DE1064938B - Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen

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DE1064938B
DE1064938B DED25972A DED0025972A DE1064938B DE 1064938 B DE1064938 B DE 1064938B DE D25972 A DED25972 A DE D25972A DE D0025972 A DED0025972 A DE D0025972A DE 1064938 B DE1064938 B DE 1064938B
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propylene oxide
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polyhydric alcohols
catalyst
oxypropylation
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DED25972A
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Arthur William Anderson
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/02Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
    • C07H15/04Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical

Description

  • Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen Es ist bekannt, Alkylenoxyde mit Hydroxylverbindungen zu Polyoxyalkylenderivaten der entsprechenden Hydroxylverbindung umzusetzen. Da die Reaktion eines Moleküls Alkylenoxyd mit einer Hydroxylgruppe eine neue Hydroxylgruppe erzeugt, welche ihrerseits mit dem Alkylenoxyd reagiert, besteht eine große Neigung zur Bildung von Ketten aus Oxyalkylengruppen: ROH + CW-CR" -@ ROCR'-CR"OH 0 CWCR"O RO(CR'CR"O)n-H Bisher gab es keine Arbeitsweise unter Vermeidung der Bildung von Polyoxyalkylenketten bei der Umsetzung eines Alkylenoxyds mit einer Hydroxylverbindung. Wenn die Menge Alkylenoxyd, die in bekannten Verfahren angewendet wird, auf 1 Mol auf j ede Hydroxylgruppe in der Hydroxylkomponente beschränkt wird, so ist, wie gefunden wurde, das erhaltene Produkt kein reines monooxyalkyliertes Derivat der Hydroxylverbindung, sondern vielmehr ein breites Gemisch, das nicht nur das erwünschte monooxyalkylierte Derivat, sondern auch polyoxyalkylierte Derivate enthält, in denen die Polyoxyalkylenketten verschiedene Länge aufweisen, zusammen mit großen Mengen der Hydroxylverbindung, die nicht oxyalkyliert worden ist. Die Isolierung des gewünschten Produktes aus einem solchen Gemisch ist ziemlich leicht, wenn die Produkte sich von Mono- oder Dioxyverbindungen mit niedrigem Molekulargewicht herleiten, da diese gewöhnlich destillierbar sind. Wenn indessen die Hydroxylverbindung drei oder mehr Hydroxylgruppen enthält, lassen sich, wenn überhaupt, die Produkte nur mit großer Schwierigkeit destillieren, und die Abtrennung und Reinigung des Monooxyalkylierungsproduktes wird unpraktisch, wenn nicht unmöglich.
  • Gegenstand der Erfindung sind Arbeitsweisen, nach denen mehrwertige Alkohole, die drei oder mehr alkoholische Hydroxylgruppen enthalten, dazu gebracht werden können, mit einem Alkylenoxyd in der Weise zu reagieren, daß jede umsatzfähige Hydroxylgruppe des Alkohols mit einem und nur einem Mol des Alkylenoxyds reagiert.
  • Nach der Erfindung werden gewisse mehrwertige Alkohole, namentlich solche, die drei bis acht alkoholische Hydroxylgruppen enthalten, mit Propylenoxyd in Gegenwart einer katalytischen Menge an Triäthyl-oder Tripropylamin zu 2-Oxypropyläthern ohne Bildung einer bedeutsamen Menge an Polyoxypropylenäthern umgesetzt. Mit andern Worten, die Hydroxylgruppe der so gebildeten 2-Oxypropylgruppe ist, nachdem 1 Mol Propylenoxyd mit einer Hydroxylgruppe des Polyalkohols reagiert hat, gegenüber Propylenoxyd inert, selbst wenn ein Überschuß des letzteren zugegen ist.
  • Im allgemeinen sind primäre Hydroxylgruppen sehr umsatzfähig mit Propylenoxyd. Daher reagieren primäre Hydroxylgruppen gewöhnlich vorzugsweise, wenn die verwendete Menge Propylenoxyd ungenügend ist, um mit allen reaktionsfähigen Hydroxylgruppen des Polyalkohols zu reagieren. Deswegen läßt sich beispielsweise Glycerin mit 1 Mol Propylenoxyd unter Erhalt des a-Äthers behandeln, mit 2 Mol unter Erhalt des a,ß-Diäthers oder mit 3 oder mehr Mol unter Erhalt des Triäthers. In jedem Falle wird ausschließlich der 2-Oxypropyläther gebildet, wobei keine Polyoxypropylenäther gebildet werden.
  • Die Besonderheit der Umsetzung nach der Erfindung, bei der nur 1 Mol Alkylenoxyd auf eine umsatzfähige Hydroxylgruppe einwirkt, hängt von der Einhaltung dreier wesentlicher Bedingungen ab, nämlich 1. dem Alkylenoxyd (nur Propylenoxyd ist verwendbar), 2. dem Katalysator (nur Triäthyl- und Tripropylamin sind verwendbar), 3. dem mehrwertigen Alkohol (nur die genannten mehrwertigen Alkohole mit drei bis acht Hydroxylgruppen sind verwendbar).
  • Jeder Versuch, außerhalb der oben angegebenen Grenzen zu arbeiten, führt entweder zu keiner Umsetzung oder zu der gewöhnlichen Zufallsreaktion, bei der Polyoxyalkylenketten gebildet werden.
  • Die Menge des verwendeten Katalysators ist nicht wesentlich. Weniger als etwa 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten Reaktionsteilnehmer, führen nur eine sehr langsame Reaktion herbei, während Mengen oberhalb etwa 1°/o wenig zusätzliche Wirkung zeigen. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit beträgt die bevorzugte Konzentration etwa 0,2 bis 0,5 °/o.
  • Desgleichen ist die Temperatur, bei welcher das Verfahren durchgeführt wird, nicht wesentlich. Bei Temperaturen unterhalb etwa 80° C ist die Umsetzungsgeschwindigkeit unerwünscht gering, während bei Temperaturen oberhalb etwa _160 bis 200° C die Reaktion unerwünscht heftig sein kann. Wenn wärmeempfindliche Reaktionsteilnehmer, wie Rohrzucker, verwendet werden, kommt noch hinzu, daß diese zersetzt werden können oder das Produkt dunkeln kann, wenn hohe Temperaturen angewendet werden. Die bevorzugte Temperatur wird daher von der Reaktiönsfähigkeit und Beständigkeit des mehrwertigen Alkohols ebenso wie von dem verwendeten Katalysator abhängen. Es wurde beobachtet, daß Tripropylamm ein weniger aktiver Katalysator als Triäthylamin ist und etwas höhere Temperaturen erfordert, um eine entsprechende Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen. Im allgemeinen .liegt der bevorzugte Temperaturbereich bei etwa 100'bis 160° C.
  • Der anzuwendende Druck muß mindestens dem von selbst erzeugten Druck entsprechen, damit die Reaktionsteilnehmer im flüssigen Zustand verbleiben. Darüber hinaus ist die Anwendung von Druck ohne wesentliche Bedeutung.
  • Gewünschtenfalls läßt sich ein inertes Lösungsmittel verwenden, um den bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendeten Polyalkohol zu lösen, obgleich dies nicht notwendig ist und es im allgemeinen vorzuziehen sein wird, die Verwendung eines Lösungsmittels zu vermeiden. Während viele mehrwertige Alkohole, insbesondere die Polymethylolverbindungen, wie Pentaerythrit und Rohrzucker, in Propylenoxyd unlöslich sind, ist es nicht allgemein erforderlich und wünschenswert, sie in einem inerten Lösungsmittel zu lösen. Es wurde gefunden, daß die meisten, wenn nicht alle solche mehrwertigen Alkohole, selbst in fester Form, mit Propylenoxyd bei dem Verfahren nach der Erfindung langsam reagieren und daß, wenn einmal die Umsetzung in Gang gesetzt ist, die Zwischenprodukte viel mehr löslich sind, so daß die Reaktionsteilnehmer sich bald im Propylenoxyd lösen und die weitere Umsetzung in einer homogenen Lösung mit normaler Geschwindigkeit fortschreitet.
  • Im folgenden wird eine zweckentsprechende allgemeine Verfahrensweise zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
  • Der mehrwertige Alkohol, der Katalysator und mindestens ein Teil des zu verwendenden Propylenoxyds werden in ein geeignetes Druckgefäß eingebracht, das mit Heiz-, Kühlungs- und Rühreinrichtungen versehen ist. Das Reaktionsgefäß wird verschlossen, der Rührer in Betrieb gesetzt und der Ansatz auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher eine genügende Reaktionsgeschwindigkeit erhalten wird, gewöhnlich im Bereich von 100 bis 160° C. Die Temperatur wird dann beim gewünschten Punkt durch Heizen oder Kühlen des Ansatzes je nach Erfordernis gehalten. Gewünschtenfalls kann weiteres Propylenoxyd in das Gefäß gepumpt werden, wenn die Umsetzung fortschreitet. Falls alle reaktionsfähigen Hydroxylgruppen oxypropyliert werden sollen, kann man einen Überschuß an Propylenoxyd verwenden, da jeder solcher Überschuß zurückbleibt, nachdem die Umsetzung aufgehört hat, und sich leicht durch Abdestillieren vom Reaktionsprodukt wiedergewinnen läßt. Die Verwendung eines solchen Überschusses ist im allgemeinen wünschenswert, da er die Umsetzung in ihren letzten Phasen beschleunigt und die vollständige und gleichmäßige Umsetzung des mehrwertigen Alkohols sichert. Falls weniger als alle reaktionsfähigen Hydroxylgruppen oxypropyliert werden sollen, sollte nur die theoretisch erforderliche Menge Propylenoxyd in das Gefäß eingebracht werden. Die Umsetzung wird dann vollständig sein, wenn der Gefäßdruck auf Null sinkt und konstant wird.
  • Die so erhaltenen Produkte sind gewöhnlich sirupöse Flüssigkeiten und werden in quantitativen Ausbeuten erhalten. Gewöhnlich wird keine Reinigung benötigt außer der, daß irgendwelche flüchtige Stoffe abgetrieben werden müssen. Diese bestehen hauptsächlich aus nicht umgesetztem Propylenoxyd und dem Aminkatalysator. Beispiel 1 Octakis-(2-oxypropyl)-saccharose Ein ummantelter Autoklav wurde mit 3600 g Propylenoxyd, 2400 g Rohrzucker und 21 g Triäthylamin beschickt. Er wurde dann unter Rühren 3 Stunden auf 105 bis 110° C, 2 weitere Stunden auf 110 bis 115° C und schließlich 1 Stunde auf 105° C erhitzt. Der auftretende Höchstdruck betrug 7,5 kg/cm2 und der Enddruck 2,1 kg/cm2.
  • Nachdem der Druck konstant geworden war, was anzeigte, daß die Umsetzung vollständig war, wurde der Überschuß an Propylenoxyd durch Lüften ausgetrieben und einige Minuten Vakuum angewendet, um die flüchtigen Stoffe abzutreiben. Der Rückstand, in quantitativer Ausbeute erhalten, war eine sirupöse Flüssigkeit mit den in der untenstehenden Tabelle angegebenen Eigenschaften.
  • Bei Wiederholung des vorstehenden Versuches mit der Abweichung, daß Trimethylamin als Katalysator verwendet wurde, reagierte alles Propylenoxyd, der Enddruck betrug Null, und das Produkt enthielt Polyoxypropylenketten. Dasselbe Ergebnis wurde selbst dann erhalten, wenn die Reaktionstemperatur nur 80 bis 90° C betrug.
  • Bei Wiederholung des obigen Versuches mit dem Unterschied, daß Tri-n-propylamin als Katalysator verwendet wurde, wurde gefunden, daß die Umsetzung ziemlich langsam verlief, bis eine Temperatur von 140° C erreicht war. Dann schritt die Reaktion normal voran, der Druck fiel auf 2,1 kg/cm', und das Produkt war im wesentlichen mit dem identisch, das mit Riäthylamin als Katalysator erhalten worden war. Beispiel 2 Tris-(2-oxypropoxy)-propan Unter Verwendung einer Vorrichtung und Verfahrensweise, die der im Beispiel 1 verwendeten glich, wurde Glycerin mit 3,4 Moläquivalenten Propylenoxyd behandelt, wobei Triäthylamin als Katalysator verwendet wurde. Die Umsetzung hörte auf, als 3 Äquivalente des Oxyds umgesetzt waren, und es trat selbst bei Steigerung der Temperatur auf 180° C keine weitere Reaktion ein, und der Druck blieb konstant bei 4,9 kg/cm2.
  • Genau wie im Falle des Rohrzuckers reagierte alles Propylenoxyd, wenn Trimethylamin an Stelle von Triäthylamin bei der obigen Reaktion als Katalysator verwendet wurde, der Druck sank auf Null, und das Produkt enthielt Polyoxypropylenketten.
  • Beispiel 3 Hexakis-(2-oxypropoxy)-hexan Sorbit wurde mit 7 Moläquivalenten Pröpylenoxyd und einer katalytischen Menge Triäthylamin, wie sie im wesentlichen im Beispiel 1 beschrieben worden ist, erhitzt. Es wurde gefunden, daß 1 Moläquivalent des Oxyds nicht reagiert hatte und daß das Produkt in quantitativer Ausbeute aus dem Hexakis-(2-oxypropyläther) des Sorbits bestand.
  • Beispiel 4 Tetrakis-(2-oxypropoxy-methyl)-methan Pentaerythrit wurde mit einem überSChllß Propylenoxyd in Gegenwart von Triäthylamin als Katalysator behandelt, im wesentlichen wie im Beispiel 1 beschrieben. Die Umsetzung hörte auf, als 4 Moläquivalente des Oxyds reagiert hatten, und das Produkt bestand aus einer quantitativen Ausbeute an Tetrakis-(2-oxypropyläther) des Pentaerythrits.
    Eigenschaften der Polyalkoholäther
    Produkt
    des Verwendeter Viskosi-
    Beispiels mehrwertiger y# ö5 d25 tät a
    Alkohol 25C, cst
    Nr.
    1 Rohrzucker .... 1,4860 1,187 - *)
    2 Glycerin ....... 1,4580 1,073 615
    3 Sorbit......... 1,4750 1,125 - *)
    4 Pentaerythrit .. 1,4673 1,094 - *)
    *) Zu viskos, um bei 25°C zu fließen.
    Die nach den obigen Beispielen erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind Sirupöse, hygroskopische, wasserlösliche Flüssigkeiten und sind vorteilhaft verwendbar als Befeuchtungsmittel, als Weichmacher für Papier, Cellophan, Celluloseäther u. dgl. und als chemische Zwischenprodukte bei der Herstellung von Alkydharzen, Polyurethanharzen u. dgl. Sie lassen sich mit Monocarbonsäuren zu Estern umsetzen, z. B. dem Essigsäure-, Propionsäure-, Benzoesäure- und dergleichen Ester, die nicht hygroskopisch oder merkbar wasserlöslich sind und besonders nützlich als Weichmacher für Celluloseharze, wie Äthylcellulose und Celluloseacetat, sind. Als Weichmacher für Äthylcellulose werden sie in Mengen von 10 bis 50 Gewichtsprozent des Grundharzes verwendet, während sie für Celluloseacetat im allgemeinen in Mengen von 5 bis 25 Gewichtsprozent des Grundharzes verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß Glycerin, Pentaerythrit, Sorbit oder Rohrzucker in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Trialkylamins, in dem jede Alkylgruppe 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, mit Propylenoxyd umgesetzt wird, wobei ein 2-Oxypropyläther des mehrwertigen Alkohols hergestellt wird, in dem jede Hydroxylgruppe des Alkohols mit einem 2-Oxypropylrest veräthert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trialkylamin Triäthylamin oder Tripropylamin ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 450, 605 973, 598596; USA.-Patentschrift Nr. 1922459.
DED25972A 1956-12-24 1957-07-11 Verfahren zur Oxypropylierung von mehrwertigen Alkoholen Pending DE1064938B (de)

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