DE1166487B - Vorrichtung zum Messen und Nachpruefen von Gewinden - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und Nachpruefen von Gewinden

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DE1166487B
DE1166487B DENDAT1166487D DE1166487DA DE1166487B DE 1166487 B DE1166487 B DE 1166487B DE NDAT1166487 D DENDAT1166487 D DE NDAT1166487D DE 1166487D A DE1166487D A DE 1166487DA DE 1166487 B DE1166487 B DE 1166487B
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DE
Germany
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spindle
sleeve
shaped element
threaded
thread
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Pending
Application number
DENDAT1166487D
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English (en)
Inventor
Alf Anders Anselm Eriksson
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Svenska Precisionsverktyg AB
Original Assignee
Svenska Precisionsverktyg AB
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Publication of DE1166487B publication Critical patent/DE1166487B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
    • G01B3/48Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable for internal screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen und Nachprüfen von Gewinden Vorrichtungen zum Messen und Nachprüfen von Gewinden sind in vielerlei Ausführungen bekannt, insbesondere aber sogenannte expandierende Instrumente.
  • Bei einem dieser bekannten Instrumente ist ein axial verschiebbarer Körper vorhanden, der mit axial schräggestellten Führungen versehen ist, in die mit Gewinden versehene Absätze eingelegt sind. Diese Absätze haben Schrägflächen, die an den Flächen des Körpers anliegen, so daß die Absätze radial verschoben werden, wenn der Körper axial verschoben wird. Hierbei ist eine Scheibe vorgesehen, die die axiale Bewegung der Absätze begrenzt. Diese Scheibe ist mit Gewinde ausgebildet, das jedoch für das Meßergebnis ohne Bedeutung ist, sondern es dient nur zur Steuerung, um das Instrument leichter in das zu messende Gewinde einzuführen. Die Messung selbst erfolgt also durch eine axiale Verschiebung des Körpers und die radiale Bewegung der Absätze.
  • Eine andere bekannte, nach dem gleichen Grundsatz arbeitende Vorrichtung sieht Meßabsätze an den Fingerenden einer Spannhülse vor. Diese Absätze haben innere schräggestellte Flächen, die mit entsprechenden schräggestellten Flächen eines dreieckigen Nockenteils zusammenwirken, der an dem einen Ende einer axial beweglichen Stange befestigt ist.
  • Die axiale Bewegung der Stange bewirkt eine radiale Bewegung der Absätze und eine Feder wirkt auf die Stange ein und hat die Aufgabe, den toten Gang aufzunehmen, wenn eine Umstellung der axialen Lage der Stange erfolgt. Auch bei dieser Vorrichtung erfolgt die Messung durch eine axiale Verstellung der entsprechenden Teile.
  • Eine andere Art von Instrumenten zum Messen und Nachprüfen von Gewinden sieht die Anordnung von zwei relativ verdrehbar, nebeneinander gelegenen Gewindestücken vor, die am Ende eines hülsenförmigen Elementes und an benachbarten Enden einer in dem hülsenförmigen Element drehbar gelagerten Spindel angebracht sind und bei einer gegebenen Ausgangslage einander ergänzen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird jedoch das Meßergebnis durch die Folge des Verschleißes an den einander zugewendeten Flächen der gegeneinander verdrehbaren Gewindestücke beeinträchtigt. Es wird infolge des Verschleißes die Zentrierung ungenau und die zur Mitnahme des anderen Gewindestückes erforderliche Reibung nachteilig verändert.
  • Um diesen Verschleiß herabzusetzen, ist es bekanntgeworden, den Gewindeschnellprüflehrdorn als Klapplehre auszubilden, und zwar ist hierbei zwischen den Gewindesegmenten und dem Handgriff eine mit der Segmentspindel im Eingriff stehende Buchse vorgesehen, deren Innengewinde die gleiche Steigung wie der Prüfling aufweist.
  • Der Erfindung liegt neben der Aufgabe, den bei derartigen Instrumenten auftretenden Verschleiß herabzusetzen, auch die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß ein Ausgleich des während des Gebrauches entstehenden Verschleißes vorgenommen werden kann, so daß die Gewindestücke ständig genau zueinander zentriert sind und zwischen den Gewindestücken mindestens eine so große Reibung sichergestellt ist, daß ein Gewindestück ohne weitere Verblockung mitgenommen wird, wenn das andere Gewindestück in das zu prüfende Gewinde hineingeschraubt oder aus ihm herausgeschraubt wird. Dabei darf jedoch die Reibung nicht so groß sein, daß sie die Meßbewegung verhindert oder stört.
  • Hierbei wird nun davon ausgegangen, daß die Vorrichtung mit koaxial zueinander angeordneten und gegeneinander verdrehbaren, an ihren hintereinanderliegenden benachbarten Enden mit Gewinde abschnitten versehenen Teilen ausgestaltet ist, wobei die Gewindegänge beider Teile bei einem vorher festgelegten axialen Abstand der Teile voneinander einen fortlaufenden Gewindegang ergeben.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich den Verschleiß der messenden Gewindeabschnitte auszugleichen und eine einfache sowie billige Ausführung unter Wahrung eines hohen Maßes an Präzision zu schaffen. sieht die Erfindung vor, daß der eine Teil der Vorrichtung als Spindel mit einem kegelförmigen Abschnitt und daran anschließenden Gewindeabschnitt ausgebildet und in dem anderen hülsenartig gestalteten Teil, der einen mit Gewinde versehenen RingBansch sowie einen dem kegelförmigen Abschnitt der Spindel entsprechenden Abschnitt aufweist, gelagert ist und die Gewindestücke einander zugewendete und quer zur Spindelachse verlaufende ebene, in Abstand voneinander gelegene Flächen aufweisen.
  • Bei dieser Ausbildung dienen die aneinanderliegenden kegeligen Flächen zur genauen Zentrierung der Gewindeabschnitte, während die einander zugekehrten ebenen Flächen der Gewindeabschnitte die genaue Messung der Abweichung des zu messenden Gewindes gewährleisten.
  • Als vorteilhaft hat sich dabei ergeben, daß sich die Spindel mit Spiel durch das hülsenförmige Element von der kegeligen Lagerung zu einer weiteren Lagerung erstreckt, welche in einem Abstand von der kegeligen Lagerung liegt, der vielfach größer ist als der Durchmesser der Spindel.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird bei einer solchen Vorrichtung, die mit einer gradierten Skala bzw. einer Noniusskala zum Ablesen der Relativverdrehung der Gewindestücke gegenüber einer gegebenen Ausgangslage am hülsenförmigen Element und an der Spindel ausgebildet ist, angesehen, daß die Noniusskala der Spindel auf einem gegenüber der Spindel verdrehbaren Glied vorgesehen und zwischen dem hülsenförmigen Element und der Spindel eine Blockierung vorhanden ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung beispielsweise, und zwar teilweise in axialem Schnitt gezeigte Ausführungsform näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
  • Das hülsenförmige Element 10 ist am einen Ende auf einem Ringflansch 12 mit einem Außengewinde 14 versehen. In der Bohrung 16 des hülsenförmigen Elementes 10 ist eine Spindel 18 drehbar gelagert, die an ihrem aus der Hülse 10 herausragenden Ende einen Ansatz 20 trägt, der mit einem Außengewinde 22 genau derselben Abmessung und Steigung wie das Gewinde 14 versehen ist. Die Gewindestücke 12 und 20 haben einander zugewendete ebene Flächen 24, 26, die senkrecht zur Spindelachse verlaufen und einen gewissen Abstand voneinander haben. Die Gewinde 14 und 22 ergänzen sich bei einer bestimmten Ausgangslage mit einer Unterbrechung durch den genannten Abstand oder Zwischenraum zwischen den Flächen 24 und 26. Der Abstand zwischen diesen Flächen wird seinerseits dadurch bestimmt, daß die Spindel 18 des Gewindestückes 20 mit einem kegeligen Endteil 28 ausgebildet ist, der in einem in entsprechender Weise kegelig ausgebildeten Teil 30 in der Bohrungsmündung 16 des hülsenförmigen Elementes 10 gelagert ist. Der Konus 30 bildet also eine Art Lagersitz für den kegeligen Endteil 28 der Spindel. Jenseits dieser Lagerung durchquert die Spindel 18 das hülsenförmige Element 10 mit einem Spiel bis zu einer weiteren Lagerung der Spindel in einer zylindrischen Bohrung 32 in einer Verdickung 34 des hülsenförmigen Elementes. Die Ausdehnung des Spielraumes in der axialen Richtung ist viele Male größer als der Durchmesser der Spindel, so daß die genaue Zentrierung der Gewindestücke 12 und 20 nicht durch einen ungleichförmigen Verschleiß der Gleitflächen des Sitzes 30 und des kegeligen Endteils 28 der Spindel beeinträchtigt wird. Die Verdickung34 des hülsenförmigen Elements 10, die in erster Linie als Handhabe der Vorrichtung dient und deshalb mit einer Außenriefelung 36 versehen ist, hat eine radial verlaufende Bohrung 38, die mit einem Innengewinde für eine Blockier- oder Sperrschraube 40 versehen ist. deren inneres Ende in eine in der Spindel vorgesehene Ringnut 42 eintritt. Das hülsenförmige Element 10 ist ferner mit noch einem verdickten, zweckmäßig zylindrischen Ansatz 44 versehen, der eine innere schalenförmige Ausnehmung 46 aufweist, in deren Mitte ein von der Spindel 18 durchquerter rohrförmiger Stutzen 48 ausgespart ist.
  • An seinem Ende hat dieser Stutzen zwei einander gegenüberliegende und eine gewisse axiale Erstrekkung aufweisende Bohrungen 50, welche die Enden eines durch die Spindel hindurchgehenden Stiftes 52 aufnehmen, der hierdurch im Zusammenspiel mit den Ausnehmungen 50 die Drehbewegung der Spindel und des hülsenförmigen Elementes zueinander begrenzen. Oben auf den Stutzen 48 ist eine Hülse 54 aufgepreßt, die den Stift 52 in radialer Richtung verblockt.
  • Außerhalb des verdickten Ansatzes 44 ist ein haubenförmiger Teil 56 angebracht, der mit einem Schaft 58 versehen ist, welcher in einer Innenbohrung 60 die Fortsetzung der Spindel 18 aufnimmt.
  • Der Haubenteil 56 ist lösbar mit der Spindel verbunden mit einer an sich bekannten, auf den Schaft bei 61 aufgeschraubten Spannhülse 62, die mit einem inneren kegeligen Teil 64 am Ende des Schaftes 58 vorgesehene federnde Klauen 66 betätigt.
  • Zwischen dem haubenförmigen Teil 56 und dem hülsenförmigen Element 10 ist ein Federglied eingesetzt, das im vorliegenden Fall aus einer dünnen Platte 70 aus Federstahl besteht, die sich an einer Schulter 72 des haubenförmigen Teils 56 und die Endkante des Stutzens 48 derart abstützt, daß der Anpreßdruck des am Ende der Spindel 18 ausgebildeten kegeligen Teils 28 an die Sitzfläche 30 von der Federkraft der Platte 70 abhängig wird.
  • Der haubenförmige Teil 56 und der verdickte Ansatz 44 des hülsenförmigen Elementes berühren einander in einer zur Spindelachse querverlaufenden Ebene 74 und sind dort in an sich bekannter Weise mit einer Nonienskala 76 bzw. einer gradierten Skala 78 versehen, mit deren Hilfe die Relativverdrehung zwischen dem hülsenförmigen ElementlO und der Spindel 18 gegenüber einer bestimmten Ausgangslage abgelesen bzw. eingestellt werden kann.
  • Bei Benutzung der vorbeschriebenen Vorrichtung z. B. zum Messen eines Innengewindes werden die Skalen 76, 78 in die Ausgangslage, d. h. die Nullage. eingestellt, woraufhin die Gewindestücke 12 und 20 in das zu messende Gewinde eingeschraubt werden.
  • Danach wird die Spindel 18 mit Hilfe der Spannhülse 62 gegenüber dem hülsenförmigen Element gedreht, bis die Gewindestücke in Eingriff mit den Flanken des zu messenden Gewindes kommen, wonach sich die etwaige Abweichung auf den Skalen ablesen läßt. Mit Hilfe der Spannhülse 62 wird nach der Ablesung die Spindel 18 gegenüber dem hülsenförmigen Element zur Nullage zurückgedreht. Erst danach wird die genannte Vorrichtung aus dem gemessenen Gewinde herausgeschraubt. Da das Herausschrauben über die mit der Spindel 18 verbundene Spannhülse 62 erfolgt, muß die Reibung zwischen diesem Teil und dem hülsenförmigen Element 10 mindestens so groß sein, daß das Element mitgenommen wird, weil andernfalls eine Selbstverblockung zwischen den mit Gewinde versehenen Teilen 22 und 14 eintreten würde. Diese Reibung wird bei der dargestellten Ausführung durch die kegelige Führung in Verbindung mit dem in axialer Richtung federnden Glied 70 erzielt. Ist diese richtig bemessene Reibung nicht vorhanden, muß entweder eine besondere Verblockung über die SperrschraubeX0 hergestellt werden oder aber muß das Hinausschrauben mittels der Riefelung 36 am hülsenförmigen Element erfolgen. Diese Formen des Herausschraubens sind aber unerwünscht, weil sie viel mehr Zeit erfordem als der erstbeschriebene Vorgang.
  • Bei längerer Benutzungsdauer der Vorrichtung kann an einzelnen ihrer Teile ein Verschleiß auftreten, so daß die Ablesung auf den Skalen allmählich fehlerhaft wird. Dank der Erfindung ist es jedoch leicht möglich, das richtige Verhältnis der Skalen zueinander durch Losschrauben der Spannhülse62 wiederherzustellen, indem der haubenförmige Teil 56 auf der Spindel gedreht wird, bis die vorgesehene Übereinstimmung zwischen den Skalen wiederhergestellt ist, woraufhin der Haubenteil erneut festgespannt wird. Die Gefahr des Entstehens von Zentrierungsfehlern zwischen den Gewindestücken 12 und 20 ist durch die kegelige Lagerung 28, 30 ausgeschaltet. Eine derartige genaue Zentrierung ist von besonderer Bedeutung, wenn die Vorrichtung als eingestellte Lehre benutzt werden soll.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigteund beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern in einer oder anderer Hinsicht innerhalb des Rahmens des ihr zugrundeliegenden Leitgedankens abwandelbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen und Nachprüfen von Gewinden, die mit koaxial zueinander angeordneten und gegeneinander verdrehbaren, an ihren hintereinanderliegenden benachbarten Enden mit Gewindeabschnitten versehenen Teilen ausgestaltet ist, wobei die Gewindegänge beider Teile bei einem vorher festgelegten axialen Abstand der Teile voneinander einen fortlaufenden Gewindegang ergeben, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß der eine Teil der Vorrichtung als Spindel (18) mit einem kegelförmigen Abschnitt (28) und daran anschließenden Gewindeabschnitt (20) ausgebildet und in dem anderen hülsenartig gestalteten Teil (10), der einen mit Gewinde (14) versehenen Ringflansch (12) sowie einen dem kegelförmigen Abschnitt (28) der Spindel (18) entsprechenden Abschnitt(30) aufweist, gelagert ist und die Gewindestücke (12, 20) einander zugewendete und quer zur Spindelachse verlaufende ebene, in Abstand voneinander gelegene Flächen (24, 26) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindel (18) mit Spiel durch das hülsenförmige Element (10) von der kegeligen Lagerung (28, 30) zu einer weiteren Lagerung (32) erstreckt, welche in einem Abstand von der kegeligen Lagerung liegt, der vielfach größer ist als der Durchmesser der Spindel (18).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer gradierten Skala bzw. einer Noniusskala zum Ablesen der Relativverdrehung der Gewindestücke gegenüber einer gegebenen Ausgangslage am hülsenförmigen Element und an der Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Noniusskala (76) der Spindel (18) auf einem gegenüber der Spindel (18) verdrehbaren Glied (56) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hülsenförmigen Element (10) und der Spindel (18) eine Blockierung (38, 40) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 509 587, 2509 917; Patentschrift Nr. 6352 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DENDAT1166487D 1956-06-14 Vorrichtung zum Messen und Nachpruefen von Gewinden Pending DE1166487B (de)

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SE807495X 1956-06-14

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GB (1) GB807495A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1509587A (en) * 1922-11-28 1924-09-23 William M Vastine Water turbine
US2509917A (en) * 1946-03-05 1950-05-30 Hudson Bay Mining & Smelting Method of removing nickel and cobalt impurities from zinc electrolyte solutions

Patent Citations (2)

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US2509917A (en) * 1946-03-05 1950-05-30 Hudson Bay Mining & Smelting Method of removing nickel and cobalt impurities from zinc electrolyte solutions

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GB807495A (en) 1959-01-14

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