DE1165095B - Schaltungsanordnung zum Empfang von Rueckkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Rueckkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1165095B
DE1165095B DES73668A DES0073668A DE1165095B DE 1165095 B DE1165095 B DE 1165095B DE S73668 A DES73668 A DE S73668A DE S0073668 A DES0073668 A DE S0073668A DE 1165095 B DE1165095 B DE 1165095B
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DE
Germany
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return
dialing
switching elements
circuit arrangement
systems
Prior art date
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Pending
Application number
DES73668A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Frieser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Rückkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Rückkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dienen dazu, den durch die Wählzeichen bestimmten Verbindungsaufbau zu überwachen und zu steuern. Sie sind insbesondere in modernen Systemen mit indirekter Steuerung der einzelnen Wahlstufen und automatisch arbeitenden Wählzeichensendern am Anfang einer Verbindung von Bedeutung. So erfolgt beispielsweise die Aussendung einer jeden Wählziffer beim Vorliegen eines rückwärtigen Freizeichens. Das Besetztzeichen führt zur Auslösung der bereits aufgebauten Verbindung, und das Wahlendezeichen kennzeichnet den vollendeten Verbindungsaufbau und dient der Freischaltung des Wählzeichensenders, der als zentrales Glied beispielsweise mehreren Übertragungen gemeinsam zugeordnet ist. Je schneller die Rückkennzeichen zur Wirkung kommen, desto geringer ist der erforderliche Aufwand an Leitungen und zentralen Schalteinrichtungen.
  • Zur Aufnahme dieser Rückkennzeichen, die im allgemeinen wie die Wählzeichen über die Sprechadern gnsendet werden, wird bei bekannten Anordnungen nach Aussendung einer jeden Wählziffer der am Anfang einer Verbindungsleitung liegende Wählzeichensender von den Sprechadern abgeschaltet und diese an einen Rückkennzeichenempfänger angeschaltet. Diese Umschaltung erfolgt beispielsweise mittels Kontakte eines abfallverzögerten Relais, dessen Stromkreis zu Beginn einer jeden Wählzeichengabe aufgetrennt wird und dessen Verzögerung so bemessen ist, daß sie die Aufnahme des jeweils gesendeten Wählzeichens in der einzustellenden Wahlstufe mit Sicherheit überdauert.
  • Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß die Umschaltung infolge der erforderlichen Zeitsicherheit für die Auswertung vielfach erst erfolgt, wenn das Rückkennzeichen aus der eingestellten Wahlstufe bereits vorliegt, so daß unnötige Verzugszeiten entstehen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird die Umschaltung zwangläufig über eine Hilfsader, z. B. c-Ader, gesteuert, indem nach Aufnahme des von dem am Anfang des Verbindungsweges angeordneten Wählzeichensenders gesendeten Wählzeichens von der aufnehmenden Einrichtung ein Quittungsimpuls auf eine an eine Hilfsader angeschaltete Schalteinrichtung gegeben wird, die bei ihrem Wirksamwerden die Sprechadern zum Empfang der Rückkennzeichen umschaltet und indem in Abhängigkeit von der Art der über die Sprechadern gegebenen Rückkennzeichen die genannte Hilfsader umgeschaltet wird. Auf diese Weise ist das Ende der Wählzeichenaufnahme in einer der nachgeordneten Wählstufen eindeutig festgelegt, so daß ohne großen Zeitverlust die Rückkennzeichen empfangen werden können.
  • Des weiteren ist eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Wechselstromsignalen beliebiger Frequenz über Fernmeldeleitungen in beiden Richtungen bekannt, bei der die Wählzeichen über eine Gabelschaltung eingespeist werden. Diese Gabelschaltung ist derart an die beiden Enden einer Zweidrahtleitung angeschaltet, daß die Signalempfangsmittel für die Rückkennzeichen bezüglich der Vorwärtskennzeichen im Nullzweig, bezüglich der Rückwärtskennzeichen jedoch in einem anderen Zweig der durch die Gabelschaltung gebildeten Brückenanordnung liegen, so daß ein Empfang von Rückkennzeichen bei gleichzeitiger Aussendung von Vorwärtskennzeichen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Rückkennzeichen bei gleichzeitiger Aussendung von Vorwärtskennzeichen für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zu schaffen, bei denen die Schaltkennzeichen in Form von Stromstoßreihen und/oder Gleichstromstoßzeichen gesendet werden. Eine Anwendung des zuvor genannten Lösungsprinzips ist in diesem Falle nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich. Die Erfindung beschreitet daher einen anderen Weg in einfacher Weise dadurch, daß die an der gemeinsamen Leitung liegenden Empfangsschaltglieder für die Rückkennzeichen über Gleichrichter an Erde geschaltet sind und daß die Rückkennzeichen durch ein in bezug auf Erde dem Steuerpotential für die Vorwärtskennzeichen entgegengesetztes Steuerpotential markiert werden. Um dabei gegebenenfalls zu verhindern, daß die über die Sendeschaltglieder möglichen Nebenschlüsse die Ansprechsicherheit der Empfangsschaltmittel für die Rückkennzeichen beeinträchtigen, sind gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die an dasselbe Potential wie die Empfangsschaltglieder für die Rückkennzeichen angeschalteten Sendeschaltglieder mit Gleichrichtern in Reihe geschaltet, die bei Anliegen des die Rückkennzeichen markierenden Potentials an der gemeinsamen Leitung einen Stromfluß über diese Sendeschaltglieder verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein Übersichtsschaltbild des Ausführungsbeispiels, F i g. 2 und 3 nähere Einzelheiten zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1.
  • F i g. 1 zeigt den Verlauf einer Verbindung von der Übertragung Ü am Anfang der Verbindung mit der ersten Gruppenwahlstufe LGW zu einer der nachgeordneten Wahlstufe W mit dem Wählzeichensender S und dem Rückkennzeichenempfänger RE in der ersten Gruppenwahlstufe sowie dem in jeder nachgeordneten Wahlstufe erforderlichen Wählzeichenempfänger E und dem Rückkennzeichensender RS. Der Funktionsablauf der Anordnung ist in bekannter Weise folgender: Wünscht einer der Teilnehmer eine Verbindung, so wird über einen freien Anrufsucher die Teilnehmerschleife zur Gruppenwahlstufe LGW durchgeschaltet, und der Teilnehmer kann mit Vorliegen des Amtszeichens als Zeichen dafür, daß ein freier Gruppenwähler angeschaltet ist, mit der Wahl beginnen. Die Wählzeichen werden in bekannter Weise in der mit der ersten Gruppenwahlstufe gekoppelten Übertragung aufgenommen und eventuell zwischengespeichert.
  • Mit der ersten Wählziffer wird der erste Gruppenwähler eingestellt, der dann in freier Wahl einen freien Wähler in der nachgeordneten Wahlstufe aufsucht. Beim Vorliegen eines freien Wählers, z. B. W, was beispielsweise über die c-Ader festgestellt wird, wird der Wählzeichensender S zur Aussendung der nächsten Wählziffer freigegeben. Diese wird vom Wählzeichenempfänger E der angeschalteten Wahlstufe aufgenommen und ausgewertet. Nach erfolgter Auswertung erfolgt die Umschaltung auf den Rückkennzeichensender RS durch die Kontakte 1 gh und 2 gh. Je nach der Art des Belegungszustandes der übernächsten, nicht mehr dargestellten Wahlstufe oder der angeschalteten Leitung im Falle eines Leitungswählers wird über die a-Ader 1 ein Freizeichen oder über die b-Ader 2 ein Besetztzeichen gegeben. Diese werden vom Rückkennzeichenempfänger RE am Anfang der Verbindungsleitung aufgenommen und bewirken zunächst einmal die Beendigung des Sendezustandes des Wählzeichensenders. Des weiteren gelangt im Falle eines Freizeichens die nächste Wahlziffer zur Aussendung, oder aber es wird im Falle eines Besetztzeichens die bereits bestehende Verbindung in bekannter Weise ausgelöst und der gegebenenfalls zentrale Wählzeichensender S freigeschaltet.
  • Nach erfolgter Aussendung des entsprechenden Rückkennzeichens durch den Rückkennzeichensender RS werden im Falle eines Freizeichens über die Kontakte 1 d 1 und 2 d 1 die Sprechader 1/2 zur nächsten Wahlstufe durchgeschaltet und der gegebenenfalls zentrale Wählzeichenempfänger E freigeschaltet.
  • Ist die Verbindung bis zur Anschlußleitung des gerufenen Teilnehmers durchgeschaltet, so werden über beide Sprechadern gleichzeitig Rückkennzeichen gesendet, die ein nicht dargestelltes Durchschalterelais D steuern, das dann unter gleichzeitiger Freigabe des Wählzeichensenders S die aufgebaute Verbindung über die Kontakte I d und 2 d durchschaltet.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Wählzeichensenders S und des Rückkennzeichenempfängers RE. Danach werden die Wählzeichen in Form eines Gleichstromcodes bekannter Art weitergeleitet. Die Kontakte a bis d sind Kontakte der die vom rufenden Teilnehmer gesendeten Wählziffern kennzeichnenden Relais, die in unterschiedlicher Kombination erregt die jeweils zu sendende Wählziffer kennzeichnen. Die Rückkennzeichenempfangsrelais F und BS sind mit den Eingängen 3 und 4 des Senders S fest verbunden.
  • F i g. 3 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel des Wählzeichenempfängers E und des Rückkennzeichensenders RS in der nachgeordneten Wahlstufe W. Der Sendevorgang ist nun folgender: Während der Aussendung einer Wählziffer durch den Wählzeichensender S bestehen je nach Betätigung der Sendekontakte a bis d folgende Sendestromkreise über die Sprechadern 1 und 2:
    3, l d, 1. GW (1), 1, 1 d 1, 5, 1 gh, l g, AE
    1. -, R 2, a, Erde.
    b, R l, G 1
    4, 2d, I GW (2), 2, 2d1, 6, 2gh, 2g, CE
    2. -, R4, c, - _a' R3, G2 Erde.
    Dabei ist der Code so gewählt, daß in diesen beiden möglichen Stromkreisen wenigstens eines der beiden Empfangsrelais AE und CE anspricht. Über einen der Kontakte 1 ae und 1 ce wird das Relais G im Empfänger E eregt, das mit seinen Kontakten 1 g und 2g die Sprechadern auf das zweite Empfangsrelaispaar BE und DE umschaltet, so daß möglicherweise folgende Sendestromkreise bestehen:
    3 3, 1 d, I. GW_(1), 1, 1 d 1, _ 5, 1 gh, l g, BE
    . Erde, G I, R 1, b, _ ä, R 2
    4 4, 2d, I. GW (2), 2, 2 d 1, 6, 2 gh, 2g, DE-
    c, . Erde, G2 , R 3, d, - _ _R4. -,
    Für den Fall, daß in diesen Stromkreisen die Kontakte b und/oder d geschlossen sind; werden die entsprechenden Empfangsrelais BE und/oder DE ebenfalls erregt. Die Auswertung während dieser zweiten Zeitstufe wird durch das anzugsverzögerte Relais GH begrenzt, dessen Ansprechstromkreis über den Kontakt 3 g geschlossen wurde. Sobald das Relais GH anspricht, werden mit den Kontakten 1 gh und 2 gh die Sendestromkreise 3 und 4 aufgetrennt und über deren Arbeitsseiten der Rückkennzeichensender RS angeschaltet.
  • DieserRückkennzeichensender besteht in einfacher Weise aus einem Kondensator K1 bzw. K2 je Ader, der im Ruhezustand - Kontakte 1 f 1 bzw. 1 bs 1 geöffnet - geladen ist. Je nach der Art des Belegungszustandes der von dem eingestellten Wähler, beispielsweise in der Freiwahl, überprüften Wahlstufe werden das Freizeichenrelais F1 oder das Belegtzeichenrelais BS 1 eingeschaltet und durch Schließen der Kontakte das entsprechende Rückkennzeichen in Form eines positiven Spannungsimpulses ausgesendet.
  • Wird beispielsweise der Kontakt 1 f 1 geschlossen, so besteht folgender Entladestromkreis für den Kondensator K 1: 5. Erde, 1 f 1, K l, 5, 1 gh, 1 d 1, 1, 1. GW (1), 1 d, 3, G 3, F, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais F an und leitet die Aussendung der nächsten Wählziffer ein. Die Gleichrichter G 1 und G 3 bzw. G 2 und G 4 dienen der Entkopplung der Sendestromkreise für die Wählzeichen und die Rückkennzeichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Empfang von Rückkennzeichen bei gleichzeitiger Aussendung von Vorwärtskennzeichen über dieselben Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Schaltkennzeichen in Form von Stromstoßreihen und/oder Gleichstromcodezeichen gesendet werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die an der gemeinsamen Leitung (1, 3 bzw. 2, 4) liegenden Empfangsschaltglieder (F, BS) für die Rückkennzeichen über Gleichrichter (G3, G4) an Erde geschaltet sind und daß die Rückkennzeichen durch ein in bezug auf Erde dem Steuerpotential (z. B. Minus) für die Vorwärtskennzeichen entgegengesetztes Steuerpotential (Plus) markiert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dasselbe Potential (Erde) wie die Empfangsschaltglieder (F, BS) für die Rückkennzeichen angeschalteten Sendeschaltglieder (b, R 1 bzw. d, R 3) mit Gleichrichtern (G 1, G 2) in Reihe geschaltet sind, die bei Anliegen des die Rückkennzeichen markierenden Potentials (z. B. Plus) an der gemeinsamen Leitung (1, 3 bzw. 2, 4) einen Stromfluß über diese Sendeschaltglieder verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 980.
DES73668A 1961-04-26 1961-04-26 Schaltungsanordnung zum Empfang von Rueckkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1165095B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967980C (de) * 1953-01-17 1958-01-02 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung zur Signalgabe mittels Wechselstrom beliebiger Frequenz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967980C (de) * 1953-01-17 1958-01-02 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung zur Signalgabe mittels Wechselstrom beliebiger Frequenz

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