DE3418091A1 - Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cyclischen kohlensaeureestern

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DE3418091A1
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Germany
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polycarbonates
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DE19843418091
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Hans-Josef Dr. 4150 Krefeld Buysch
Peter Dr. Mues
Wolfgang Dr. Richter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/061,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäure-
  • estern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern aliphatischer Diole durch Depolymerisation entsprechender Polycarbonate.
  • Es ist bekannt, daß man cyclische Kohlensäureester von Diolen durch Depolymerisation entsprechender Polycarbonate herstellen kann (s. J.A.C.S. 52, 314 (1930); J.A.C.S. 55, 5031 (1933)). In diesen Literaturstellen wird angegeben, daß der Erfolg der Depolymerisation u.a.
  • wesentlich von der Benutzung von Katalysatoren abhängt.
  • Als Katalysatoren werden Umesterungskatalysatoren genannt, beispielsweise als Metall zugesetztes Natrium.
  • Weiterhin ist bekannt, daß verschiedene cyclische Kohlensäureester von 1,3-Diolen unterschiedlich schnell unter dem Einfluß basischer Katalysatoren, die zum Teil mit den oben erwähnten Umesterungskatalysatoren identisch sind, eine Decarboxylierung zum entsprechenden Oxetan erleiden (s. J.A.C.S. 82, 2928 (1960); DE-OS 950 850 und DE-OS 972 209). Um sowohl die Ausbeute als auch die Reinheit an cyclischen Kohlensäureester durch Vermeidung von Decarboxylierungsreaktionen während der Depolymerisationsreaktion zu erhöhen, werden gemäß der DE-OS 3 103 135, der DE-OS 3 103 136, der DE-OS 3 103 139, der DE-OS 3 103 140 und der DE-OS 3 204 078 vor der thermischen Depolymerisation die Umesterungskatalysatoren, deren Folgeprodukte und/oder sonstige im Polycarbonat vorhandene Fremdstoffe entfernt. Die Entfernung der Umesterungskatalysatoren, deren Folgeprodukte und/oder sonstige im Polycarbonat vorhandenen Fremdstoffe vor der Depolymerisation der Polycarbonate ist jedoch technisch aufwendig, was zu Lasten der Wirtschaftlichkeit der in den genannten deutschen Offenlegungsschriften beschriebenen Verfahren geht.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern der Formel (I) worin 1 und 2 R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Phenylrest, für -CH2-O-CH2CH=CH2 oder gemeinsam für -CH2-O-CH2- sowie C4- und C5-Alkyliden stehen können, durch Depolymerisation von aus aliphatischen, endständigen Diolen mit 3 bis 11 C-Atomen mit aliphatischen oder aromatischen Carbonaten durch Umesterung in Gegenwart von basischen Katalysatoren hergestellten Polycarbonaten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung der Polycarbonate die basischen Katalysatoren in Mengen von weniger als 0,03 Gew.-%, bezogen auf die Menge der eingesetzten Alkoholkomponente, einsetzt und die Depolymerisation der Polycarbonate anschließend durchführt, ohne die eingesetzten basischen Katalysatoren zu entfernen.
  • Zur weiteren Beschleunigung der Depolymerisationsreaktion kann es unter Umständen zweckmäßig sein, den Polycarbonaten zusätzlich weitere Katalysatoren zuzusetzen, die im Reaktionsmedium neutral reagieren.
  • Die Polycarbonate, die erfindungsgemäß der Depolymerisation unterworfen werden sollen, können beispielsweise durch Umsetzung der zugrundeliegenden Alkohole mit einem Carbonat der Formel (II) in der 4 R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und für einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen oder für einen Phenylrest stehen oder gemeinsam für die Gruppen -CH2-CH2- oder -CH2-CH-CH3 stehen, erhalten werden.
  • Als Alkylreste seinen genannt: der Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl und der tert.-Butylrest, bevorzugt der Methyl- und Ethylrest.
  • Als Diole für die Herstellung von geeigneten Polycarbonaten für das erfindungsgemäße Verfahren kommen 2-mono-oder 2,2'-disubstituierte Propandiole-1,3, insbesondere 2,2'-Dimethylpropandiol-1,3, 2-Methyl-2-phenylpropandiol-1,3, Cyclohexan-1,1'-dimethanol und Trimethylolpropanmonoallylether in Betracht.
  • Zur Polycarbonatherstellung wird in bekannter Weise (vgl. z.B. DE-OS 3 103 135) die Alkoholkomponente mit einem Carbonat der Formel (II) umgesetzt. Bevorzugt werden als Carbonate dafür Dimethyl- oder Diethylcarbonat eingesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der entsprechenden Alkoholkomponente mit dem entsprechenden Carbonat in Gegenwart von weniger als 0,03 Gew.-% an basischem Katalysator, bezogen auf die Menge der eingesetzten Alkoholkomponente, durchgeführt und die Depolymerisation der erhaltenen Polycarbonate bewerkstelligt wird, ohne die eingesetzten basischen Katalysatoren vorher zu entfernen.
  • Im allgemeinen liegt die Katalysatormenge im Bereich von etwa 0,0005 bis 0,02 Gew.-%, vorzugsweise bei 0,005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Alkoholkomponente.
  • Als basische Umesterungskatalysatoren seien beispielsweise die Oxide, Hydroxide, Alkoholate, Carboxylate und/ oder Carbonate von Alkalimetallen, Thallium und/oder Blei genannt (vgl. hierzu z.B. DE-OS 3 103 135 und DE-OS 3 103 139).
  • Das einzusetzende Carbonat der Formel (II) wird für die Polycarbonatherstellung vorzugsweise in Mengen von etwa 1 bis 3, besonders bevorzugt 1 bis 2 Mol, pro umzusetzender Dioleinheit eingesetzt. Die Bildung des Polycarbonats kann beispielsweise durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von etwa 100 bis 1300C erfolgen, wobei man den gebildeten Alkohol, gegebenenfalls über eine Kolonne, abdestillieren läßt. Restliche Mengen gebildeten Alkohols und eventuell vorhandene nicht umgesetzte Anteile des Carbonats der Formel (II) können gegebenenfalls anschließend durch Abziehen bei vermindertem Druck, beispielsweise bei etwa 1 bis 500 mbar, entfernt werden.
  • Die Depolymerisation des Polycarbonats erfolgt erfindungsgemäß durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von etwa 150 bis 300°C, bevorzugt 150 bis 250"C. In manchen Fällen kann zur Senkung der Depolymerisationstemperatur und zur Beschleunigung der Depolymerisationsreaktion die Mitverwendung von Katalysatoren auf Titan-und/oder Zinn-Basis vorteilhaft sein. Bevorzugt werden eingesetzt die Oxide, Alkoholate und/oder Carboxylate des Titans und/oder Zinns, wie Titantetrabutylat, Titantetraoctoat, Titantetradodecylat, Dibutylzinn- oxid, Dimethoxydibutylzinn, Dibutylzinndilaurat, Methylzinntriisooctylat, Zinndiacetat, Zinndioctoat, Zinndilaurat und/oder metallisches Zinn.
  • Die im Reaktionsmedium neutral reagierenden Katalysatoren können in Mengen von etwa 0,001 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Polycarbonat, eingesetzt werden.
  • Die während der Depolymerisation entstehenden cyclischen Carbonate werden vorzugsweise in dem Maße entfernt, wie sie sich bilden. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß man eine Depolymerisation im Vakuum durchführt. Das Vakuum wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß die gebildeten cyclischen Carbonate abdestillieren oder absublimieren und nach Kühlung in einer Vorlage auf gefangen werden können. Je nach der Flüchtigkeit der gebildeten cyclischen Carbonate arbeitet man bei Drücken im Bereich von etwa 0,001 bis 100 mbar, bevorzugt 0,001 bis 20 mbar. Man kann die gebildeten cyclischen Carbonate aber auch dadurch entfernen, daß man durch das Gefäß, in dem die Depolymerisation stattfindet, bei Drücken von beispielsweise etwa 0,001 bis 20 mbar, ein inertes Gas leitet und aus dem das Depolymerisationsgefäß verlassenden Gasstrom die gebildeten cyclischen Carbonate abtrennt. Als inerte Gase kommen beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid und/oder Edelgase in Frage. Vorzugsweise arbeitet man so, daß die gebildeten cyclischen Carbonate durch Destillation ohne Inertgaszugabe abdestillieren.
  • Die reinen cyclischen Kohlensäureester können aus dem Destillat durch fraktionierte Destillation und/oder durch Umkristallisation gewonnen werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bevorzugt folgende cyclische Kohlensäureester hergestellt: 1,3-Dioxan-5,5'-dimethyl-2-on, 1 , 3-Dioxan-5-methyl-5-phenyl-2-on, 2,4-Dioxa-spiro-/5.57-undecanon-(3), 2,4-Dioxa-Spiro-z4.57-decanon-(3) und 1,3-Dioxan-5-allyloxymethylen-5-ethyl-2-on.
  • Die bei der Depolymerisation erhaltenen cyclischen Kohlensäureester können in bekannter Weise verwendet werden, beispielsweise zur Herstellung von Copolymeren durch Copolymerisation mit vernetzend wirkenden mehrcyclischen Kohlensäureestern oder beispielsweise zur Herstellung von Copolymerisaten aus cyclischen Kohlensäureestern und Lactamen (DE-OS 3 040 612).
  • Beispiel 1 Neopentylglykolcarbonat (= 1,3-Dioxan-5,5'-dimethyl-2-on) 1560 g (15 Mol) Neopentylglykol, 2124 g (18 Mol) Diethylcarbonat und 80 mg pulv. KOH werden unter Rühren an einer 1,2 m-Füllkörperkolonne während 6 Stdn. auf 110-1350C Innentemperatur erhitzt. Über Kopf werden 1330 g (96,4 % d.Th.) Ethanol abdestilliert, wobei gegen Ende der Umesterung das Ethanol durch stufenweise Verringerung des Druckes bis auf 40 mbar entfernt wird. Nach Abziehen des überschüssigen Diethylcarbonats im Wasserstrahlvakuum werden 1,5 g Titantetradodecylat und 1 g Zinnschliff zugegeben und 4 Stdn. bei 210-2200C Innentemperatur und einem Druck von 220 mbar gehalten. Anschließend wird der Druck auf 15 mbar bei Innentemperaturen von 170-2200C gesenkt, wobei 1890 g Destillat (Fp 91-950C) erhalten werden. Nach Umkristallisation aus Essigester werden 1815 g (93 % d.Th., bezogen auf eingesetztes Neopentylglykol) Produkt (Fp 107-1080C) isoliert.
  • Beispiel 2 Trimethylolpropanmonoallylether-carbonat (= 1,3-Dioxan-5-allyloxymethylen-5-ethyl-2-on) 870 g (5 Mol) Trimethylolpropanmonoallylether werden mit 708 g (6 Mol) Diethylcarbonat sowie mit 100 mg Kaliumcarbonat versetzt und auf 1300C Innentemperatur erhitzt. Über Kopf werden 437 g (95 % d.Th.) Ethanol abdestilliert, wobei gegen Ende der Umesterung das Ethanol durch stufenweise Verringerung des Druckes bis auf 35 mbar entfernt wird. Nach Abziehen des überschüssigen Diethylcarbonats im Wasserstrahlvakuum wird das verbleibende Polycarbonat aus einem mit Dampf beheizten Tropftrichter in einen auf 2400C geheizten Kolben mit Flügelrührer und absteigenden Kühler bei 0,07-0,2 mbar eingetropft und dabei depolymerisiert. Es destillieren 486 g (95 % d.Th.) Tri-20 methylolpropanmonoallylethercarbonat über (n20 1,4680, Kg,05 101-106°C).

Claims (7)

  1. Patentansprüche: r 9 Verfahren zur Herstellung von cyclischen Kohlensäureestern der Formel worin R1 und R2 R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Phenylrest, für -CH2 -O-CH2CH=CH2 oder gemeinsam für -CH2-O-CH2- sowie C4- und C5-Alkyliden stehen können, durch Depolymerisation von aus aliphatischen, endständigen Diolen mit 3 bis 11 C-Atomen mit aliphatischen oder aromatischen Carbonaten durch Umesterung in Gegenwart von basischen Katalysatoren hergestellten Polycarbonaten, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Polycarbonate die basischen Katalysatoren in Mengen von weniger als 0,03 Gew.-%, bezogen auf die Menge der eingesetzten Alkoholkomponente, einsetzt und die Depolymerisation der Polycarbonate anschließend durchführt, ohne die eingesetzten basischen Katalysatoren zu entfernen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Polycarbonate die basischen Katalysatoren in Mengen von 0,0005 bis 0,02 Gew.-%, bezogen auf die Menge der eingesetzten Alkoholkomponente, einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Polycarbonate die basischen Katalysatoren in Mengen von 0,005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf die Menge der eingesetzten Alkoholkomponente, einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Depolymerisation des Polycarbonats bei Temperaturen von 150 bis 3000C durchführt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Depolymerisationsreaktion Katalysatoren zusetzt, die im Reaktionsmedium neutral reagieren.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Depolymerisationsreaktion Katalysatoren auf Titan- und/oder Zinn-Basis einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Depolymerisationsreaktion zugesetzten Katalysatoren in Mengen von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Polycarbonat, einsetzt.
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