DE1166502B - Geraet zum automatischen Messen von Schnittweiten oder Scheitelbrechwerten - Google Patents

Geraet zum automatischen Messen von Schnittweiten oder Scheitelbrechwerten

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DE1166502B
DE1166502B DEO8451A DEO0008451A DE1166502B DE 1166502 B DE1166502 B DE 1166502B DE O8451 A DEO8451 A DE O8451A DE O0008451 A DEO0008451 A DE O0008451A DE 1166502 B DE1166502 B DE 1166502B
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DE
Germany
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test
lens
test object
collimator
rays
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Pending
Application number
DEO8451A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Winfried Piepenbrink
Dr-Ing Helmut Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Werke G Rodenstock
Original Assignee
Optische Werke G Rodenstock
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Publication date
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Publication of DE1166502B publication Critical patent/DE1166502B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/0228Testing optical properties by measuring refractive power

Description

  • Gerät zum automatischen Messen von Schnittweiten oder Scheitelbrechwerten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum automatischen Messen von Schnittweiten oder Scheitelbrechwerten optischer Systeme oder einzelner Linsen, bei dem ein Strahlenbündel von einer Testfigur ausgeht und durch Autokollimation nach zweimaligem Durchgang durch den Prüfling auf der Testfigur abgebildet wird, die gegenüber einer Optometerlinse verschiebbar ist. Bei diesem Gerät soll also ein im Bildpunkt, insbesondere im Brennpunkt entstehendes Testbild aufgefangen und scharfgestellt und der Betrag der Schnittweite oder des Scheitelbrechwertes angezeigt werden.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen Autokollimation benutzt wird: eine Testfigur wird durch den Prüfling, d. h. das hinsichtlich der Schnittweite zu messende ein- oder mehrlinsige System, mit Hilfe eines Planspiegels in sich selbst abgebildet, wobei mit mindestens einer nachgeschalteten Verstärker-und Einstellanordnung auf ein Minimum des austretenden Lichtes eingestellt wird. Andere Vorschläge weisen bewegte Raster oder Spalte auf, wobei der von der Fotozelle gelieferte Wechselstrom hinsichtlich Spannung, Oberwellengehalt od. dgl. untersucht und zur Fokussierung benutzt wird.
  • Diese Geräte setzen voraus, daß das zu prüfende optische System zentriert ist; notfalls wird das Zentrieren durch mehrere die optische Achse umgebende Fotozellen mit komplizierten Schaltungen und kostspieligen Mechanismen erzwungen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt dagegen einen Weg an, der ebenfalls auf dem Prinzip der Autokollimation beruht, dank der optischen Anordnung aber unabhängig von der Zentrierung des Systems arbeitet, so daß sogar prismatische sphärische Brillengläser in einem Gerät gemäß der Erfindung ohne Anstände hinsichtlich ihres Scheitelbrechwertes gemessen werden können.
  • Ein Bestandteil des Gerätes ist eine Optometerlinse wie bei einem Scheitelbrechwertmesser, in deren von der Lichtquelle abgewandte Brennpunkt ein Auflager für das zu messende System, insbesondere eine Einzellinse oder ein Brillenglas, so angeordnet ist, daß von diesem Auflager ab die zu ermittelnde Schnittweite gemessen wird.
  • Entsprechend dem Aufbau eines üblichen Scheitelbrechwertmessers befindet sich auf der Lichtquellenseite der Optometerlinse eine Testfigur, deren Verschiebung längs der Achse als Maß für die Schnittweite oder den Scheitelbrechwert dient. Die Erfindung besteht darin, daß die Testfigur (leuchtender Spalt oder Spiegelstreifen) auf der einen Seite strahlenundurchlässig, auf der anderen Seite von einer Strahlen ungehemmt weiterleitenden, also spiegelnden oder durchsichtigen Fläche begrenzt ist. So kann diese Lichtlinie beispielsweise ein Spiegelstreifen sein, der die Diagonalfläche eines Teilungswürfels etwa halbiert, wobei die eine Hälfte voll durchlässig, die andere vollkommen undurchlässig ist.
  • Ebenso ist es möglich, einen Spalt zu benutzen, dessen eine Backe möglichst vollkommen spiegelt, während die andere völlig geschwärzt ist, also absorbiert. Spiegelstreifen bzw. Spalt erscheinen dadurch leuchtend, daß auf ihnen mit Hilfe eines Kondensors eine fadenförmige Lichtquelle, beispielsweise eine Glühlampe mit gestrecktem Leuchtdraht, abgebildet wird.
  • Wie bei einem Scheitelbrechwertmesser wird die Lichtlinie durch die Optometerlinse und den Prüfling im allgemeinen reell oder virtuell abgebildet, bei richtiger Einstellung des Meßgerätes im Unendlichen.
  • Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf Licht, sondern erstreckt sich auch auf unsichtbare Strahlen.
  • In diesem Teil des Strahlenganges befindet sich eine Kollimatorlinse oder bei hohen Genauigkeitsforderungen ein korrigiertes optisches System, dessen lichtquellenseitiger Brennpunkt mit dem Auflager des Prüflings zusammenfällt, genauer mit dem vorderen Scheitel des Glases, der bei einem unzentrierten oder gar prismatischen Brillenglas nicht senkrecht zur optischen Achse steht. Dies ist ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Im anderen Brennpunkt der Kollimatorlinse steht achsensenkrecht ein Planspiegel. Auf ihm entsteht bei richtiger Einstellung ein Bild der Testfigur; die Strahlen, die es erzeugen, werden von dem Spiegel durch die Linse zurückgeworfen, und es entsteht ein Bild der Testfigur in ihr selbst.
  • Ist der Prüfling nicht zentriert, so wird das aus ihm austretende Strahlenbündel geneigt zur optischen Achse des Gerätes verlaufen, ist aber hinter der Kollimatorlinse infolge der eben geschilderten Brennpunktslage achsenparallel. Das Bündel wird also von dem senkrecht zur Achse stehenden Spiegel in sich selbst zurückgeworfen und trifft unabhängig von der Dezentrierung des Prüflings wieder die Testfigur.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß das Auflager für den Prüfling zwei Blendenöffnungen enthält. die nach zweimaligem Durchgang der abbildenden Strahlen durch den Prüfling auf zwei Strahlungsempfänger abgebildet werden. Bei der endgültigen Einstellung des Gerätes wird der Strahlengang von der Testfigur abgedeckt, also z. B. dem Spiegelstreifen, der die Lichtlinie vermittelt. In diesem Falle bleiben also beide Fotozellen dunkel. Ist das Gerät nicht fokussiert, dann liegt das durch die Autokollimation entstehende Bild der Testfigur auf der optischen Achse vor oder hinter dem Spiegelstreifen, und die Strahlung einer der beiden Offnungen in dem Auflager gelangt auf die zugehörige Fotozelle. Diese ungleichmäßige Beleuchtung wird in bekannter Weise, z. B. mittels einer Brückenschaltung, dazu benutzt, um die Testfigur mit Hilfe eines Motores solange zu verschieben, bis die Fokussierung erreicht wird.
  • An Hand von F i g. 1 sei die Wirkungsweise näher erklärt: Mit 1 ist die Optometerlinse bezeichnet, in deren einem Brennpunkt sich das Auflager 5 befindet, das die beiden Öffnungen 31, 32 aufweist. Dieses Auflager ist in F i g. 3 nochmals wiedergegeben. Auf das Auflager wird der Prüfling, beispielsweise ein Brillenglas 6, gelegt. Mit dem Auflager 5 bzw. dem vorderen Scheitel von 6 fällt ein Brennpunkt der Kollimatorlinse7 zusammen, in deren anderem Brennpunkt der achsensenkrechte Planspiegel 8 steht.
  • Gegenüber der Optometerlinse 1 ist ein Teilungswürfel 2 verschiebbar, dessen Diagonalfläche einen senkrecht zur Zeichenebene stehenden Spiegelstreifen 22 als Testfigur (F i g. 2), eine durchlässige Fläche 23 und eine strahlenabsorbierende Fläche 21 enthält. Der Spiegelstreifen 22 erhält Licht von dem Kondensor 4 und der Einfadenglühlampe 3; diese Teile befinden sich auf der Grundplatte 16, die mit Hilfe des Elektromotors 14 über das Getriebe 15 hinweg längs der optischen Achse bewegt werden kann. Ihre Stellung kann mittels des Zeigers 17 an der nach Dioptrien oder ähnlich geteilten Skala 18 abgeiesen werden.
  • Es sei nun angenommen, daß das Gerät eingestellt sei, d. h., der Spiegelstreifen 22 im Würfel 2 wird von der Optometerlinse 1, dem Prüfling 6 und der Linse 7 wieder in sich selbst abgebildet. Es tritt also weder durch den durchlässigen Teil 23 Licht durch den Würfel hindurch, noch wird Strahlung von dem undurchlässigen Teil 21 absorbiert. Die beiden Fotozellen 10 und 11 bleiben dunkel, der Motor 14 verbleibt in Ruhe.
  • Denkt man sich dagegen den Würfel 2 nach links verschoben, dann wird Licht, das durch die Öffnung 31. am Prüfling 6 hindurchgeht, durch den oberen Teil 23 der Würfelfläche hindurch nach der Zelle 10 verlaufen und die Anordnung zum Ansprechen bringen, und zwar in dem Sinne, daß der Würfel in die gezeichnete Lage verschoben wird, in der beide Zellen abgedeckt sind.
  • Das Umgekehrte tritt ein wenn die Würfelfläche nach rechts verschoben wird. Dann wird durch die Öffnung 32 Licht nach der Zelle 11 gelangen können, und der Motor 14 wird in umgekehrter Richtung wie vorhin geschildert anlaufen.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie der Strahlengang bei einem nichtzentrierten Prüfling, beispielsweise einem prismatischen Brillenglas 61, verläuft. Da das Auflager 5 bzw. der Scheitel des Prüflings 61 annähernd im Brennpunkt der Kollimatorlinse 7 steht, verlaufen die Strahlen zwischen dieser Linse und dem Planspiegel 8 achsenparallel, so daß sie von diesem Spiegel in sich selbst zurückgeworfen werden, unabhängig vom Grade der Dezentrierung der Linse 61.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: ]. Gerät zum automatischen Messen von Schnittweiten oder Scheitelbrechwerten optischer Systeme oder einzelner Linsen, bei dem ein Strahlenbündel von einer Testfigur ausgeht und durch Autokollimation nach zweimaligem Durchgang durch den Prüfling auf der Testfigur abgebildet wird, die gegenüber einer Optometerlinse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Testfigur (durchleuchteter Spalt oder Spiegelstreifen) auf der einen Seite strahlonundurchlässig, auf der anderen Seite von einer Strahlen ungehemmt weiterleitenden, also spiegelnden oder durchsichtigen Fläche begrenzt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für den Prüfling zwei Blendenöffnungen aufweist. die nach zweimaligem Durchgang der abbildenden Strahlen durch den Prüfling auf zwei Strahlungsempfängern abgebildet werden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zum Strahlenrückwurf ein Kollimator mit einer Linse dient, von der ein Brennpunkt am Orte des Prüflings, der andere in einem achsensenkrechten Planspiegel liegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator axial verschiebbar ist. um die verschiedene Dicke der Prüflinge zu berücksichtigen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator gemäß der Dicke des Prüflings automatisch verschoben wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abtasten der Dicke gleichzeitig zum Festhalten des Prüflings dient. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742220, 861 756; USA.-Patentschriften Nr. 2 792 748, 2 897722.
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