DE1165713B - Elektrischer Schiebe-Umschalter mit mittlerer Nullstellung - Google Patents

Elektrischer Schiebe-Umschalter mit mittlerer Nullstellung

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DE1165713B
DE1165713B DEB51215A DEB0051215A DE1165713B DE 1165713 B DE1165713 B DE 1165713B DE B51215 A DEB51215 A DE B51215A DE B0051215 A DEB0051215 A DE B0051215A DE 1165713 B DE1165713 B DE 1165713B
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Germany
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contacts
arms
actuator
contact
switch
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DEB51215A
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Inventor
Herbert Baer
Werner Wroblewski
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schiebe-Umschalt.er mit mittlerer Nullstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schiebe-Umschalter mit mittlerer Nullstellung, der ein schwingend bewegliche Schaltkontakte steuerndes, parallel zur Schwingebene der Schaltkontakte geradlinig verschiebbares Stellglied enthält.
  • Ein derartiger bekannter Schiebe-Umschalter mit mittlererNullstellung weist ein bügelförmiges bewegliches Schaltglied auf, das an seinen Enden Kontaktwarzen trägt, denen gehäusefeste Gegenkontakte zugeordnet sind. Der Bügel trägt zwei in seiner Längsrichtung gegeneinander versetzte Zapfenpaare, denen gehäusefeste Lagermulden zugeordnet sind. Zwischen den beiden Lagerungen ist der Bügel mit einer Ausbiegung versehen. Er wird gegen den die LagermuldenenthaltendenBauteil durcheinfederbelastetes Druckglied angedrückt, das an einem parallel zur Schwingebene desBügels längsbeweglichenSchiebers sitzt. In der Mittelstellung des Schiebers wird der Bügel zwischen den beiden Lagerungen unterstützt, so daß er in seiner Mittelstellung gehalten wird, bei der die beiden an seinen Enden sitzenden Kontaktwarzen von den Gegenkontakten abgehoben sind. Beim Bewegen des Schiebers nach der einen oder anderen Seite über die eine oder andere Lagerung hinaus kippt der Bügel, um sich mit der an seinem niederschwingenden Arm sitzenden Kontaktwarze gegen den zugeordneten gehäusefesten Kontakt anzulegen. Ähnliche Schalter sind auch schon mit einem schwingbaren Stellglied ausgerüstet worden. Schalter dieser Art haben verhältnismäßig große Abmessungen. Außerdem lassen die Betriebssicherheit und die elektrischen Eigenschaften zu wünschen übrig, weil die Lagermittel sich beim Schalten je teilweise voneinander abheben.
  • Bei einem weiterhin bekannten Schiebe-Umschalter mit mittlerer NullsteRung ist ein vorzugsweise in sich federnder Schaltarin in zwei längsversetzten Bereichen durch je einen Druckstößel unterstützt. Er wird gegen diese durch eine vorgespannte Feder angedrückt, die zwischen den beiden Druckstößeln angreift. Dem Schaltarin sind zwei wechselweise wirksame Gegenkontakte zugeordnet. In der Mittelstellung befinden sich beide Druckstößel in einer Hublage. Durch Ab- senken des einen oder anderen Druckstößels wird das freie Ende des Schaltarmes nach oben oder unten ausgelenkt, um sich dem einen oder anderen Gegenkontakt anzulegen. Bei Schaltern dieser Art ist sowohl für das Schließen als auch für das öffnen des Schaltkontaktes die Spannung der auf den Schaltann einwirkenden Feder entscheidend. Damit ergibt sich insbesondere in Hinblick auf das öffnen des Schalters eine gewisse Betriebsunsicherheit, falls eine Kontakthaftung auftreten sollte, die durch die von der Feder geäußerte Kraft nicht überwunden werden kann. Außerdem haben solche Schalter einen großen Raumbedarf.
  • Es sind ferner insbesondere für eine Fernbetätigung bestimmte Schiebeschalter bekannt, bei denen ein Schieber auf zur Bewegungsrichtung spiegelbildlich liegenden Seitenflächen Kurvenbahnen trägt, die hebelförinige Kontaktarme steuern. Die Kontaktarme legen sich gegen die Gegenkontakte unter Federwirkung an und werden durch den Schieber kraftschlüssig abgehoben. Die Gegenkontakte sind entweder gehäusefest angeordnet, oder es ist am Schieber eine Kontaktbrücke vorgesehen. Schalter dieser Art haben einen verhältnismäßig großen Raumbedarf. Außerdem ergeben sich die Betriebssicherheit schmälernde Reibungsverhältnisse.
  • Bei einem weiterhin bekannten Schiebeschalter ähnlicher Art sind zwei Kontaktarme bildende Hebel an dein Schieber gemeinsan drehbar gelagert und gegeneinander durch eine Feder verspannt. Im Zusammenwirken mit gehäusefesten Gegenkontakten bzw. Anschlägen werden die beiden Schaltarme nach Art einer übertotpunktsteuerung verstellt. Auch hierbei fällt ein großer Raumbedarf an.
  • Zum Stande der Technik gehört außerdem ein als Entschalter zu verwendender Schiebeschalter, bei dem eine längsbewegliche Schaltstange einstellbare Nocken trägt, die je zwischen zwei federnde Schaltarme fassen, welche elektrisch voneinander getrennt sind und normalerweise kontaktgebend gegeneinanderliegen. Durch sinngemäße Einstellung der Nocken lassen sich hintereinanderliegende Schaltarmpaare wahlweise im Einschaltsinne oder im Ausschaltsinne betätigen. Schalter dieser Art sind nur für Sonderzwecke bestimmt und geeignet. Bei einem weiterhin bekannten Schiebeschalter wirkt ein längsbeweglicher Schieber auf winkelförmige, Schaltglieder bildende Hebel ein, die sowohl im Einschaltsinne als auch im Ausschaltsinne kraftschlüssig gesteuert werden. Schalter dieser Art haben einen großen Raumbedarf und bedingen eine verwickelte Fertigung.
  • Ein außerdem bekannter Schiebeschalter verwendet ebenfalls hintereinanderliegend in einem Gehäuse angeordnete Schaltarine, die über eine Rollenanordnung gesteuert werden, welche jeweils am freien Ende der Schaltarine angreift und durch den mehrgliedrigen Schieber mitgenommen wird. Wenn auch die Kontakte bei dieser Ausführung kraftschlüssig geöffnet werden, so hat der Schalter doch große Abmessungen, die seine praktische Brauchbarkeit auf Sonderfälle beschränken.
  • Es ist auch ein elektrischer Schiebeschalter bekannt, bei dem der längsbewegliche Schieber eine Kontaktbrücke und eine Leitgliedanordnung trägt, welche die Ausgangsstellung der gebäusefest angeordneten federnden Schaltkontakte in dem Sinne bestimmt, daß nach einem Einschaltvorgang der Schieber erst in die Grundstellung zurückgeführt werden muß, um die Kontakte erneut schließen zu können. Auch hierbei ist ein ungünstig großer Raumbedarf vorhanden. Außerdem ist die Betriebssicherheit von sich der Kontrolle entziehenden Faktoren wie einem genau vorherbestimmten Verlauf der federnden Schaltanne im entspannten Zustand abhängig.
  • Schließlich ist auch ein Kippschalter bekannt, bei dem mehrere sich parallel erstreckende federnde Schaltarine gemeinsam durch ein Kippglied gesteuert werden. Die Schaltarme werden durch Federdruck in der Schließlage gehalten und durch das Kippglied kraftschlüssig von den Gegenkontakten abgehoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schiebe-Umschalter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der sich mit kleinen Ab- messungen kostensparend herstellen läßt und der auch bei hoher Strombelastung dauerhaft zuverlässig arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwei in an sich bekannter Weise durch Federn im Kontaktschließsinne belastete und durch Nocken des Stellgliedes von den Gegenkontakten abhebbare Schaltkontakte von entgegengesetzt gerichteten, gleichachsig gelagerten Doppelhebeln gebildet sind, deren den kontakttragenden Armen entgegengesetzte Stellarme über zur Bewegungsrichtung des Stellgliedes geneigte Flächen durch aus der zur Schwingebene der Schaltkontakte parallelen Breitseite des plattenförmigen Stellgliedes vorragende Nocken gesteuert werden. Hierbei sind das verschiebbareStellglied und dieSchaltkontakte nebeneinanderliegend gelagert, so daß eine einwandfreie Führung des Stellgliedes möglich ist und dennoch der Raumbedarf gering bleibt. Die als Doppelhebel ausgebildeten Schaltkontakte übergreifen einander, so daß auch bei geringer Länge große Schaltwege anfallen. Daher ist eine einwandfreie Betriebssicherheit selbst dann gewährleistet, wenn die Einzelteile verhältnismäßig weite Maßabweichungen haben oder etwa in einzelnen Bereichen Verschleißschäden eingetreten sein sollten. Da die beweglichen Schaltkontakte kraftschlüssig von den Gegenkontakten abgehoben werden, wird die Gebrauchsfähigkeit auch durch eine etwa auftretende stärkere Kontakthaftung nicht geschmälert. Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirkt ein Nocken des Stellgliedes mit beiden Stellarmen zusammen. Damit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau. Außerdem ist die Herstellung kostensparend möglich, da die Teile des Schalters sich zu Baugruppen zusammenfassen lassen ' die eine einfache Montage ermöglichen. Besonders zweckdienlich ist es dabei, den Nocken im Sinne einer durch die Schrägflächen der Stellarme beiderSchaltkontakte bewirkten Verrastung der beide Kontakte offenhaltenden Mittelstellung des Stellgliedes zu bemessen. Dann sind keinerlei besondere Rastmittel für die Mittelstellung notwendig. Eine sinngemäß gleiche Wirkung wäre überdies auch erzielbar, indem ein beiden Schaltgliedern gemeinsamer Nocken durch zwei selbständige Vorsprünge ersetzt wird, die je einem Schaltglied zugeordnet sind, also beim Schalten wechselweise zur Wirkung kommen, während sie bedarfsweise gemeinsam die Mittelstellung des Schaltgliedes verrasten.
  • Die zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Kontaktdruckes bestimmte Federanordnung kann verschiedenartig ausgebildet werden. Besonders zweckdienlich ist es, beide Schaltkontakte als dreiarmige Hebel auszubilden, die je neben dem kontakttragenden Arm und dem Stellarm einen eine gemeinsame Federbelastung aufnehmenden Querarm aufweisen. Dabei empfiehlt es sich, zwischen den Querarmen beider Schaltkontakte eine Druckfeder wie Schraubendruckfeder einzuspannen. Es sind jedoch auch andere Federanordnungen möglich, wobei die Federn einendig sockelfest gehaltert werden oder zugleich besondere Rastvorrichtungen belasten oder etwa das Stellglied gegen eine Führungsbahn andrücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind beide Schaltkontakte im wesentlichen alsFlachwinkel ausgebildet, derenQuerarme ihren Fußpunkt nahe dem Kontaktende der kontakttragenden Arme haben, wobei die kontakttragenden Enden der Arme abgewinkelt sind. Solche Schaltarme lassen sich raumsparend nebeneinanderlegen. Die gegenseitige seitliche Versetzung gegenüber der Mittelebene der Schaltgliederanordnung läßt sich durch sinngemäße Wahl der Lage der Kontakte ausgleichen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den für die Erfindung wesentlichen Teil eines Wechselschalters in teils geschnittener Seitenansicht, F i g. 2 in gleicher Darstellung die beide Kontakte offenhaltende Mittelstellung, F i g. 3 in einer der F i g. 1 entsprechenden Teildarstellung eine geringfügig abgewandelte Ausführung, F 1 g. 4 die Schaltarmanordnung in Draufsicht.
  • Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Wechselschalter weist ein Gehäuse 10 auf, das vorzugsweise einen von der Oberseite her einlegbaren Boden 11 besitzt. Es empfiehlt sich, die in dem Boden 11 sitzenden Anschluß- und Schaltkontakte 12, 13 und 14 so auszuführen, daß sie von den Seitenrändern her in den Boden 11 einschiebbar sind, bevor dieser dem Gehäuse 10 eingelagert wird. Die mittig angeordnete Anschlußklemme 12 trägt einen vorragenden, kopfseitig gegabelten Kopf 15, der eine Lagerachse 16 abstützt. Auf dieser sind die beiden Schaltglieder 17 entgegengesetzt gerichtet drehbar gelagert. Die Schaltglieder 17 bestehen, wie die F i g. 1, 3 -und 4 zeigen, je im wesentlichen aus flach-winkelförmigen Teilen mit kurzen Querarmen 18 und längeren Schenkeln 19, 20. Zwischen den die längeren Schenkel bildenden Bereichen 19 und 20 ist die schon erwähnte Lagerachse 16 aufgenommen. Die Schenkelbereiche 19 tragen seitlich gerichtete Abwinklungen 21, die über die äußeren Konturen der Querarme 18 vorragen und mit Schaltkontakten 22 besetzt sind. Die Schenkelabschnitte 20 weisen in ihren der Lagerachse 16 zugewandten Bereichen je eine Schrägfläche 23 auf. Die Schrägflächen 23 wirken mit einem Nocken 24 zusammen, der die Seitenfläche eines in dem Schaltersockel längsverschiebbaren Stellgliedes 25 überragt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Nocken 24 langgestreckt ausgebildet. Er könnte ohne weiteres durch zwei runde Querschnitte aufweisende benachbart angeordnete Nocken bzw. Vorsprünge ersetzt sein. Die Lage der Schrägflächen 23 und die Länge und Lage des Nockens 24 sind so gewählt, daß gemäß F i g. 2 in der Mittelstellung des Stellgliedes 25 der Nocken 24 beidendig gegen die Schrägflächen 23 anliegt, so daß ohne weiteres eine Verrastung der Mittelstellung des Stellgliedes anfällt, in der die beiden Kontakte geöffnet sind. überdies könnten gemäß F i g. 3 auch die Endstellungen des Stellgliedes 25 unter Benutzung der Kontaktsteuerung verrastet werden, indem in dem dem Nocken 24 entsprechenden Nocken, 26 Einsenkungen 27 vorgesehen werden, in die beim Erreichen der Schaltstellungen vorragende Bereiche der Schenkelteile 20 einfallen. Die schon erwähnten kurzen Queranne 18 der Schaltglieder 17 nehmen zwischen sich eine vorgespannteSchraubendruckfeder 28 auf. Diese belastet beide Schaltglieder im Sinne einer Bewegung gegen die sockelfesten Kontakte 13 bzw. 14. Die jeweilige Lage des Nockens 24 bestimmt dabei, auf welches Schaltglied sich die Spannung der Feder 28 im Sinne eines Schließens der elektrischen Verbindung auswirken kann.
  • Die dargestellteAusführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind viehnehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Eine der in F i g. 1 dargestellten Schaltgliedanordnung entsprechende Anordnung könnte beispielsweise noch auf der zweiten Breitseite des Stellgliedes 25 angeordnet sein. Die Schaltglieder 17 könnten anderseits jeweils mehrere Kontakte tragen. Ihre Form läßt sich mannigfaltig abwandeln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schiebe-Umschalter mit mittlerer Nullstellung, der ein schwingend bewegliche Schaltkontakte steuerndes, parallel zur Schwingebene der Schaltkontakte geradlinig verschiebbares Stellglied enthält, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei in an sich bekannter Weise durch Federn (28) im Kontaktschließsinne belastete und durch Nocken (24) des Stellgliedes (25) von den Gegenkontakten (13, 14) abhebbare Schaltkontakte (17) von entgegengesetzt gerichteten, gleichachsig gelagerten Doppelhebeln (19, 20) gebildet sind, deren den kontakttragenden Armen (19) entgegengesetzte Stellarme (20) über zur Bewegungsrichtung des Stellgliedes (25) geneigte Flächen durch aus der zur Schwingebene der Schaltkontakte (17) parallelen Breitseite des plattenförmigen Stellgliedes (25) vorragende Nocken (24) gesteuert werden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nocken (24) des Stellgliedes (25) mit beiden Stellarmen (20) zusammenwirkt. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24) im Sinne einer durch die Schrägflächen der Stellarme (20) beider Schaltkontakte (17) bewirkten Verrastung der beide Kontakte offenhaltenden Mittelstellung des Stellgliedes (25) bemessen ist. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltkontakte (17) als dreiarmige Hebel ausgebildet sind, die je neben dem kontakttragenden Arm (19) und dem Stellarm (20) einen eine gemeinsame Federbelastung aufnehmenden Querarm (18) aufweisen. 5. Schalter nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querannen (18) beider Schaltkontakte (17) eine Druckfeder (28) wie Schraubendruckfeder eingespannt ist. 6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltkontakte (17) im wesentlichen als Flachwinkel (18, 19, 20) ausgebildet sind, deren Querarme (18) ihren Fußpunkt nahe dem Kontaktende der kontakttragenden Arme (19) haben, und daß die kontakttragenden Enden (21) der Arme (19) abgewinkelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 159, 699 837, 972 996; britische Patentschriften Nr. 634 265, 780 567; USA.-Patentschriften Nr. 1392 332, 1866 563.
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