DE1165331B - An das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges anschliessbares Aufnahme- und Transportgeraet fuer Heu od. dgl. - Google Patents

An das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges anschliessbares Aufnahme- und Transportgeraet fuer Heu od. dgl.

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Publication number
DE1165331B
DE1165331B DEE22153A DEE0022153A DE1165331B DE 1165331 B DE1165331 B DE 1165331B DE E22153 A DEE22153 A DE E22153A DE E0022153 A DEE0022153 A DE E0022153A DE 1165331 B DE1165331 B DE 1165331B
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DE
Germany
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rake
frame
gate
push rake
tractor
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Application number
DEE22153A
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English (en)
Inventor
Matthias Eschlboeck
Rudolf Eschlboeck
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'MTT^ PATENTAMT Internat. KL: A Ol d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c - 87/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1165 331
E 22153 III/45 c
22. Dezember 1961
12. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein an das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges anschließbares Aufnahme- und Transportgerät für Heu od. dgl., dessen Geräterahmen aus einem mit den Anschlußstellen für das Lenkersystem des Schlepperhubwerkes versehenen Vertikalteil und einem mit diesem starr verbundenen, frei ausragenden oberen Längsteil besteht, wobei am Vertikalteil unten ein Schubrechen befestigt ist und der Längsteil an seinem freien Ende ein im Sinne des Schließens bewegbares Gatter trägt. Auf dem Schubrechen sammelt sich bei Heckanordnung während der Rückwärtsfahrt und bei Frontanordnung durch Vorwärtsfahren des Schleppers das aufzunehmende Gut an. Hat sich eine genügende Heumenge od. dgl. aufgestaut, wird das Gerät angehoben, wobei das Gatter eine schließende Zangenbewegung ausführt, so daß das Gut zwischen dem Schubrechen und dem Gatter für den Transport festgehalten wird. Nachteilig ist bei den bekannten Geräten dieser Art das verhältnismäßig geringe Aufnahmebzw. Fassungsvermögen. Das Gut wird ja nur durch den Schubrechen bei entsprechender Schlepperbewegung aufgesammelt, wobei sich infolge der besonderen Arbeitsverhältnisse, der Bodenreibung u. dgl. ein Schubrechen nie so auffüllen läßt, daß das Gut in gleichmäßiger Höhe über der ganzen Zinkenlänge zu liegen kommt. Daran ändert auch nichts das schwenkbare Gatter, da sich dieses erst nach vollzogener Aufsammelung schließt, also an der Aufladung selbst nicht teilnimmt. Bei einer der bekannten Konstruktionen ist das Gatter zwar mit Hilfe eines Kolbentriebes für sich schwenkbar, und es kann daher das Gut gegen die vom Vertikalteil gebildete Stauwand geschoben werden, die Schwenkachse dieses Gatters ist aber so nahe an der Stauwand angeordnet, daß innerhalb der gebildeten Zange zu wenig Gut Platz findet.
Die Erfindung bezweckt eine diesbezügliche Verbesserung. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der L·■ängsteil des Geräterahmens nach hinten über den Schubrechen hinaus verlängert und an seinem hinteren Ende ein absenkbares, in sich gelenkig unterteiltes Gatter angelenkt ist, das sich nach dem Absenken bei Heckanordnung des Gerätes durch Rückwärtsfahrt und bei Frontanordnung durch Vorwärtsfahrt des Schleppers selbständig unter das am Schubrechen bzw. Rahmenvertikalteil gestaute Gut zieht und in dieser Stellung feststellbar ist. Hat sich durch Schlepperfahrt mit abgesenktem Gerät eine genügende Gutmenge zusammengeschoben, wird das Gatter abgelassen, so daß an ihm vorgesehene Zinken, Dorne od. dgl. in den Boden einstechen. Durch diese An das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges
anschließbares Aufnahme- und Transportgerät
für Heu od. dgl.
Anmelder:
Matthias Eschlböck, Untereschlbach,
Rudolf Eschlböck, Prambachkirchen (Österreich)
Vertreter:
Dr. D. Louis, Patentanwalt,
Nürnberg, Grübelstr. 23
Als Erfinder benannt:
Matthias Eschlböck, Untereschlbach,
Rudolf Eschlböck, Prambachkirchen (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Dezember 1960
(Nr. A 9854/60)
Verankerung im Boden zieht sich nun bei Weiterfahrt das Gatter unter das Ladegut, wobei sämtliches aufgestautes Gut aufgesammelt und durch das Zusammenwirken des Gatters mit dem Schubrechen ein weiteres Zusammenpressen des Ladegutes erreicht wird. Nach Fixierung des Gatters in der Transportstellung wird das Gut vom und hinten, oben und unten vom Gerät umschlossen, so daß es sicher gehalten ist.
Der Rahmenvertikalteil ist mit Gleitkufen od. dgl.
ausgerüstet, er stützt sich also bei abgesenktem Gerät unmittelbar am Boden ab, das Hubwerk kann somit freigegeben werden, es besteht dann eine gelenkige Verbindung zwischen dem Gerät und dem Schlepper, und es macht das Gerät die Nickbewegungen des Schleppers nicht mit.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Gatter aus am freien Ende des Rahmenlängsteiles gelagerten Schwenkarmen und einem an diesem angelenkten Zinkenrost, wobei zweckmäßig das Gelenk zwischen den Schwenkarmen und dem Zinkenrost gegen Öffnen über den durch die Transportstellung bestimmten Grenzwinkel hinaus gesperrt ist. Die
409 538/65
Schwenkarme werden vorzugsweise mit an sich bekannten Stützrollen versehen, so daß das Gerät auch in der Transportstellung auf diesen Rollen laufen kann, der Schlepper demnach wesentlich entlastet ist und entweder ein größeres Gutgewicht aufgenommen oder ein leichterer Schlepper verwendet werden kann.
Die Schwenkarme sind mittels eines Seilzuges od. dgl. und einer Handkurbel verschwenkbar und gegebenenfalls feststellbar, wobei die Handkurbel in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet und somit betätigt werden kann, ohne daß der Fahrer seinen Sitz verlassen muß.
Je nach den Bodenverhältnissen kann der Schubrechen als Korbrechen ausgebildet sein oder stehende Schneidzinken aufweisen. Es ist aber auch möglich, den Schubrechen mit liegenden federnden oder um eine waagerechte Achse schwenkbaren, kufenartig endenden Zinken zu versehen. Federnde oder schwenkbar gelagerte Zinken haben in welligem Gelände den Vorzug, daß sie sich den Bodenverhältnissen besser anpassen. Starre Rechenzinken sind einfacher und billiger in der Herstellung.
Um das Gerät auch für allgemeine Transportzwecke verwenden zu können, sind erfindungsgemäß der Schubrechen und der Zinkenrost abnehmbar und gegen eine zwischen dem Rahmenvertikalteil und den mit Stützrollen versehenen Schwenkarmen einhängbare Ladebrücke auswechselbar.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schlepper mit angebautem Gerät in Seitenansicht,
F i g. 2 und 3 eine abgewandelte Konstruktion des Gerätes in Seitenansicht und in Draufsicht,
F i g. 4 und 5 zwei mögliche Ausbildungen des Schubrechens in gleicher Darstellungsweise.
Der Schlepper 1 weist ein Hubwerk mit einem Dreilenkersystem 2 auf, an das das Aufnahme- und Transportgerät angeschlossen wird. Der Geräterahmen besteht aus einem Vertikalteil 3, der die Anschlußstellen 4 für das Lenkersystem 2 aufweist, und einem mit dem Teil 3 starr verbundenen, frei nach hinten ragenden oberen Längsteil 5. Gemäß Fig. 1 sind am freien Ende des Rahmenlängsteiles 5 Schwenkarme 6 gelagert, an denen ein Zinkenrost 7 angelenkt ist. Das Gelenk ist so ausgeführt, daß es gegen eine Öffnungsbewegung über den durch die Transportstellung bestimmten Grenzwinkel (voll ausgezogene Stellung) hinaus gesperrt ist, d. h., der Zinkenrost 7 kann in bezug auf die Schwenkarme 6 nur eine Schließbewegung im Sinne des Pfeiles 8 ausführen. Am Rahmenvertikalteil 3 sind Gleitkufen 9 vorgesehen, während die Schwenkarme 6 Stützrollen 10 tragen. Auf der Schwenkachse 11 sitzt eine Scheibe 12, an der ein Drahtseil 13 befestigt ist. Das Drahtseil 13 ist mit einer Kette 14 verbunden, die über ein Kettenrad 15 mit Handkurbel 16 läuft. Mit Hilfe der Kurbel können demnach die Arme 6 mit dem Zinkenrost 7 hochgeschwenkt und eingeklappt bzw. abgesenkt und in die Transportstellung gebracht werden. Ebenso wird das aus den Schwenkarmen und dem Zinkenrost bestehende Gatter mit Hilfe des Kettenrades in der Transportstellung festgehalten.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Der Geräterahmen wird mit Hilfe des Schlepperhubwerkes abgesenkt, bis die Gleitkufen 9 am Boden aufliegen. Das Gatter 6, 7 ist dabei hochgeschwenkt und befindet sich in der in Fig. 1 strichliert dargestellten Stellung oder ist überhaupt auf den oberen Rahmenlängsteil 5 abgeklappt. Am Rahmenvertikalteil 3 ist ein Schubrechen 17 befestigt, an dem sich das aufzunehmende Gut bei der nun folgenden Schlepperrückwärtsfahrt staut. Hat sich genügend Heu od. dgl. hinter dem Rechen 17 angesammelt, wird mittels der Handkurbel 16 das Gatter in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung abgesenkt, in der die Spitzen des Zinkenrostes 7 in den Boden einstechen. Durch diese Verankerung schließt sich bei weiterer Rückwärtsfahrt das Gatter, d. h., es wird der Zinkenrost 7 selbständig unter das Gut gezogen und letzteres dabei zusammengepreßt. Das Zusammenarbeiten des Gatters mit dem Schubrechen sichert eine Aufnahme des ganzen Gutes. Anschließend wird das Gatter in der in F i g. 1 voll ausgezogenen Stellung mit Hilfe einer selbsttätigen Rasteinrichtung fixiert, damit es sich bei der Vorwärtsfahrt nicht wieder öffnet. Mit Hilfe des Schlepperhubwerkes wird nun der Geräterahmen 3, 5 angehoben, wobei er etwas nach hinten kippt, so daß die Stützrollen 10 weiterhin am Boden laufen können. Zum Entladen wird das Gerät wieder gesenkt, die Sperre für das Gatter gelöst und vorwärts gefahren, wobei sich das Gatter selbsttätig aufstellt und das herangebrachte Gut liegen läßt. Selbstverständlich könnte das Gerät auch an der Schleppervorderseite angeordnet werden, es ist dann nur jeweils die Fahrtrichtung zu ändern.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Konstruktion unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß der Schubrechen mit liegenden federnden Zinken 18 versehen ist und die Verriegelung des Gatters 6,7 in der Transportstellung mit Hilfe von Stützstreben 19 erfolgt.
Gemäß Fig. 4 besteht der Schubrechen aus um eine waagerechte Achse schwenkbaren Zinken 27, die in je einer Gleitkufe 28 enden. Es wäre auch möglich, stehende Schneidzinken 29 zu verwenden, wie dies F i g. 5 zeigt. Am Gerät können beidseitig Stäbe, ein Lattenrost od. dgl. angebracht werden, um ein seitliches Herunterhängen des Ladegutes zu verhindern. Es kann an Stelle des üblichen hydraulischen Schlepperhubwerkes auch ein mechanisches Hubwerk, das gegebenenfalls als Sonderaggregat am Schlepper befestigt wird, verwendet werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges anschließbares Aufnahme- und Transportgerät für Heu od. dgl., dessen Geräterahmen aus einem mit den Anschlußstellen für das Lenkersystem des Schlepperhubwerkes versehenen Vertikalteil und einem mit diesem starr verbundenen, frei ausragenden oberen Längsteil besteht, wobei am Vertikalteil unten ein Schubrechen befestigt ist und der Längsteil an seinem freien Ende ein im Sinne des Schließens bewegbares Gatter trägt, dadurch gekennzeichnet, daßderLängsteil (5) des Geräterahmens nach hinten über den Schubrechen (17) hinaus verlängert und an seinem hinteren Ende ein absenkbares, in sich gelenkig unterteiltes Gatter (6, 7 bzw. 20) angelenkt ist, das sich nach dem Absenken bei Heckanordnung des Gerätes durch Rückwärtsfahrt und bei Frontanordnung durch Vorwärtsfahrt des Schleppers (1) selbständig unter das am Schubrechen bzw.
Rahmenvertikalteil gestaute Gut zieht und in dieser Stellung feststellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenvertikalteil (3) mit Gleitkufen (9) od. dgl. ausgestattet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter aus am freien Ende des Rahmenlängsteiles (5) gelagerten Schwenkarmen
(6) und einem an diesen angelenkten Zinkenrost
(7) besteht, wobei das Gelenk zwischen den Schwenkarmen und dem Zinkenrost gegen Öffnen über den durch die Transportstellung bestimmten Grenzwinkel hinaus gesperrt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6) mit an sich bekannten Stützrollen (10) versehen sind.
5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6) mittels eines Seilzuges (13,14) od. dgl. und einer Handkurbel (16) um die Anlenkachse (11) am Rahmenlängsteil (5) verschwenkbar und gegebenenfalls feststellbar sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
15 dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrechen (17) als Korbrechen ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrechen stehende Schneidzinken (29) aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrechen (17) mit liegenden federnden (18) oder um eine waagerechte Achse schwenkbaren, kufenartig endenden Zinken (27, 28) versehen ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrechen (17) und der Zinkenrost (7) abnehmbar und gegen eine zwischen dem Rahmenvertikalteil (3) und den mit Stützrollen (10) versehenen Schwenkarmen (6) einhängbare Ladebrücke auswechselbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1062051;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 814 254;
französische Patentschrift Nr. 1144 151;
britische Patentschrift Nr. 648 608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/65 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEE22153A 1960-12-31 1961-12-22 An das Hubwerk eines Schlepperfahrzeuges anschliessbares Aufnahme- und Transportgeraet fuer Heu od. dgl. Pending DE1165331B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB648608A (en) * 1948-02-18 1951-01-10 Wilfred George Hughesdon Improvements in or relating to excavators and like lifting apparatus
FR1144151A (fr) * 1954-12-30 1957-10-10 Chargeur pivotant monté sur tracteur
DE1814254U (de) * 1960-04-05 1960-06-30 Wilhelm Heidenescher Heuschweif.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB648608A (en) * 1948-02-18 1951-01-10 Wilfred George Hughesdon Improvements in or relating to excavators and like lifting apparatus
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