DE1166813B - Schaltungsanordnung fuer wahlweise anrufbare Fernschreibteilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer wahlweise anrufbare Fernschreibteilnehmerstellen

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DE1166813B
DE1166813B DES78740A DES0078740A DE1166813B DE 1166813 B DE1166813 B DE 1166813B DE S78740 A DES78740 A DE S78740A DE S0078740 A DES0078740 A DE S0078740A DE 1166813 B DE1166813 B DE 1166813B
Authority
DE
Germany
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circuit arrangement
relay
name
giver
transmitter
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Pending
Application number
DES78740A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Fricke
Robert Stabenau
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 041
Deutsche Kl.: 21 al - 5/01
Nummer: 1 166 813
Aktenzeichen: S 78740 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 30. März 1962
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreibteilnehmerstellen, die eine Fernschreibmaschine mit einem fernauslösbaren Namengeber enthalten und in Vermittlungsnetzen wahlweise anrufbar sind. Bei längerer Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers kann es vorkommen, daß inzwischen eingetroffene Fernschreibnachrichten durch den Zeitablauf überholt sind und daß wichtige Termine versäumt wurden. Da der die Nachricht absetzende Gegenteilnehmer bei bekannten Anlagen nicht wissen kann, ob der Teilnahmer anwesend oder nicht anwesend ist, und daher im Glauben handelt, seine Fernschreibnachricht käme binnen kürzester Zeit dem betreffenden Teilnehmer zu, besteht das Bedürfnis, dem Gegenteilnehmer die Abwesenheit des betreffenden Teilnehmers rechtzeitig mitzuteilen, so daß dieser von sich aus entscheiden kann, ob er die Fernschreibnachricht überhaupt absetzen soll oder nicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, längere Zeit (z. B. mehrere Tage oder Wochen) unbeaufsichtigten Femschreibteilnehmerstellen in Wählverbindungsnetzen einen selbsttätigen Anrufbeantworter zuzuordnen.
In Fernsprechwählanlagen wird dieser Kundendienst im allgemeinen amtsseitig durchgeführt. In Telexnetzen würde dies einen großen Aufwand an Personal und technischen Einrichtungen erfordern. Es wird deshalb angestrebt, dem Fernschreibteilnehmer selbst die Möglichkeit zu geben, auch bei längere Zeit nicht besetzter Dienststelle jedem Anrufenden eine diesbezügliche Nachricht zu übermitteln, wie z. B. »Betriebsferien bis ..., erreichbar unter Fernsprechnummer .. .«.
Eine organische Einordnung einer solchen Antwortgabe in den Betriebsablauf einer Fernschreib-Wählverbindung wird mit Hilfe einer Schaltungsanordnung für Fernschreibteilnehmerstelllen in Vermittlungsnetzen, die in üblicher Weise eine Fernschreibmaschine mit einem fernauslösbaren Namengeber enthalten, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Zwecke der selbsttätigen Anrufbeantwortung ein den Antworttext gespeichert enthaltender Sender vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der erfolgten Fernauslösung bzw. der Beendigung des Ablaufes des Nameiigebers selbsttätig ein- bzw. ausschaltbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine solche selbsttätige Einschaltung in der Weise, daß ein Kondensator in Abhängigkeit von der Fernauslösung des Namengebers an ein Ladepotential angelegt wird und sich nach erfolgtem Ablauf des Namengebers über die Wicklung eines sich selbst erregt haltenden Steuerelektromagneten des Speicher- ■ Schaltungsanordnung für wahlweise anrufbare
Fernschreibteilnehmerstellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Leopold Fricke,
Robert Stabenau, München
senders entlädt und daß nach Durchlauf des Antworttextes durch den Speichersender dieser in Abhängigkeit von einem besonderen Kodesignal am Ende des Antworttextes abschaltbar ist.
Um zu verhindern, daß bei nochmaliger Fernauslösung des Naimengebers, etwa am Nachrichtenende, eine nochmalige Aussendung des Antworttextes eingeleitet wird, wird gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung die Erregung eines Relais über eine seiner Wicklungen beim Betriebsbereitschalten der Fernschreibmaschine vorbereitet, bei voller Erregung dieses Relais über den Steuerelektromagneten und über eine zweite Wicklung des Relais wird der Ladestromkreis des Kondensators unterbrochen und durch Aufrechterhalten der Erregung des Relais über die erste Wicklung wird bei wieder aberregtem Steuerelektromagneten eine nochmalige Auslösung des Namengebers während derselben Femschreibverbindung verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Teilnehmerstelle.
Die Teilnehmerstelle besteht aus der Fernschreibmaschine Fs, von der nur der Sendekontakt Sk, der Empfangsmagnet EM, der Papierabfühlkontakt PK und der Motor M sowie der für die Anwendung der Erfindung wesentliche zusätzliche Umschaltkontakt Ng dargestellt ist, dem Lochstreifensender LS, von dem nur der Sendekontakt SKL, der Antriebsmotor ML, der Nockenkontakt NK und der Vorschubmagnet V sowie als für die Anwendung der Erfindung wesentliche zusätzliche Sdialtungsteile die Relais A, B
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(mit den beiden Wicklungen I und II) und U mit zugehörigen Kontakten α 1, al, b, ul, ul, der Gleichrichter Gr, der Kondensator C und die Widerstände WiI bis Wi3 sowie die von dem Vorschubmagneten V steuerbaren Kontakte ν 1 bis ν 3 dargestellt sind, und dem Fernschaltgerät Fg, von dem nur der Nummernschalterimpulskontakt nsi, das Schauzeichenrelais Sz, das Empfangsrelais ER mit zugehörigem Kontakt er und das Motoranschalterelais H mit zugehörigen Kontakten Al und hl dargestellt sind.
Der Sendekontakt SKL des Lochstreifensenders LS ist mit dem Sendekontakt SK der Fernschreibmaschine Fs in Reihe geschaltet. Die Leitung zum Motor M der Fernschreibmaschine Fs ist über den
des angerufenen und anrufenden Teilnehmers ausgetauscht werden.
Erst wenn der Anrufende die Schlußtaste drückt, wird der Motor M der Fernschreibmaschine Fs über 5 die eingangs genannten Kontakte hl, h2 im Fernschaltgerät Fg stillgesetzt und das Relais U wird wieder stromlos. Der Kontakt u 2 unterbricht den Haltestromkreis des Relais B und der Kontakt b schließt wieder.
Lo Wenn während des Ablaufes der Lochstreifenschleife vom anrufenden Teilnehmer die Schlußtaste gedrückt wird, werden folgende Vorgänge eingeleitet: Der Motor M der Fernschreibmaschine Fs der Teilnehmerstelle Tn wird von dem Relais H im Fern-Lochstreifensender LS geführt, in dem das Relais U 15 schaltgerät Fg abgeschaltet, und das Relais U wird parallel zum Motor M liegt. stromlos. Dadurch wird über die Kontakte u 1 und ν 3
Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt: In der das hochohmige Schauzeichen SZ überbrückt. Der Abtastvorrichtung des Lochstreifensenders LS ist ein Strom in der Amtsschleife, der nur noch über die z. B. zu einer endlosen Schlaufe zusammengeklebter Sendekontakte SK und SKL, und den Empfangs-Lochstreifen in der Anfangsstelle, die gleichzeitig die 20 magneten EM und das Empfangsrelais ER geführt Endstelle für den Ablauf darstellt, eingelegt, an der ist, steigt von 5 mA auf 40 mA an; die Fernschreibdie Kombination 32 (5 · minus) des Internationalen maschine Fs belegt ihren Vorwähler im Amt, bis die Telegraphenalphabets Nr. 2 vorgesehen ist. Lochstreifenschleife in die Endstellung »5 · minus«
Nach Belegen der Leitung durch eine ankommende gelaufen ist. Durch das dadurch bedingte Öffnen des Fernschreibverbindung wird in bekannter Weise über 25 Kontaktes NK wird das Relais A aberregt und die das Empfangsrelais Ei? der Kontakt er geschlossen. Kontakte al und al geöffnet. Der Vorschubsteuer-Dadurch wird das Relais H erregt und der Motor M magnet V wird so ebenfalls stromlos, öffnet seinen des Fernschreibers der Teilnehmerstelle Tn vom Fern- Kontakt ν 3 und hebt die Überbrückung des Schauschaltgerät Fg in bekannter Weise über die Kontakte zeichens SZ auf. Der Strom in der Amtsschleife sinkt hl, hl eingeschaltet; gleichzeitig wird das Relais U 3° wieder auf 5 mA ab. Der Vorwähler läuft in seine im Lochstreifensender erregt. Der Kontakt u 1 wird Nullstellung, und die Teilnehmerstelle Tn ist wieder geöffnet, und der Kontakt ul schließt einen Stromkreis des Relais B (Wicklung I). Über den Widerstand
Wi 4 wird der Strom, der durch diese Wicklung fließt,
so begrenzt, daß das Relais B nicht anzieht, sondern 35
später nur gehalten wird, wenn es über die Wicklung II erregt worden ist. Zu Beginn eines Fernschreibens wird bei einer Wählverbindung in üblicherweise
zuerst der Namengeber ferneingeschaltet. Der Namengeber der hier benutzten Fernschreibmaschine ist zu- 40 abzutrennen und über den Lochstreifensender LS zu sätzlich so eingerichtet, daß während des Namen- führen und dort in der im Schaltbild dargestellten geberablaufes der Kontakt Ng betätigt wird; dadurch Weise das Relais U parallel zu schalten sowie die lädt sich der Kondensator C über den Kontakt b, den übrigen Steckanschlüsse für den Motor des Loch-Widerstand Wi 1 und den Kontakt Ng auf. Bei Beendi- Streifensenders LS und die weiteren Schaltungsteile gung des Ablaufes des Namengebers wird der Kon- 45 herzustellen. Zur Wiederherstellung des Normalbetakt Ng wieder in seine gezeichnete Ruhelage gelegt. triebs ohne Anrufbeantworter wird der Lochstreifen-Der Kondensator C entlädt sich nun über den als sender LS wieder aus der Schaltungsanordnung her-Vorschubsteuermagnet wirksamen Steuerelektroma- ausgenommen.
gneten V und das Relais B (Wicklung II). Der Ma- Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den
gnet V zieht seinen Anker an und hält sich über sei- 50 Lochstreifensender LS durch einen Speichersender nen Kontakt ν 2; der Kontakt ν 1 schaltet den Motor mit einem beliebigen anderen Speichermittel bekann'-ML des Lochstreifensenders ein, und der Nachrich- ter Art (z. B. Magnetbandspeicher oder elektroniteninhalt der Lochstreifenschleife wird ausgesendet. scher Speicher) zu ersetzen. Zum Zwecke der Alar-Das Relais B wird über die Wicklung II erregt und mierung beim anrufenden Teilnehmer ist es zwedkhält sich, wenn später die Wicklung II wieder strom- 55 mäßig, als Vorspann vor dem Antworttext im los wird, über die Wicklung I; der Kontakt b wird ge- Speichersender mehrere Fernschreibzeichen »Klingel« öffnet und bleibt offen. Am Textende der Anrufbeant- zu speichern und auszusenden, wortung wird die Kombination 32 abgetastet; dabei Sofern man auch den geringfügigen Eingriff in die
wird der Kontakt NK geschlossen und das Relais A Fernschreibmaschine Fs durch Anbringen des Konerregt. Der Kontaktal unterbricht den Stromkreis 60 taktes Ng und des zugehörigen Steuernockens des Vorschubsteuermagneten V. Dadurch wird der od. dgl. im Namengeber vermeiden will, besteht die Lochstreifenvorschub unterbunden und der Motor ML Möglichkeit, den selbsttätigen Anrufbeantworter mit über den Kontakt ν 1 abgeschaltet. Da in diesem Fall einer Auswerteeinrichtung für die Fernschreibkombidas Relais B über die Wicklung I und den Widerstand nationsfolge »Ziffernumschaltung«, »D« (entspre- Wi 4 gehalten wird, bleibt der Kontakt b weiterhin 65 chend der Anfrage »Wer da«) auszurüsten und durch geöffnet und verhindert eine nochmalige Aufladung entsprechende, ein Zeitschaltungsglied enthaltende des Kondensators C, wenn am Ende des ankommen- Schaltmittel dafür zu sorgen, daß der Anrufbeantworden Fernschreibens, wie üblich, nochmals die Namen ter selbsttätig gestartet .wird, sobald beide Namen
frei für weitere Anrufe. Dieser Vorgang entspricht weitgehend der üblichen Funktion der Papierüberwachung durch den Kontakt PK.
Um die Teilnehmerstelle für die selbsttätige Anrufbeantwortung betriebsbereit zu schalten, ist es lediglich erforderlich, den sonst üblicherweise an die Schaltkontakte hl, hl angeschlossenen Motor M der Fernschreibmaschine von diesem direkten Anschluß
geber der miteinander verbundenen Teilnehmerstellen abgelaufen sind, etwa vereinbarungsgemäß nach Sekunden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für wahlweise anrufbare Fernschreibteilnehmerstellen, die eine Fernschreibmaschine mit einem fernauslösbaren Namengeber enthalten, in Vermittlungsnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der selbsttätigen Anrufbeantwortung ein den Antworttext gespeichert enthaltender Speichersender (LS) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der erfolgten Fernauslösung bzw. der Beendigung des Ablaufes des Namengebers selbsttätig ein- bzw. ausschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C) in Abhängigkeit von der Fernauslösung des Namengebers (Umlegen des Kontaktes Ng) an ein Ladepotential angelegt wird und sich nach erfolgtem Ablauf des Namengebers (Zurücklegen des Kontakts Ng) über die Wicklung eines sich selbst erregt haltenden (über ν 2) Steuerelektromagneten (V) des Speichersenders (LS) entlädt und daß nach Durchlauf des Antworttextes durch den Speichersender (LS) dieser in Abhängigkeit von einem besonderen Kodesignal (Kombination 32) am Ende des Antworttextes abschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung eines Relais (B) über eine seiner Wicklungen (I) beim Betriebsbereitschalten der Fernschreibmaschine (Fs) vorbereitet wird (über μ 2), daß bei voller Erregung dieses Relais (B) über den Steuerelektromagneten (V) und über eine zweite Wicklung (II) dieses Relais (B) der Ladestromkreis (über b) des Kondensators (C) unterbrochen wird und daß durch Aufrechterhalten der Erregung des Relais (B) über die erste Wicklung (I) bei wieder aberregtem Steuerelektromagneten (F) eine nochmalige Auslösung des Namengebers während derselben Fernschreibverbindung (vor Öffnen von u 2) verhindert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Teilnehmerstellen in einem Wählvermittlungsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerelektromagnet (V) bei Fernabschalten des Motors (M) der Fernschreibmaschine (Fs) während des Ablaufs des Speichersenders (LS) über einen Ruhekontakt (v3) durch Kurzschließen eines hochohmigen Widerstandes (SZ) in der Teilnehmerleitung im Wählamt Belegtzustand für die Teilnehmerstelle (Tn) veranlaßt, bis der Steuerelektrostrommagnet (V) bei erfolgtem Ablauf des Speichersenders (LS) aberregt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinrichtung für empfangene Sonderzeichen (»Ziffernumschaltung«, »D«) zum Auslösen des Namengebers mit einer der Ablaufdauer des Namengebers angepaßten Verzögerung nach dem Empfang dieser Sonderzeichen den Speichersender (LS) einschaltet.
6. Fernschreibzeichenspeicher in einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als einleitende Zeichen vor dem Antworttext das Fernschreibzeichen »Klingel« enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/195 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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