DE1165364B - Ventilanordnung an Kolbenpumpen - Google Patents

Ventilanordnung an Kolbenpumpen

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DE1165364B
DE1165364B DEM39561A DEM0039561A DE1165364B DE 1165364 B DE1165364 B DE 1165364B DE M39561 A DEM39561 A DE M39561A DE M0039561 A DEM0039561 A DE M0039561A DE 1165364 B DE1165364 B DE 1165364B
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DE
Germany
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valve
valve body
common
suction
pressure
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DEM39561A
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Werner Kuenzler
Karl Knauer
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Muenchner Motorzubehoer G M B
Original Assignee
Muenchner Motorzubehoer G M B
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/109Valves; Arrangement of valves inlet and outlet valve forming one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Ventilanordnung an Kolbenpumpen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung an Kolbenpumpen, insbesondere Kraftstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, mit mindestens einem Saugventilkörper und mindestens einem davon unabhängig arbeitenden Druckventilkörper.
  • Bei einer bekannten Pumpe dieser Art sind beide Ventile in einem gemeinsamen, als in sich geschlossene Einheit in das Pumpengehäuse einsetzbaren Ventilgehäuse untergebracht, jedoch in der Weise, daß die vom Kolbenarbeitsraum zum Druckventil führenden Leitungen als besondere, die Ventilaufnahmen umgehende Bohrungen im Ventilgehäuse eingearbeitet sind. Dies hat jedoch neben fertigungstechnischen Schwierigkeiten den Nachteil, daß durch lange Verbindungsleitungen das Volumen in der Druckseite der Pumpe vergrößert und dadurch die Neigung zu Nachschwingungen im Druckleitungssystem in unerwünschter Weise erhöht wird.
  • Es wurde daher bei einer später bekannten Pumpe bereits vorgeschlagen, die Verbindung vom Kolbenarbeitsraum zum Druckventil durch eine achsmittige Durchbohrung des Saugventilkörpers zu führen, je- doch in der Weise, daß sowohl das Saugventil als auch das Druckventil in eigenen, aufeinander sitzenden Ventilkörpern untergebracht sind. Auf diese Art und Weise lassen sich zwar die Verbindungsleitungen auf ein erträgliches Maß verkürzen, doch ergeben sich hier wiederum andere Nachteile. Die Trennfuge zwischen beiden Ventilkörpern schafft nämlich neben erhöhten Fertigungskosten noch eine zusätzliche Leckstelle im Druckleitungssystem, welche nur durch zusätzliche, teuere Abdichtungsmaßnahmen schließbar ist. Darüber hinaus bildet diese Trennfuge eine zwangsweise bauliche Begrenzung, denn mit Rücksicht auf Toleranzabweichungen kann der eine der Ventilschäfte keineswegs in die Führungsbohrung des anderen Ventils übergehen. Somit ist eine für besondere Betriebsfälle des öfteren erforderliche Verlängerung der einen oder anderen Ventil-Führungsbohrung nur auf Kosten der Gesamtbauhöhe möglich.
  • Ferner ist eine Ventilanordnung mit einer Ventilplatte bekannt, die zwischen zwei Leitungsstücke einspannbar ist und eine Mittelöffnung sowie einige Umfangsöffnungen aufweist. Mit diesen öffnungen arbeiten zwei durch eine gemeinsame Feder belastete Ventile zusammen, deren jedes auf einer der Ventilplatten-Seiten aufsitzt. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der aus einer Richtung kommende Mediumdruck sowohl den einen als auch den anderen Ventilkörper beiderseits beaufschlagen kann, so daß sich diese Anordnung zwar zum Druckausgleich in Rohrleitungen oder Behältern eignet, als Ventilanordnung für Kolbenpumpen jedoch unbrauchbar ist.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Ventilanordnung der vorgenannten Art zu schaffen, durch die gegenüber den bekannten Bauarten eine Vereinfachung der Herstellung und eine Senkung der Fertigungskosten erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vereinigung nachstehender, an sich bekannter Merkmale gelöst: a) sowohl der Saugventilkörper als auch der Druckventilkörper sind in einem gemeinsamen, als in sich geschlossene Einheit in das Pumpengehäuse einsetzbaren Ventilgehäuse untergebracht, b) der Saugventilsitz ist an der einen Stirnseite und der Druckventilsitz an der gegenüberliegenden Stirnseite des gemeinsamen Ventflgehäuses vorgesehen, c) die Leitungsverbindung vom Kolbenarbeitsraum zum Druckventilkörper ist mittels einer achsmittigen Durchbohrung des Saugventilkörpers hergestellt, d) im gemeinsamen Ventilgehäuse ist eine achsmittige Bohrung vorgesehen, in welcher die Führungsschäfte beider Ventilkörper geführt sind, und e) den beiden Ventilkörpern ist vorzugsweise eine gemeinsame, im Innern der Führungsschäfte untergebrachte Ventilschließfeder zugeordnet.
  • Durch Vereinigung dieser Merkmale ergibt sich in überraschend einfacher Weise eine neuartige Ventilanordnung für Kolbenpumpen, welche nicht nur wenige Aufbauelemente und somit geringer Fertigungs- und Montagekosten erfordert, sondern darüber hinaus durch Beseitigung jeglicher Trennfuge zwischen den Ventilgehäusen keine zusätzlichen Ab- dichtungsmaßnahmen im übergang von einem zum anderen Ventil erfordert und noch völlig freie Wahl der den jeweiligen Förderdrücken bei verschiedenen Pumpentypen anzupassenden Dichtlänge der Ventilschäfte bietet. Damit wird den besonders bei Kolbenpumpen für sehr hohe Förderdrücke (bis 500 atü) bestehenden, durch die Fachwelt bisher nicht befriedigten Betriebsanforderungen durch die Erfindung voll Rechnung getragen.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 ein kombiniertes, in sich geschlossenes Saug- und Druckventil, A b b. 2 die Verankerung der gemeinsamen Ventilschließfeder, und Ab b. 3 eine andere Verankerung der Ventilschließfeder.
  • Die Ventilanordnung ist an einer bei Brennkraftmaschinen anwendbaren Kraftstoffeinspritzpumpe bekannter Art und Arbeitsweise dargestellt. Im Pumpenkörper 1 ist eine Kolbenbüchse 2 befestigt, in welcher ein auf- und abbeweglicher, beispielsweise durch eine Nockenwelle angetriebener Kolben 3 geführt ist. Auf die Stirnseite der Kolbenbüchse 2 wird mit Hilfe eines Schraubnippels 6 ein Ventilgehäuse 4 abdichtend aufgedrückt. Der Saugraum der Pumpe ist mit 7 bezeichnet, die Saugbohrungen im Ventilgehäuse 4 tragen das Bezugszeichen 4a und münden in eine Ringnute 4b. In der achsmittigen Führungsbohrung 4c des Ventilgehäuses 4 ist der Schaft eines T-förmigen Saugventilkörpers 10 geführt, dessen ringfönnige Dichtfläche 10b die Saugnute 4b gegen den Kolbenarbeitsraum 2a abdichtet.
  • In der gleichen achsmittigen Bohrung 4c des Ventilgehäuses 4 sitzt nun auch der Führungsschaft des T-förmigen Druckventilkörpers 12, welcher an der oberen stirnseitigen Dichtfläche 4d des Ventilgehäuses 4 aufsitzt. Eine achsmittige Bohrung 12a und zwei Querbohrungen 12b des Druckventilkörpers 12 schaffen die Verbindung zwischen der achsmittigen Bohrung 10d im Saugventilkörper und der Druckbohrung 6a. In einer Einfräsung des Saugventilkörpers 10 sitzt ein Stift 13 und im Druckventilkörper 12 ist ein weiterer Stift 14 befestigt (A b b. 2), die zur Aufhängung einer die beiden Ventilkörper in Schließstellung haltenden Feder 15 dienen.
  • Durch die im Führungsschaft des Saugventilkörpers 10 vorgesehene Durchbohrung 10d, welche sich vom Arbeitsraum 2a zur Druckbohrung 12a erstreckt, wird eine kürzeste, volumenmindemde und einfach herstellbare Verbindung vom Arbeitsraum 2a zur Druckseite geschaffen, was zur Vermeidung von unerwünschten Schwingungen im Druckleitungssystein und somit zur Erreichung der gewünschten Gleichmäßigkeit in der Fördercharakteristik erheblich beiträgt.
  • Beide Ventilkörper sind demnach in einem gemeinsamen Ventilgehäuse untergebracht, an dessen Stirnseiten sich die Dichtfläcben befinden, während die zentrale Durchbohrung desselben den beiden Ventilkörpern als gemeinsame Führung dient. Diese drei Hauptflächen des Ventilgehäuses sind leicht zugänglich und lassen sich demzufolge ohne Schwierigkeiten sowie mit höchster Genauigkeit bearbeiten. Es ist außerdem einleuchtend, daß sich die Montage einer solchen Ventileinheit und ihre Lagerhaltung einfach durchführen lassen. Ferner sind im Fertigzustand die Dichtflächen der Ventile bedeckt, so daß eine Beschädigung oder Verschmutzung dieser sehr empfindlichen Flächen ausgeschlossen ist.
  • In Ab b. 3 ist eine andere, an sich bekannte Anordnung der die beiden Ventilkörper belastenden Feder dargestellt. Der Druckventilkörper 12 ist hier mit einem vollen Führungsschaft versehen, an dessen Umfang einige Axialnuten 12d eingearbeitet sind. Ein Zapfen 12" des Druckventilkörpers trägt einen Federteller 16, an dem sich das eine Ende einer Ventil-Schließfeder 17 abstützt. Das andere Ende der Feder drückt gegen einen inneren Bund 10e des Saugventilkörpers 10. Im übrigen sind der Saugventilkörper 10 und der Druckventilkörper 12' in gleicher Art wie in A b b. 2 im Ventilgehäuse eingesetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilanordnung für Kolbenpumpen, insbesondere Kraftstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, mit mindestens einem Saugventilkörper und mindestens einem davon unabhängig arbeitenden Druckventilkörper, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Vereinigung nachstehender, an sich bekannter Merkmale: a) sowohl der Saugventilkörper (10) als auch derDruckventilkörper(12) sind in einem gemeinsamen, als in sich geschlossene Einheit in das Pumpengehäuse (1) einsetzbaren Ventilgehäuse (4) untergebracht, b) der Saugventilsitz (10b) ist an der einen Stirnseite und der Druckventilsitz (4d) an der gegenüberliegenden Stirnseite des gemeinsamen Ventilgehäuses vorgesehen, c) die Leitungsverbindung vom Kolbenarbeitsraum (2a) zum Druckventilkörper ist mittels einer achsmittigen Durchbohrung (10d) des Saugventilkörpers (10) hergestellt, d) im gemeinsamen Ventilgehäuse ist eine achsmittige Bohrung (4e) vorgesehen, in welcher die Führungsschäfte beider Ventilkörper (10, 12) geführt sind, und e) den beiden Ventilkörpern ist vorzugsweise eine gemeinsame, im Innern der Führungsschäfte untergebrachte Ventilschließfeder (15, 17) zugeordnet.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Ventilschließfeder (15) mit ihren Enden an Querstiften (13, 14) beider Ventilkörper (10, 12) verankert ist. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Ventilkörpern (10', 12') zugeordnete gemeinsame Ventilschließfeder (17) mit ihrem einen Ende gegen einen inneren Bund (10e) des Saugventilkörpers und mit ihrem anderen Ende gegen einen Federteller (16) des Druckventilkörpers drückt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 85 651, 617 376, 660 990, 697 008, 854 864, 914 696.
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