96,5 % der Theorie) Ethanol abdestilliert, wobei gegen Ende der Umesterung das Ethanol durch stufenweise Verringerung des Druckes bis auf 25 mbar entfernt wird. Das Rohprodukt wird bei einer Innentemperatur von 1000C mit 924 mg p-Toluolsulfonsäure versetzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Das so erhaltene Polycarbonat wird durch Eintropfen aus einem auf 1500C beheizten Tropftrichter in einen auf 220"C vorgeheizten Kolben, in den 1,5 g Zinnschliff vorgelegt werden, unter Rühren bei einem Druck von 0,05 mbar depolymerisiert. Dazu wird eine mit Methanol/Trockeneis und eine mit flüssigem Stickstoff gekühlte Kältefalle verwendet. Es werden 1730 g (90 % der Theorie) farbloses Destillat erhalten, das bei Raumtemperatur kristallisiert. Der Schmelzpunkt beträgt 30 bis 320C, nach Umkristallisation aus Butylacetat 40 bis 410C.

Claims (6)

  1. Patentansprüche fr Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern der Formel worin R1 für eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 3 bis 18 C-Atomen und n für 1 oder 2 steht, und der Formel worin n für 2 oder 3 steht, m für 2 oder 3 steht, wenn n für 2 steht und m für 1 oder 2 steht, wenn n für 3 steht, sowie der Formel worin R2 Wasserstoff, oder -CH2CH =CH2 bedeutet und R3 und R4 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen stehen, durch Depolymerisation von aus aliphatischen, endständigen Polyolen mit 3 bis 18 C-Atomen hergestellten Polycarbonaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die in den entsprechenden Polycarbonaten sich befindenden basischen Katalysatoren, die zu ihrer Herstellung verwendet wurden, neutralisiert, die so behandelten Polycarbonate gegebenenfalls unter Zusatz geeigneter, im Reaktionsmedium neutral reagierender Katalysatoren auf zur Depolymerisation ausreichende Temperaturen erhitzt und die entstehenden cyclischen Kohlensäureester entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Depolymerisation des Polycarbonats die zu seiner Herstellung verwendeten basischen Katalysatoren neutralisiert und die ionogenen Folgeprodukte im Polycarbonat belassen werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neutralisation des im Polycarbonat enthaltenen Katalysators Säuren verwendet werden, deren pK5-Werte c 3,8 betragen.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neutralisation des im Polycarbonat enthaltenen Katalysators Säuren verwendet werden, deren pKs-Werte c 2 betragen.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationsreaktion bei Temperaturen von 20 bis 1500C erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Depolymerisation des vorbehandelten Polycarbonats durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von 150 bis 3500C erfolgt.
DE19843418092 1984-05-16 1984-05-16 Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern Withdrawn DE3418092A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418092 DE3418092A1 (de) 1984-05-16 1984-05-16 Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418092 DE3418092A1 (de) 1984-05-16 1984-05-16 Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3418092A1 true DE3418092A1 (de) 1985-11-21

Family

ID=6235945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843418092 Withdrawn DE3418092A1 (de) 1984-05-16 1984-05-16 Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3418092A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703230A1 (de) 1994-09-14 1996-03-27 Bayer Ag 1,3-Dioxan-2-on-Gruppen enthaltende Oligourethane
WO2005009985A1 (en) * 2003-07-24 2005-02-03 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Production of trimethylene carbonate from poly(trimethylene carbonate) by wiped film reactive evaporation
WO2005026234A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Basf Aktiengesellschaft Hochfunktionelle, hoch- oder hyperverzweigte polycarbonate sowie deren herstellung und verwendung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703230A1 (de) 1994-09-14 1996-03-27 Bayer Ag 1,3-Dioxan-2-on-Gruppen enthaltende Oligourethane
US5688891A (en) * 1994-09-14 1997-11-18 Bayer Aktiengesellschaft T,3-dioxan-2-one group-containing oligourethanes
WO2005009985A1 (en) * 2003-07-24 2005-02-03 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Production of trimethylene carbonate from poly(trimethylene carbonate) by wiped film reactive evaporation
US7005496B2 (en) 2003-07-24 2006-02-28 Shell Oil Company Production of trimethylene carbonate from poly (trimethylene carbonate) by wiped film reactive evaporation
WO2005026234A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Basf Aktiengesellschaft Hochfunktionelle, hoch- oder hyperverzweigte polycarbonate sowie deren herstellung und verwendung
CN100381479C (zh) * 2003-09-12 2008-04-16 巴斯福股份公司 高官能度高度支化或超支化聚碳酸酯、其制备及用途
US7521521B2 (en) 2003-09-12 2009-04-21 Basf Aktiengesellschaft Highly functional highly branched or hyperbranched polycarbonates and the production and use hereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0057360B1 (de) Neue cyclische Kohlensäurederivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Copolymerisationskomponenten bei der Herstellung von Polycarbonaten
DE69414516T2 (de) Organozinnkatalysierte Transesterifikation
US4011251A (en) Method of preparing esters of glycerol and polyglycerols and C5-C9 monocarboxylic fatty acids
DE69612471T2 (de) Durch eine Organozinnverbindung katalysierte Transesterification
DE69513159T2 (de) Verfahren zur herstellung von polycarbonaten mit hydroxylendgruppen
EP2486000A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyolestern
EP0563069B1 (de) Guerbetcarbonate
EP0449918B1 (de) Verfahren zur verbesserten herstellung von (meth)acrylsäureestern mehrwertiger alkohole (i)
WO2015036090A1 (de) Verfahren zur nachbehandlung von polyolestern
DE3418092A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern
DE3331929C2 (de)
DE2714564C2 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Diestern der Undecandisäure
EP0273189A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketoximosilanen
US4091040A (en) Procedure for making trimethylolmethane
DE3418091A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern
EP0066753B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D-(+)-Biotin
DE2345360A1 (de) Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern
EP0087517A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyester- und/oder Polyester-polyether-polyolen
EP0182168B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxymethylen-alkoxyessigsäureestern
DE2410782A1 (de) Phenylendiessigsaeuredialkylester und verfahren zu deren herstellung
EP0124819B1 (de) 2-Alkylcarbonatethanphosphonsäuredialkylester sowie deren Verwendung zur Herstellung von Vinylphosphonsäuredialkylester
DE950850C (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Trimethylenoxydverbindungen
DE953079C (de) Verfahren zur Herstellung monomerer organosubstituierter Stannanderivate
DE2345788A1 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeute
DE875804C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal