DE1165341B - Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen

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DE1165341B
DE1165341B DEM46755A DEM0046755A DE1165341B DE 1165341 B DE1165341 B DE 1165341B DE M46755 A DEM46755 A DE M46755A DE M0046755 A DEM0046755 A DE M0046755A DE 1165341 B DE1165341 B DE 1165341B
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DE
Germany
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push rod
decompression
drive plate
driver
internal combustion
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Pending
Application number
DEM46755A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Hatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
Original Assignee
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1165341B publication Critical patent/DE1165341B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekompressionseinrichtung an über Kipphebel und Stößelstangen ventilgesteuerten Brennkraftmaschinen, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschinen, welche einen auf einSteuerungsteil einwirkendenDekrompressionsnocken aufweist, der in Richtung auf Abschalten der Dekompression entweder von Hand oder durch eine selbsttätige Vorrichtung verdrehbar ist, welche aus einer an den Dekompressionsnocken angekuppelten Mitnehmerscheibe und einem mit dieser zusammenarbeitenden Mitnehmer besteht, der an der Stößelstange derart angebracht ist, daß er bei der in der einen Richtung verlaufenden Bewegung der Stößelstange in die Mitnehmerscheibe eingreift und bei der Bewegung der Stößelstange in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der Mitnehmerscheibe und der Stößelstange federnd .ausweicht und welcher mit einer mit der Mitnehmerscheibe an einer Stelle zusammenarbeitenden Arbeitskante versehen ist.
  • Bei einer bekannten Dekompressionseinrichtung ist eine federnd ausweichende Mitnehmerklinke an der Stößelstange gelagert, welche den mit der Mitnehmerscheibe gekuppelten Dekompressionsnocken antreibt. Von demselben wird über einen Umlenkhebel und einen Schieber je ein hebelartiger Dekompressionsanschlag für die Stößelstange gesteuert. Die vielen Aufbauelemente dieser Dekompressionseinrichtung steigern jedoch in nachteiliger Weise ihren Raumbedarf und ihre Herstellungskosten. Außerdem muß hier die die Mitnehmerklinke tragende Stößelstange gegen Drehbewegung um ihre Längsachse gesichert sein, um die erforderliche Eingriffsstellung der Mitnehmerklinke gegenüber der Mitnehmerscheibe sicherzustellen. Der hiermit verbundene zusätzliche Aufwand ist ebenfalls unwirtschaftlich und nachteilig.
  • Es wurde bei einer anderen Dekompressionseinrichtung bereits vorgeschlagen, den Mitnehmer als einen zylindrischen Bund an der Stößelstange auszubilden, gegenüber dem während der Stößelstangen-Rückbewegung die Mitnehmerscheibe seitlich ausweicht, welche mit der allen Stößelstangen gemeinsamen Dekompressionswelle gekuppelt ist. Bei dieser Bauart sind zwar keine Sicherungsmittel gegen eine Stößelstangen-Drehbewegung erforderlich, dagegen muß aber eine beträchtliche seitliche Führungslänge für die Mitnehmerscheibe und ihre Rückstellfeder in Kauf genommen werden, was einen derart erheblichen Aufwand an Umraum erfordert, daß ein nachträglicher Einbau einer solchen Dekompressionseinrichtung in eine Brennkraftmaschine kaum möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden und eine Dekompressionsemiichtung zu schaffen, welche einen nur geringen Aufwand an Aufbauelementen und Umraum erfordert, so daß sie bei jeder über Kipphebel und Stößelstangen ventilgesteuerten Brennkraftmaschine benützt oder nachträglich eingebaut werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dekompressionsnocken in an sich bekannter Weise auf den Kipphebel einwirkt und daß der Mitnehmer in ebenfalls bekannter Weise als ein die Stößelstange umgebendes Rotationsteil mit einer kreisrunden, in einer Ebene senkrecht zur .Stößelstangenachse liegenden Arbeitskante ausgebildet ist.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, den Mitnehmer als eine topfförmige, die Stößelstange umgebende und gegen einen Bund derselben federnd angepreßte Hülse auszubilden.
  • Auch kann gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal der Mitnehmer als eine topfförmige, die Stößelstange umgebende und mit ihr fest verbundene Hülse ausgebildet sein, die am Umfang zu mehreren federnden Zungen teilweise axial geschlitzt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Dekompressionseinrichtung, F i g. 2 und 3 dieselbe Einrichtung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen und F i g. 4 eine andere Bauart der Einrichtung.
  • Im Ventilgehäuse 1 einer Einspritzbrennkraftmaschine bekannter Art ist das Auslaßventil 2 vorgesehen, welches unter Einfluß seiner Schließfeder 3 nach oben gegen den Ventilsitz 4 gedrückt wird. Eine Stößelstange 5, die vom nicht näher dargestellten Steuerungsantrieb auf und ab betätigt wird, steht mit einem das Auslaßventil2 in Öffnungsrichtung betätigenden doppelarmigen und auf einer Kipphebelachse 6a im Ventilgehäuse 1 gelagerten Kipphebel 6 im Eingriff. Bei Aufwärtsbewegung der Stößelstange 5 wird das Ventil 2 geöffnet, während es sich bei der Abwärtsbewegung derselben unter Wirkung seiner Feder 3 schließt.
  • Um das Handandrehen der Maschine während des Anlaßvorganges zu erleichtern, wird mit Hilfe der Dekompressionsvorrichtung das Ventil an einem völligen Schließen gehindert, so daß im Arbeitsraum der Maschine eine das Andrehen erschwerende Kompression nicht entstehen kann. Die Dekompressionsvorrichtung besteht aus einer unterhalb des Kipphebels 6 gelagerten Dekompressionswelle 7, an deren verjüngtem, aus dem Ventilgehäuse 1 herausragendem Ende ein Stellhebel 7a vorgesehen ist. Die Welle 7 ist unterhalb des Kipphebels 6 durch eine Abfräsung 7b abgeflacht. Unmittelbar oberhalb der Abfräsung sitzt im Kipphebel 6 eine den Dekompressionsanschlag bildende Stiftschraube 6b. Stellt man die Dekompressionswelle 7 mittels des Hebels 7a derart ein, daß sich die Abfräsung 7b unterhalb der Stiftschraube 6b befindet (F i g. 1), so kann sich der Kipphebel 6 ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, und das Ventil 2 kann sich ganz schließen. Wenn dagegen die Dekompressionswelle 7 so weit verdreht ist, daß ihr zylindrischer Umfangsbereich der Stiftschraube 6b gegenübersteht (F i g. 2 und 3), so schlägt hier die Stiftschraube 6b während der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung des Kipphebels 6 auf, und das Ventil 2 kann nicht ganz schließen.
  • Auf der Dekompressionswelle 7 ist seitlich neben der Abfräsung 7b eine Mitnehmerscheibe 8 befestigt und mit einer Schraube 8a gesichert. An der Stößelstange 5 ist ein Bund 5a vorgesehen, gegen welchen der ringförmige Boden einer als Mitnehmer fungierenden Hülse 9 durch eine Feder 10 gedrückt wird. Das andere Widerlager dieser Feder bildet ein Sprengring 11, welcher in einer Rille der Stößelstange 5 sitzt.
  • Bei laufender oder stillstehender Maschine befindet sich die Dekompressionsvorrichtung in der unwirksamen Stellung gemäß F i g. 1. Hierbei kann die Stiftschraube 6b mit Spiel in die Abfräsung 7b einfallen, und gegenüber dem Rand 9a der Hülse 9 befindet sich der unverzahnte Bereich der Mitnehmerscheibe B. Das Ventil 2 schließt somit ganz, und die Hülse 9 bewegt sich gegenüber der stillstehenden Mitnehmerscheibe 8 leer auf und ab. Soll dagegen eine stillstehende Maschine mit Hilfe der Dekompressionsvorrichtung angelassen und die Vorrichtung nach dem Anlassen wieder automatisch abgeschaltet werden, so ist der Stellhebel 7a aus der Ruhelage gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn so weit zu verstellen, bis der als Arbeitskante wirkende Rand 9a in Eingriff kommt mit einer der Mitnehmernasen 8b der Mitnehmerscheibe B. Beim Andrehen und Aufwärtshub der Stößelstange 5 wird demzufolge die Scheibe 8 um eine Zahnteilung im Uhrzeigersinn mitverdreht, während beim Aufwärtshub der Stößelstange 5 die Mitnehmerscheibe 8 stillstehen bleibt und die Hülse 9 im Vorbeigleiten an einer Nase 8b entgegen der Feder 10 zunächst im Oberbereich radial weggedrückt wird und am Bund 5a kippt, während sie später unter der Federwirkung wieder achsparallel gestellt wird und ihr Rand 9a hierbei hinter die nächste Mitnehmernase 8b einfällt. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Rand 9a hinter die letzte Mitnehmernase 8b gelangt ist, wobei die Abfräsung 7b wieder unterhalb der Stiftschraube 6b zu liegen kommt und die Dekompression somit beendet ist.
  • Es liegt nun im freien Ermessen des Bedienenden, die Dauer der Dekompression, also den Zeitpunkt der Abschaltung, zu bestimmen: Stellt er die Mitnehmerscheibe 8 vor Beginn des Anlaßvorganges so ein, daß der Rand 9a - wie F i g. 2 zeigt - hinter die erste oder zweite Mitnehmernase 8b der Mitnehmerscheibe 8 eingreift, so dauert die Dekompression länger, d. h. die Mitnehmerscheibe 8 wird erst nach mehreren Stößelstangenhüben ganz durchgedreht und die Dekompression abgeschaltet. Je weiter aber beim Einstellen die Mitnehmerscheibe 8 gegenüber dem Rand 9a im Uhrzeigersinn vorverdreht wird, eine um so kürzere Zeitspanne bleibt für die Dekompression.
  • Man kann natürlich auch bei dieser automatischen, nach einer beliebig einstellbaren Zeitdauer wirkenden Abschaltvorrichtung für die Dekompression eine Handabschaltung der Automatik vornehmen. Zu diesem Zweck ist nur die Betriebslage der DekompressionswelIe 7 nach Fig. 3 einzustellen, wobei zwar die Stiftschraube 6b am Umfang der Welle 7 aufliegt und ein Schließen des Ventils 2 verhindert, der Rand 9a der Mitnehmerscheibe 9 sich aber außerhalb des mit Mitnehmernasen versehenen Bereiches der hfitnehmerscheibe 8 befindet. In diesem Fall ist die sogenannte Dauerdekompression eingestellt, die so lange währt, bis der Bedienende den Stellhebel 7a aus der Stellung nach F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach F i g. 1 von Hand zurück verstellt.
  • Es sei noch erwähnt, daß man zumindest die Hauptstellungen der Dekompressionsvorrichtung, z. B. die Ruhelage nach F i g. 1 sowie die Lage für Dauerdekompression nach F i g. 3, durch eine gut fühlbare Rastung sichern kann, beispielsweise durch eine der Dekompressionswelle zugeordnete federbelastete Kugelraste. Ferner könnte man - falls es besondere Betriebsbedingungen erfordern - eine Sicherung, z. B. eine Ratschklinke, zusätzlich vorsehen, welche eine Drehbewegung der Welle 7 und der Mitnehmerscheibe 8 nur im Uhrzeigersinn erlaubt. Dadurch wird verhindert, daß der Stellhebel 7a mit der Mitnehmerscheibe 8 beim Einstellen versehentlich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, bei welcher Bewegung der Rand 9a der Mitnehmerhülse 9 durch die Nasen 8b beschädigt werden könnte.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die Rückstellkraft der Feder 10, die Breite des Bundes 5a und die Verjüngung der Hülse 9 derart aufeinander abzustimmen sind, daß bei Aufwärtshub des Stößels 5 die Hülse 9 auf keinen Fall kippen kann, sondern die Mitnehmerscheibe 8 sicher mitnimmt.
  • In F i g. 4 ist eine andere Bauform des an der Stößelstange 5 angebrachten Mitnehmers dargestellt. Auch hier ist der Mitnehmer als eine topfförmige Hülse 90 ausgebildet, welche die Stößelstange 5 umgibt und durch eine am Gewindeteil 5d der Stößelstange 5 angreifende Mutter 92 gegen einen Bund 5b' der Stößelstange festgezogen ist. Der Umfang der Hülse 90 ist in Achsrichtung mehrfach bis zu einer geeigneten Tiefe geschlitzt, so daß der als Arbeitskante wirkende Rand 90a einer der dadurch entstandenen Zungen steif genug ist, um im Aufwärtshub der Stößelstange 5 die Mitnehmerscheibe 8 zu verdrehen, während im Aufwärtshub diese Zunge radial federnd an der Nase 8b der Mitnehmerscheibe 8 vorbeigleitet. Die Stößelstange 5 kann bei dieser Bauart ebenso wie bei der vorhergehenden Anordnung gegebenenfalls um ihre Längsachse rotieren, ohne daß dadurch die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Im übrigen wird diese Dekompressionsvorrichtung in gleicher Weise bedient wie die erstbeschriebene Bauart.
  • Der konstruktive und bauliche Aufwand der erfindungsgemäß ausgestalteten Automatik-Abschaltvorrichtung für die Dekompression ist äußerst gering. Die Vorrichtung besteht aus nur wenigen zusätzlichen Aufbauteilen, die sich als Dreh-, .Stanz- oder Preßteile in der Massenfertigung sehr einfach herstellen lassen. Schließlich sei noch erwähnt, daß der Raumbedarf der Teile äußerst gering ist, so daß sich die Abschaltvorrichtung ohne Schwierigkeiten an jeder Brennkraftmaschinentype unterbringen und auch nachträglich einbauen läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dekompressionseinrichtung an über Kipphebel und Stößelstangen ventilgesteuerten Brennkraftmaschinen, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschinen, welche einen auf ein Steuerungsteil einwirkenden Dekompressionsnocken aufweist, der in Richtung auf Abschalten der Dekompression entweder von Hand oder durch eine selbsttätige Vorrichtung verdrehbar ist, welche aus einer an den Dekompressionsnocken angekuppelten Mitnehmerscheibe und einem mit dieser zusammenarbeitenden Mitnehmer besteht, der an der Stößelstange derart angebracht ist, daß er bei der in der einen Richtung verlaufenden Bewegung der Stößelstange in die Mitnehmerscheibe eingreift und bei der Bewegung der Stößelstange in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der Mitnehmerscheibe und der Stößelstange federnd ausweicht und welcher mit einer mit der Mitnehmerscheibe an einer Stelle zusammenarbeitenden Arbeitskante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressionsnocken (7b) in an sich bekannter Weise auf den Kipphebel (6) einwirkt und daß der Mitnehmer (9, 90) in ebenfalls bekannter Weise als ein die Stößelstange (5) umgebendes Rotationsteil mit einer kreisrunden, in einer Ebene senkrecht zur Stößelstangenachse liegenden Arbeitskante (9 a, 90 a) ausgebildet ist.
  2. 2. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als eine topfförmige, die Stößelstange (5) umgebende und gegen einen Bund (5 a) derselben federnd angepreßte Hülse (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als eine topfförmige, die Stößelstange (5) umgebende und mit ihr fest verbundene Hülse (90) ausgebildet ist, die am Umfang zu mehreren federnden Zungen teilweise axial geschlitzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 505; britische Patentschrift Nr. 451428.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253947B (de) * 1964-11-04 1967-11-09 Farymann Diesel Dekompressionsvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschine
DE3010992A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-23 List Hans Dekompressionseinrichtung fuer einen verbrennungsmotor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB451428A (en) * 1935-02-08 1936-08-06 Blackstone & Co Ltd A new or improved means for relieving the compression in the cylinders of internal combustion engines at starting
DE748505C (de) * 1942-07-14 1944-11-03 Anlassdekompressionseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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