DE1166735B - Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht bestehenden Druckfederbaendern zur Bildung von Federeinlagen fuer Polsterungen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht bestehenden Druckfederbaendern zur Bildung von Federeinlagen fuer PolsterungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/16—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor for spring mattresses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WAW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B21f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 7d-2
1166735
G34538Ib/7d
21. März 1962
2. April 1964
G34538Ib/7d
21. März 1962
2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht bestehenden, zur Bildung
von Federeinlagen für Polsterungen usw. dienenden Druckfederbändern, bei denen auf je eine rechts gedrehte
Druckfeder unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes eine etwa parallele links gedrehte
Druckfeder folgt und umgekehrt. Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Druckfederbändern
haben den Nachteil, daß sie nicht automatisch arbeiten und beispielsweise nicht in der Lage
sind, Druckfederbänder mit abwechselnd links und rechts gedrehten Druckfedern herzustellen. Auch
konnten bisher solche Druckfederbänder nicht automatisch gespeichert werden. Hingegen ist mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Maschine die Herstellung von Federbändern mit abwechselnd rechts und
links gedrehten Druckfedern möglich und bei keinem der Arbeitsgänge, die vom glatten Drahtring als Ausgangsmaterial
bis zu dem in großen Rollen gegespeicherten Druckfederband anfallen, ist ein Arbeitseinsatz erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die der Drahtformung dienenden, d. h. die die
Krümmung des Drahtes bewirkenden Werkzeuge und diejenigen, mit denen sich Größe und Richtung der
Steigung beeinflussen läßt, an einem um die Drahtzuführungsachse verschwenkbaren, hakenförmig ausgebildeten
Formkopf angeordnet sind, und die diese Werkzeuge verstellenden Organe mit dem Schwenkantrieb
des Formkopfes gekuppelt sind. Zum Stande der Technik wird hierzu bemerkt, daß das im Zuge
der Federherstellung und kontinuierlich mit dem Drahtvorschub durchgeführte Verstellen der die
Krümmung des Drahts bewirkenden Werkzeuge einerseits und der die Steigung der Feder bewirkenden
Werkzeuge andererseits beispielsweise beim Herstellen von Kegelfedern und Matratzenfedern mit sich
laufend ändernden Durchmessern und Steigungen üblich ist und daher für derartiges im vorliegenden Fall
kein Schutz begehrt ist.
Durch die gesteuerte Schwenkung des ganzen Formkopfes, in welchem die Biegerolle und Steigungstasche eingebaut sind, wird erreicht, daß das erzeugte
Druckfederband immer in gleicher Richtung zur Maschine aus dem Formkopf austritt, unabhängig
von dem Grad und Richtungssinn der einzelnen Druckfedern und deren allfälligen Verbindungsstücken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drahtführung zunächst in der Schwenkachse des Formkopfes und
dann in einem zu dieser etwa symmetrischen Bogen verläuft, wobei an ihrem Ausgangsende das verstell-
Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht
bestehenden Druckfederbändern zur Bildung von Federeinlagen für Polsterungen
bestehenden Druckfederbändern zur Bildung von Federeinlagen für Polsterungen
Anmelder:
Willi Gerstorfer, Grödig, Salzburg (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
Starnberg (Obb.), Ahneidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Willi Gerstorfer, Grödig, Salzburg (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 23. März 1961 (A 2377/61)
bare Biegewerkzeug in Form einer bekannten Biegerolle angeordnet ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine kann noch eine mit dem Formkopf synchron bewegte Vorrichtung
zum Verhaken jeder einzelnen Druckfeder mit der vorhergehenden sowie dieser Vorrichtung
eine Speichertrommel nachgeschaltet sein.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Maschine schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Maschine;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Formkopfes in größerem Maßstab;
F i g. 3 ist eine schräge Seitenansicht auf einen Teil des Federbandes.
Der hakenförmig ausgebildete Formkopf 1 ist mit zwei Lagerplatten 2 um die Drahtzuführungsachse 4
schwenkbar am Automaten befestigt. In seinem unteren Teil befindet sich eine Welle 5, die in den Lagerplatten
2 drehbar gelagert ist. An das obere Ende der Welle 5 schließt sich eine hakenförmige Drahtführung
an, welche aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem inneren Bogen 9 und einem
äußeren Bogen 6 besteht. In der Längsrichtung der
409 557/105
Welle 5 ist zentrisch eine Bohrung angebracht, durch die der Draht gleitet. Diese Bohrung setzt sich
zwischen den Bögen 6 und 9 fort und endet an der Austrittsstelle 8. Ein U-förmiges Verbindungsstück 7
ist starr mit der Welle 5 und den Bögen 6 und 9 verbunden
und dient als Lager für das weiter unten beschriebene Gestänge, für die die Krümmung des Drahtes
bewirkenden Werkzeuge und diejenigen, mit denen sich Größe und Richtung der Steigung beeinflussen
lassen. Eine Hülse 10 ist an der Welle 5 axial verschiebbar gelagert. Sie trägt eine aufwärts ragende
Stange 11, die in dem Verbindungsstück 7 axial verschiebbar gelagert ist. An ihrem oberen Teil ist bei
12 eine weitere Stange 13 angelenkt, die mit ihrem oberen Ende wieder mittels eines Gelenkes 14 mit
dem einen Schenkel 15 eines bei 17 an dem Bogen 9 schwenkbar gelagerten Winkelhebels verbunden ist.
Am anderen Schenkel 16 des Winkelhebels ist als Biegewerkzeug für die Erzeugung der Krümmung des
Drahtes eine Biegerolle 18 drehbar gelagert. Die Hülse 10 ruht mit dem Segment eines auf der
Welle 5 senkrecht stehenden Tellers 19 auf einer Rolle 20 auf, die um eine im wesentlichen waagerechte
Achse 21 an dem in lotrechter Richtung bewegbaren einen Ende eines (nicht näher dargestellten)
Gestänges 22 drehbar gelagert ist. Die Hülse 10 trägt an der ' dem Hakenende 8 entgegengesetzten Seite
einen Ausleger 23, den eine Zugfeder 24 gegen ein festbleibendes Lagerstück 25 zu ziehen sucht.
In einer lotrechten Bohrung 26 des Verbindungs-Stückes 7, die weiter entfernt von der Achse 4 liegt
als die Stange 11, ist eine Welle 27 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert. An ihrem oberen Ende
trägt diese als Werkzeug, mit dem sich Größe und Richtung der Steigung des Drahtes beeinflussen
lassen, eine Tasche 28, bestehend aus zwei gleichen Platten, die zwischen sich einen Zwischenraum frei
lassen. An ihren oberen Enden sind die beiden Platten miteinander verbunden, und es ist an ihnen
ein Zapfen 31 angeschweißt, der in einer an dem Ende des äußeren Bogens 6 angeordneten Lagerhülse
32 drehbar gelagert ist.
Die Welle 27 trägt an ihrem unteren, unterhalb des Verbindungsstückes 7 frei herausragenden Ende eine
Schnecke 33 mit verhältnismäßig starker Steigung. Das Mutterschloß für diese Schnecke 33 ist in Form
zweier horizontal gelagerter Walzen 34 an dem einen Schenkel 36 eines Winkelstückes 37 angeordnet. Der
Schenkel 36 und der zu ihm parallele untere Schenkel 38 des Winkelstückes 37 sind in der Hülse 10 bzw.
um die Welle 5 mit Gleitsitz verschiebbar gelagert. Der untere Schenkel 38 ruht wieder mittels eines
Segmentes eines auf die Welle senkrecht stehenden Tellers auf einer Rolle 39 auf, die an dem Ende 40
eines (nicht näher dargestellten) auf- und abwärts bewegbaren Gestänges gelagert ist. An einem Ausleger
41 des Winkelstückes 37 ist wieder eine Zugfeder 48 angelenkt, deren unteres Ende in das Lagerstück
25 eingehängt ist, so daß also diese Feder das Winkelstück 37 ständig abwärts zu ziehen sucht. Vor
dem unteren Ende des Rohrs 5 sind zwei Vorschubwalzen 42 für den zu biegenden Draht 43 vorgesehen.
Zur Drehung des Formkopfes 1 um dessen Achse 4 dient ein Kettenrad 44, das oberhalb des unteren
Lagers 2 auf der Welle 5 befestigt ist und dem mittels einer Kette 45 von einem (nicht dargestellten)
Antrieb eine Schwenkbewegung bis zu 90° nach beiden Richtungen erteilt werden kann. Durch die
Größe und Richtung dieser Schwenkbewegung den die Größe der Steigung der erzeugten Druckfedern
und deren Richtungssinn, d. h. ob links oder rechts gedreht, beeinflußt.
Der Draht 43, aus" dem das Druckfedernband erzeugt werden soll, wird von einer Haspel 46 den
Walzen 42 zugeführt, und diese fördern ihn in das Innere der Welle 5. Dort wird er durch das hakenförmige
Ende 6 geführt und verläßt dieses bei 8. Unter der Austrittsstelle befindet sich aber die Biegerolle
18, die je nach der Stellung zum Austrittsende 8, die sich durch Auf- und Abwärtsverschiebung der
Hülse 10 einstellen läßt, dem bei 8 austretenden Draht eine mehr oder minder starke Krümmung verleiht.
Weiter kann dem austretenden Draht durch relative Verdrehung der Tasche 28 gegenüber dem
Formkopf 1 eine mehr oder minder starke Steigung, und zwar in dem einen oder anderen Richtungssinn
erteilt werden, so daß sich alle gewünschten Formen des Drahtstückes herstellen lassen, das erzeugte
Druckfederband aber immer in ein und derselben Richtung den Formkopf 1 verläßt.
Zur Herstellung des Druckfederbandes nach dem Ausführungsbeispiel muß der Draht 43 so gebogen
werden, daß sich an eine rechtsgedrehte Druckfeder mit 2Va Windungen ein U-förmiges Verbindungsstück,
dann eine linksgedrehte Druckfeder wieder mit 2V2 Windungen und an diese wieder ein U-förmiges
Verbindungsstück anschließt usf. Es entsteht infolgedessen ein Druckfederband mit trapezförmigen
Wellen, wobei die U-förmigen Verbindungsstücke in der Richtung des Druckfederbandes liegen und die
links- bzw. rechtsgedrehten Druckfedern die schrägen Seiten der Trapeze bilden. Es ist vorteilhaft, wenn die
Schenkel der U-förmigen Verbindungsstücke Winkel von mehr als 90° mit den Mittelteilen einschließen,
weil dadurch dann die nötige Vorspannung für das Einhaken erzielt wird. In F i g. 3 ist schematisch dargestellt,
wie ein solches aus dem Formkopf kommendes Druckfederband aussieht und wie dann seine einzelnen
Druckfedern miteinander verhakt werden. 81, 81',... sind die rechtsgedrehten Druckfedern, 82,
82',... die anschließenden Verbindungsstücke, 83,
83' die linksgedrehten Druckfedern und 84,
84'.... die anschließenden Verbindungsstücke.
Zum Verändern der Krümmung des Drahtes wird durch geeignete Steuervorrichtungen das Gestänge 22
synchron mit der Verschwenkung des Formkopfes auf- und abwärts bewegt. Damit wird auch die Hülse
10 und die an dieser befestigte Stange 11 auf- und abwärts bewegt. Sie bewegt bei einer Aufwärtsbewegung
die Rolle 18 vor, bei einer Abwärtsbewegung aber zurück.
Durch Auf- und Abwärtsbewegung des Gestänges 40 wird das Winkelstück 37 auf- bzw. abwärts bewegt,
über das Mutterschloß 34 wird dadurch die Schnecke 33 und damit auch die Tasche 28 verschwenkt,
so daß dadurch der Winkel, den der austretende Draht gegenüber dem Formkopf 1 einschließt,
geändert werden kann.
Die einzelnen Windungen des Druckfederbandes können dann mittels einer nicht den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung betreffenden, in den F i g. 1 und 3 angedeuteten Vorrichtung miteinander verhakt
werden, die durch die Trapezform des Druckfederbandes erzielte Vorspannung immer eine entsprechende
Spannung der Druckfedern gegeneinander sichert. Es lassen sich aber durch Nachschalten einer
abgeänderten Vorrichtung auch Federbänder anderer Art, z. B. solche mit verschlungenen, anstatt verhakten
Windungen, erzeugen.
Das erzeugte Druckfederband läßt sich durch Aufwickeln auf eine Haspel 47 stapeln.
Aus dem eingangs Erwähnten ergibt sich, daß hinsichtlich des Gegenstandes des Anspruchs 1 nur für
dessen Gesamtkombination Schutz beansprucht wird.
Claims (5)
1. Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht bestehenden, zur Bildung von Federeinlagen für
Polsterungen usw. dienenden Druckfederbändern, bei denen auf je eine rechtsgedrehte Druckfeder
unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes eine etwa parallele, linksgedrehte Druckfeder
folgt und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Drahtformung dienenden, d. h. die die Krümmung des Drahtes bewirkenden
Werkzeuge (18) und diejenigen, mit denen sich Größe und Richtung der Steigung beeinflussen
läßt (28), an einem um die Drahtzuführungsachse (4) verschwenkbaren, hakenförmig
ausgebildeten Formkopf (1) angeordnet sind, und die diese Werkzeuge (18, 28) verstellenden
Organe (11 bis 17, 19 bis 22, 27, 33 bis 40) mit dem Schwenkantrieb (44, 45) des Formkopfes (1)
gekuppelt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (5) zunächst
in der Schwenkachse (4) des Formkopfes (1) und dann in einem zu dieser etwa symmetrischen
Bogen verläuft, wobei an ihrem Ausgangsende das verstellbare Biegewerkzeug in Form einer bekannten
Biegerolle (18) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerolle (18) an einem Gestänge
(15, 16, 17) angeordnet ist, das durch ein in der Schwenkachse (4) des Formkopfes (1) axial
verschiebbares Element (10) betätigbar ist, daß seinerseits eine Rotationsfläche (19) aufweist, auf
die ein parallel zur Schwenkachse verstellbares Glied (22) beaufschlagend einwirkt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- __
zeichnet, daß das die Steigung beeinflussende Werkzeug eine Tasche (28) ist, die die Form
zweier im Abstand angeordneter Platten hat und die in einem mit dem Formkopf (1) verbundenen
Lager (7) schwenkbar gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (28) über Übertragungsmittel,
beispielsweise eine Schnecke (33) mit Mutterschloß (34), von einem parallel zu der
Achse (4) des Formkopfes (1) verschiebbaren Antriebsteil (37) verschwenkbar ist, der seinerseits
eine Rotationsfläche (38) aufweist, auf die ein parallel zur Schwenkachse verstellbares Glied (40)
beaufschlagend einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/105 3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1166735X | 1961-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166735B true DE1166735B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=3686464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34538A Pending DE1166735B (de) | 1961-03-23 | 1962-03-21 | Maschine zum Herstellen von aus Stahldraht bestehenden Druckfederbaendern zur Bildung von Federeinlagen fuer Polsterungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1166735B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992016321A1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-10-01 | Stop-Choc Schwingungstechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum herstellen von ganzmetall-federkissen |
-
1962
- 1962-03-21 DE DEG34538A patent/DE1166735B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992016321A1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-10-01 | Stop-Choc Schwingungstechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum herstellen von ganzmetall-federkissen |
US5289853A (en) * | 1991-03-25 | 1994-03-01 | Stop-Choc Schwingungstechnik Gmbh & Co Kg | Apparatus for producing all metal spring cushions |
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