DE1165594B - Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3ª‰, 5ª‡, 6ª‰, 16ª‰, 20ª‡-pentol und dessen Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3ª‰, 5ª‡, 6ª‰, 16ª‰, 20ª‡-pentol und dessen Estern

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DE1165594B
DE1165594B DET17857A DET0017857A DE1165594B DE 1165594 B DE1165594 B DE 1165594B DE T17857 A DET17857 A DE T17857A DE T0017857 A DET0017857 A DE T0017857A DE 1165594 B DE1165594 B DE 1165594B
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Germany
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pentol
pregnane
mixture
triol
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DET17857A
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Hayao Nawa
Masamoto Nishikawa
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J51/00Normal steroids with unmodified cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton not provided for in groups C07J1/00 - C07J43/00

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3@,5a,6f,16/3,20a-pentol und dessen Estern In den letzten Jahren wurden verschiedene Hormone der Nebennierenrinde, wie Hydrocortison und Cortison, zur Behandlung von Arthritis, Rheumatismus usw. verwendet. Diese im wesentlichen zu den Glukocorticoiden gehörenden Hormone haben auch Mineralocorticoidwirkung, und eine zu große Dosis von ihnen übt häufig unerwünschte Einflüsse auf den Wasserhaushalt und den Mineralstoffwechsel im menschlichen Körper aus, so daß diese Hormone bei klinischer Anwendung in der Therapie menschlicher Krankheiten unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen, wie Anasarka, Anstieg des Blutdrucks, Herzinsuffizienz. Diese Nebenwirkungen machten die klinische Verwendung dieser Hormone unmöglich.
  • Kürzlich wurden Verbindungen, wie das Prednisolon und seine Homologen, synthetisiert, die eine höhere Glukocorticoidwirkung haben, und es wurde gefunden, daß die Mineralocorticoidwirkung der neuen synthetisierten Verbindungen niedriger ist als die der Nebennierenrindenhormone. Der Wunsch, ein Mittel herzustellen, das keine Mineralocorticoidwirkung hat, war jedoch mit dem Erscheinen der vorstehend genannten synthetischen Verbindungen noch nicht erfüllt.
  • Außerdem ist aus Helv. Chim. Acta, 41, 1667 bis 1692 (1958), bekannt, daß das 3ß,16a-Dihydroxyallopregnan-20-on (SEF) einen Einfluß auf das Desoxycorticosteronacetat bei Ratten hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich neue Polyhydroxypregnane und deren funktionelle Derivate herstellen lassen und daß die Verbindung Pregnan-3ß,5a,6ß, 16ß,20a-pentol eine bemerkenswerte Antimineralocorticoidwirkung hat, d. h. die Ausscheidung von Wasser und Natriumionen aus dem menschlichen Körper bewirkt.
  • Da die Verbindung die obengenannte Wirkung aufweist, ist es nunmehr möglich geworden, durch gemeinsame Verwendung von Nebennierenrindenhormonen oder synthetisierten Substanzen mit Adrenocorticoidwirkung mit dieser Verbindung die unerwünschten Nebenwirkungen der Hormone oder der hormonaktiven Substanzen auszuschalten und die Hormone bzw. hormonaktiven Substanzen lediglich als Glukocorticoide wirken zu lassen. Es ist ferner möglich, diese Verbindung allein als Diuretikum auf Steroidbasis zu verwenden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß,20a-pentol als neue und wertvolle Verbindung mit diuretischer und Antimineralocorticoidwirkung sowie bestimmte Ester davon, die ebenfalls neue und wertvolle Verbindungen und Ausgangsstoffe zur Herstellung der Verbindung darstellen und als Produkte mit den gleichen Wirksamkeiten wie die eigentliche Verbindung verwendet werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß,20a-pentol und dessen Estern der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff oder Carbonsäurereste mit bis zu 7 C-Atömen bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 5(6)-Pregnen-3ß,16ß,20a-triol, 5(6)-Spirosten-3ß-ol, Spirostan-3ß, 5a,6ß-triol oder 5,6-Epoxyspirostan-3ß-ol oder deren Carbonsäureester mit Perameisensäure oxydiert und gegebenenfalls den gebildeten Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß, 20a-pentolester mit Hilfe von Alkali in an sich bekannter Weise hydrolysiert. Der Acylrest der Carbonsäure kann ein Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, Benzoylrest usw. sein.
  • Zur Herstellung der neuen Verbindungen können Steroide, wie 5(6)-Pregnen-3ß,16ß,20a-triol, 5(6)-Spirosten-3ß-ol, 5,6-Epoxyspirostan-3ß-ol, Spirostan-3ß, 5a,6ß-triol und ihre Ester mit Carbonsäuren und Monoalkylcarbonaten, als Ausgangsstoffe verwendet werden. Als Carbonsäuren eignen sich Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure usw.
  • Neben dem Lösungsmittel für das Oxydationsmittel kann ein Lösungsmittel, wie Ameisensäure, Chloroform, Äther, Benzol oder Dioxan, verwendet werden, damit die Reaktionen glatt verlaufen. Durch angemessene Erhitzung werden die Reaktionen beschleunigt.
  • Wenn die freie Hydroxylgruppe bzw. -gruppen der Ausgangssteroide und die Oxydationsprodukte während der Reaktion verestert werden, kann es leicht mit einer Säure oder einem Alkali auf übliche Weise verseift werden, um die freie Hydroxylgruppe bzw. -gruppen frei zu machen.
  • Zum Vergleich des bekannten 3ß,16a-Dihydroxyallopregnan-20-on (SEF) mit dem erfindungsgemäß herstellbaren Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß,20a-pentol (POL) wurde untersucht, wie weit das Desoxycorticosteronacetat in Ratten, deren Nebennierenrindengewebe operativ entfernt wurde, durch die Mittel beeinflußt wird. Es wurde festg :stellt, daß beide Verbindungen das Na : K-Verhältnis in den Ausscheidungen verbessern, daß SEF gleichzeitig eine Verringerung des Urinvolumens bewirkt, so daß SEF keine diuretische Wirkung aufweist, während POL gleichzeitig eine deutliche diuretische Wirkung hat, d. h. das Urinvolumen erhöht. Das erfindungsgemäße Produkt ist also dem bekannten Mittel bei der praktischen Anwendung überlegen.
  • Beispiel 1 Eine Suspension von 10g Diosgenin in einer Mischung von 200 cm3 85o/oiger Ameisensäure und 20 cm3 30o/oigem Wasserstoffperoxyd wird auf dem Wasserbad erhitzt. Es findet eine Reaktion statt, bei der das suspendierte Diosgenin in Lösung geht. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 70 bis 80°C gehalten und die Ameisensäure dann unter vermindertem Druck abdestilliert, bis das Volumen der Mischung um etwa die Hälfte geringer geworden ist. Dem Restgemisch wird Wasser zugegeben, wobei Kristalle niedergeschlagen werden. Die Kristalle, das Tetraformiat von Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß, 20a-pentol, werden abfiltriert.
  • Die Kristalle werden in 50 cm3 Methanol gelöst. Der Lösung werden 30 em3 einer 5o/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung zugegeben. Die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen, um die Verseifung zu bewirken. Das Reaktionsgemisch wird mit Essigsäure neutralisiert und das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Erhalten werden 6,5 g rohe Kristalle von Pregnan - 3ß,5a,6ß, 16ß,20a-pentol, die bei 245 bis 250°C schmelzen. Nach Umkristallisation aus einem Methanol-Wasser-Gemisch schmelzen sie bei 250 bis 252°C.
  • Analyse für C21H;605: Berechnet ... C 68.82, H 9.35; gefunden ... C 68,5 1, H 9,72.
  • Zur Kennzeichnung wird das Produkt mit Essigsäureanhydrid in Pyridin acetyliert, wobei das bei 216 bis 218°C schmelzende Tetraacetat entsteht. Analyse für C2sHaaCs: Berechnet ... C 64,90, H 8,26; gefunden ... C 65,13, H 8,19. Beispiel 2 Zu 5 g 25D-Spirostan-3ß,5a,6ß-triol (bezüglich des Herstellungsverfahrens dieser Verbindung s. Tsukamoto, Ueno und Ohta, Journal of the Pharmaceutical Society of Japan, Vol.57, S. 988 [1937]) werden 50 cm3 85o/oige Ameisensäure und 5 em3 35o/oiges Wasserstoffperoxyd gegeben. Die Mischung wird 11/2 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf die gleiche Weise wie im Beispiel l weiterverarbeitet, wobei 3 g Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß, 20a-pentol erhalten werden.
  • Beispiel 3 Eine Suspension von 10 g 5-Pregnen-3ß,16ß,20a-triol (diese Verbindung wird beispielsweise hergestellt, indem 5-Pregnen-3ß,16ß-diol-20-on oder 5-Pregnen-3ß,16ß-diol-20-on-16-(y-Methyl-ä-acetoxy)-valerat zur Umwandlung der 20-Ketogruppe in eine 20a-Hydroxymethylengruppe reduziert wird) in einer Mischung von 200 cm3 85o/oiger Ameisensäure und 20 cm3 30o/oigem Wasserstoffperoxyd auf dem Wasserbad erhitzt. Hierbei lösen sich die Kristalle unter Wärmeentwicklung, und eine Reaktion findet statt. Nach einer Reaktionsdauer von einer Stunde bei 70 bis 80°C wird die Ameisensäure unter vermindertem Druck abdestilliert, bis sich das Volumen des Reaktionsgemisches auf die Hälfte verringert hat. Dem Reaktionsgemisch wird Wasser zugesetzt, wobei Rohkristalle ausgefällt werden, die abfiltriert werden. Das Produkt ist das Tetraformiat von Pregnan-3ß,5a,6ß,16ß,20a-pentol.
  • Das Rohprodukt wird in 50 cm3 Methanol gelöst. Nach Zugabe von 30 cm3 einer 5o/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung zur Methanollösung wird die Mischung über Nacht stehengelassen, um das Tetraformiat zu verseifen.
  • Das Reaktionsgemisch wird mit Essigsäure neutralisiert und das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Dig ausgefällten Kristalle werden abfiltriert und aus einem Methanol-Wasser-Gemisch umkristallisiert. Erhalten werden 8 g Pregnan-3ß,5a, 6ß,16ß,20a-pentol mit einem Schmelzpunkt von 250 bis 252`C.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von 0,2 g 3ß-Acetoxy-5,6a-epoxy-5a,25D-spirostan mit einem Schmelzpunkt von 232 bis 234°C in 10 ccm 98 o/oiger Ameisensäure werden 0,05 ccm 30o/oiges Wasserstoffperoxyd gegeben und die Mischung 1 Stunde bei 40°C gehalten. Nach der Umsetzung wird das Lösungsmittel unter verringertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand werden 4 ccm Methanol und 2 ccm 5o/oige wäßrige Natronlauge gegeben, die Mischung wird 30 Minuten gekocht und anschließend unter verringertem Druck eingeengt. Es bleiben Rohkristalle zurück, die aus Äthylacetat umkristallisiert werden. Man erhält 0,1 g Pregnan-3B,5a,5ß,16ß,20a-pentol mit einem Schmelzpunkt von 250°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3ß,5a, 6ß,16ß,20a-pentol und dessen Estern der all- gemeinen Formel CH3 Hu ---- 0R4 0R3 R10 0R2 HO
    in der R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff oder Carbonsäurereste mit bis zu 7 C-Atomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 5(6)-Pregnen-3B,16B,20a-triol, 5(6)-Spirosten-3ß-ol, Spirostan-3ß,5a,6ß-triol oder 5,6-Epoxyspirostan-3ß-ol oder deren Carbonsäureester mit Perameisensäure oxydiert und gegebenenfalls den gebildeten Pregnan-3B,5a,6ß,16ß,20a-pentolester mit Hilfe von Alkali in an sich bekannter Weise hydrolysiert.
DET17857A 1959-02-24 1960-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3ª‰, 5ª‡, 6ª‰, 16ª‰, 20ª‡-pentol und dessen Estern Pending DE1165594B (de)

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