DE1166747B - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE1166747B
DE1166747B DEH32142A DEH0032142A DE1166747B DE 1166747 B DE1166747 B DE 1166747B DE H32142 A DEH32142 A DE H32142A DE H0032142 A DEH0032142 A DE H0032142A DE 1166747 B DE1166747 B DE 1166747B
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DE
Germany
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filter
plate
plates
inflow
base plate
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Pending
Application number
DEH32142A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing W B Hoelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W B HOELSCHER DIPL ING
Original Assignee
W B HOELSCHER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1166747B publication Critical patent/DE1166747B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpresse Die Erfindung betrifft eine geschlossene Filterpresse mit in waagerechter Ebene angeordneten Filterelementen für die Filtration von Flüssigkeiten allgemein, insbesondere für die Feinstfiltration z. B. von chemischen Flüssigkeiten und Lösungen, Lack, Ö1.
  • Sirup, Bier, weiterhin für die Gewinnung von Feststoffen aus Suspensionen.
  • Es sind Filtervorrichtungen mit waagerechten Filterflächen im wesentlichen in zwei verschiedenen Arten bekannt, bei denen die Filterelemente durch Spannvorrichtungen zu einem Plattensatz zus ammengefaßt in einem Tank angeordnet sind. Die Filterplatten sind im allgemeinen rund und weisen in der Mitte je einen Durchbruch auf, durch den im Plattensatz ein senkrechter, an einem Ende abgeschlossener Kanal gebildet wird.
  • Bei der erstenArt füllt die Rohflüssigkeit den Raum außerhalb des Plattensatzes aus, strömt von außen zur Mitte in die Filterelemente ein und wird durch den zentralen Kanal als Filtrat abgeleitet.
  • Bei der zweiten Art ist die Durchflußrichtung umgekehrt. Das Filtrat sammelt sich hierbei außen im Zwischenraum zwischen Plattensatz und Tank.
  • In diesem Zusammenhang werden auch schon Filterelemente benutzt, die aus einem Ringrahmen und einer zentrischen Nabe mit Innenbohrung gebildet sind, wobei sich zwischen Rahmen und Nabe ein allseitig geneigter, flüssigkeitsdichter Zwischenboden befindet, über den das Filtrat abläuft, und zwar zu kleinen Öffnungen im Ringrahmen, durch die es nach außen in den den Filterplattenstapel umgebenden Behälter strömt.
  • Beiden Arten haftet der Nachteil an, daß mechanische Spannelemente, wie Spannschrauben, Traversen usw. im Flüssigkeitsraum angeordnet und damit der Korrosion und Verschmutzung ausgesetzt sind; auch kann die Dichtungswirkung der Spannelemente nicht kontrolliert und Undichtigkeit durch Nachspannen von außen nicht sicher behoben werden.
  • Nachteilig bei der ersten Art ist außerdem, daß die Entlüftung der Filtratseite schwierig ist und daß die in den Tank eintretende Rohflüssigkeit bei der starken Querschnittsänderung vom Zuleitungsrohr zum Tank stark abgebremst wird, so daß kaum mehr kinetische Energie vorhanden ist, um schwere Teilchen in der Flüssigkeit so lange in Schwebe zu halten, bis sie auf die Filterplatten gelangen.
  • Bei dem zweiten System ist, sofern die Rohflüssigkeit zentral von unten her in den Plattensatz einströmt, eine Entlüftung der Rohseite praktisch nicht gegeben, so daß gleichmäßige Strömungsverhältnisse als Voraussetzung für den Aufbau einer gleichmäßig ffltrie- renden Schicht nicht erreicht werden. Ebenso nachteilig bei dieser zweiten Art ist, daß die Eintrittsquerschnitte von der zentralen Zuführung her auf die Platten sehr stark begrenzt sind, so daß durch die hohe Eintrittsgeschwindigkeit Auswaschungen des Filterkuchens unvermeidlich sind. Man muß aus diesem Grunde mit ausreichend starken, vorfabrizierten Filterschichten arbeiten, die erheblich höhere Kosten als z. B. einfaches Filterpapier bedingen.
  • Demgemäß resultiert die Erfindung aus der Aufgabenstellung, eine Filterpresse zu schaffen, bei der im Hinblick auf korrosiv wirkende Flüssigkeiten und wegen der Nachspann- und Kontrollmöglichkeit keine mechanischen Spannelemente im Flüssigkeitsraum vorhanden sind, bei der weiterhin die vollständige Entlüftung sowohl des Rohflüssigkeitsraumes als auch des Klarraumes sicher erfolgt und bei der ferner Strömungsverhältnisse vorliegen, die sowohl das Absetzen von Feststoffen aus der Flüssigkeit außerhalb des Plattensatzes, wie auch das Auswaschen des Filterkuchens durch zu hohe Eintrittsgeschwindigkeit vermeiden und außerdem durch geringe Druckverluste eine höhere Filterleistung erbringen.
  • Schließlich soll die Filterpresse derart gestaltet sein, daß die Abdichtung des Stapels nach außen vom Filtermedium mit erfolgt.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Filterpresse gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die in einem Stück mit einem umfassenden Ringrahmen ausgestattete Filterplatte flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, wobei der Rahmen unterhalb der Filterplatte mündende und der Deckel mindestens je eine von einem Zuflußkanal abgezweigte Zuflußöffnung hat und oberhalb der Filterplatten und in der Bodenplatte je eine der Zufluß öffnung diagonal gegenüberliegende, gleich -groß dimensionierte Abflußöffnungen aufweist, die jeweils in einem Abflußkanal mündet, wobei Leitvorrichtungen hinter den Zuflußöffnungen vorgesehen sind und die Filterplatte gegen Deckel, Bodenplatte und gegebenenfalls gegen weitere Filterplatten ausschließlich mit dem Filtermedium abgedichtet ist.
  • An Hand einer beispielsweisen zeichnerischen Darstellung wird nachfolgend die erfindungsgemäße Filterpresse näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht der gesamten Filtervorrichtung, A b b. 2 einen senkrechten Schnitt durch je einen Zulauf- und Ablaufkanal, wobei außer Bodenplatte und Deckel nur eine dazwischen angeordnete Filterplatte gezeigt ist, Ab b. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Filter in Höhe der Oberkante einer Filterplatte, A b b. 4 einen senkrechten Schnitt durch zwei Filterplatten mit einzelnen Filtrataustrittsöffnungen, A b b. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Umleitplatte mit darüber und darunter angeordneten Filterplatten, A b b. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Filterpresse, wobei die unterste Filterplatte und die Bodenplatte als Zusammenstellung von Entleerungsplatten ausgebildet sind, und A b b. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Filtervorrichtung, wobei die zwei untersten Filterplatten und die Bodenplatte als Zusammenstellung von Entleerungsplatten ausgebildet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus mehreren Filterplatten 1, die mit Deckel3 und Bodenplatte 2 durch am IJmfang verteilte außenliegende Spannvorrichtungen 4 zu einem geschlossenen Filterstapel zusammengehalten werden. Die Filterplatten 1, die im wesentlichen aus einem Ringrahmen 1' und einem geneigten, flüssigkeitsdichten Zwischenboden bestehen, haben am Umfang je einen oder mehrere Zulauf- 7 und Ablaufkanalabschnitte8 an gegenüberliegenden Seiten angeordnet, die beim Zusammensetzen der Filterplatten mit Deckel und Bodenplatte Zu- und Ablaufkanäle ergeben. Diese Kanäle sichern sowohl für den Rohflüssigkeitsraum, wie auch für die Klarseite eine vollständige Entlüftung jeweils am höchsten Punkt des Filters. Die Querschnittsflächen in den Zu-und Ablaufkanälen und -leitungen sind an untereinander vergleichbaren Stellen etwa gleich groß, erweitern sich jedoch in vorteilhafter Weise auf dem Wege zu den Filterflächen bzw. vermindern sich auf der Ablaufseite, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit fast stetig ab- und wieder zunimmt.
  • Perforierte Tragplatten 5 ruhen am Außenrand auf Ausdrehungen der Filterplatten und innen auf Stützrippen 6, die auf der Klarseite der Filterplatten strömungsgünstig angeordnet sind Die Filtermedien 9 auf den Tragplatten 5 der Filterplatten 1 dienen am Rand gleichzeitig als Dichtung zwischen den Filterelementen 1, 2 und 3. Die Eintrittsöffnungen 10 stellen die Verbindung von den Zulaufkanälen zur Unterseite der Filterplatten, der sogenannten Rohseite, her und die Austrittsöffnungen 11 verbinden die Oberseite der Filterplatten, die Klarseite, mit den Ablaufkanälen.
  • Hinter den Eintrittsöffnungen sind Leitvorrichtungen 12 entweder fest oder herausnehmbar angeordnet.
  • Diese Leitvorrichtungen verhindern Auswaschungen der filtrierenden Schicht. Für Zu- und Ableitung sind Ein- oder Mehrwegehähne 13 und 18 über Verzweigungsleitungen 14 und 17 an die Zu- und Ablaufkanäle 7 und 8 wahlweise an der Bodenplatte oder am Deckel oder in einer Zwischenhöhe an einer Filterplatte angeschlossen. Entlüftungsventile 15 und 16 sind jeweils an der höchsten Stelle der Roh- bzw.
  • Klarseite angeordnet.
  • Filterplatten mit nach unten abgeschlossenem Ablaufkanal 8 werden mit Einzelaustritt und Absperrorgan 19 versehen (A b b. 4). Es können entweder alle Filterplatten eines Satzes oder nur einzelne in dieser Ausführung an beliebiger Stelle im Plattensatz angeordnet werden.
  • Eine Umleitplatte 20 (A b b. 5) für zweistufige Filtration hat nach unten abgesperrte Ablaufkanäle, jedoch Durchbrechungen zur Rohseite und nach oben abgesperrte Zulaufkanäle. Ferner hat sie Entlüftungsanschlüsse 22 für die Ablaufkanäle der zweiten Filtrationsstufe und Anschlüsse 21 für eine eventuell vorzunehmende Dosierung von Filterhilfsmitteln. Die Umleitplatte wird an einer entsprechenden Stelle des sonst normalen Filterplattensatzes eingeordnet. Die Zusammenstellung von Entleerungsplatten gemäß Abt. 6 und A b b. 7 dient der vollständigen Entleerung des Filters bei Abschluß der Filtration.
  • Die Filterplatte 23 (Abb. 6) hat nach unten abgeschlossene Ablaufkanäle mit seitlichen Anschlüssen 27 für den Hauptablauf des Filtrates. Die Bodenplatte 24 hat nach oben hin abgeschlossene Zulaufkanäle und tiefliegende Anschlüsse 28 für die Ableitung des Restfiltrates.
  • Die Ausführung nach A b b. 7 zeigt eine Zusammenstellung von Entleerungsplatten, die während der Hauptfiltration zulaufseitig absperrbar sind. Die Filterplatte 25 hat nach unten abgeschlossene Zulaufkanäle und darüber Anschlüsse für absperrbare Zulaufleitungen 29 zur Entleerungsplatte. Die Filterplatte 26 ist wie die Filterplatte 23 beschaffen, hat jedoch Anschlüsse für die Zulaufleitungen 29. Die Bodenplatte 24 ist wie oben beschrieben beschaffen.
  • Die Filterplatten 1 und der Deckel3 haben zur leichteren Handhabung und Aufhängung in zerlegtem Zustand seitliche Zapfen 30 und außerdem je ein Paar Paßstifte 31 (Abb. 3) zur Zentrierung beim Zusammenbau.
  • Die Betriebsweise des Filters ergibt sich gemäß obiger Beschreibung wie folgt: Das Filter wird nach der gewünschten Filterfläche bzw. nach dem benötigten Filterkuchen-Volumen aus einer entsprechenden Zahl von Filterplatten 1 aufgebaut und mittels der zwischengelegten Filtermedien 9, wie Filterpapier oder Filtertücher, durch die Spannvorrichtungen 4 zusammengepreßt und gedichtet. Vor Beginn der Filtration wird das Filter bei geschlossenem Ablauf 18, aber geöffneten Entlüftungsventilen 15, 16, roh- und klarseitig vollständig gefüllt. Dann beginnt die eigentliche Filtration, wobei in bekannter Weise mit oder ohne Filterhilfsmittel gearbeitet werden kann.
  • Nach Beendigung der eigentlichen Filtration wird bei abgesperrten Zu- und Hauptablaufanschlüssen das Filter von oben her durch Gasdruck über die in der Bodenplatte angeordnete Entleerungsplatte und die Anschlüsse 28 leer filtriert. Beim Reinigen des Filters ist es gegenüber den bisher bekannten Filtervorrichtungen nicht notwendig, den ganzen Plattensatz geschlossen abzuheben, sondern die einzelnen Platten können nach Entfernen der Filterkuchen nacheinander abgehoben werden.
  • Für Anwendungen, bei denen es auf die Gewinnung der Feststoffe aus einer Suspension ankommt, ist es vorteilhaft, daß sich der gesamte Feststoff nur auf den Filterflächen ablagern kann. Soll anschließend der auf den Filterplatten befindliche Feststoff mit einer anderen Flüssigkeit ausgewaschen werden, so ist neben der sicheren waagerechten Lage des Feststoffes von Vorteil, daß die erste Flüssigkeit vollständig aus dem Filter verdrängt werden kann, bevor das Waschen beginnt. Hierbei ist dann wiederum von Vorteil, daß aller Feststoff gleichmäßig gewaschen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Filterpresse aus in lotrechter Richtung übereinander gestapelten, in waagerechter Ebene angeordneten Filterelementen, bestehend aus mindestens einer Filterplatte mit in Ablaufrichtung geneigtem Boden, je einer Bodenplatte und einem Deckel, wobei die Filter- und die Bodenplatte mit je einer auf Stützerhebungen ruhenden runden, gelochten Tragplatte und die Öffnungen an allen Filterelementen für die seitlichen Zu-und Abflußkanäle außerhalb der Filterfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück mit einem umfassenden Ringrahmen (1') ausgestattete Filterplatte (1) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, wobei der Rahmen (1') unterhalb der Filterplatte (1) mündende und der Deckel (3) mindestens je eine von einem Zuflußkanal (7) abgezweigte Zuflußöffnung (10) hat und oberhalb der Filterplatten und in der Bodenplatte (2) je eine der Zuflußöffnung (10) diagonal gegenüberliegende, gleich groß dimensionierte Abflußöffnungen aufweist, die jeweils in einen Abflußkanal mündet, wobei Leitvorrichtungen (12) hinter den Zuflußöffnungen (10) vorgesehen sind und die Filterplatte (1) gegen Deckel (3), Bodenplatte und gegebenenfalls gegen weitere Filterplatten ausschließlich mit dem Filtermedium (9) abgedichtet ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen (12) fest oder lösbar sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Filterplatten (1) mindestens eine davon als Umleitplatte (20) ausgebildet ist.
  4. 4. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Bodenplatte (24) eine Filterplatte (23) oder zwei Filterplatten (25, 26) mit absperrbaren Ablaufkanälen (27, 28) angeordnet ist, wobei die Platte (26) zugleich einen absperrbaren Zulaufkanal (29) besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 132 201, 331 961, 392799, 526545; französische Patentschriften Nr. 631 232, 1058922, 1093748; belgische Patentschrift Nr. 499 311; schweizerische Patentschrift Nr. 107 192; USA.-Patentschriften Nr. 654788, 685224, 685 881.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027980A1 (de) * 2009-07-23 2011-02-03 Tariq Kaddoura Abwasserbehandlungsanlage sowie Verfahren zur Behandlung von Abwasser und ein Abwasserbehandlungssystem

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