DE1164823B - Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender - Google Patents

Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender

Info

Publication number
DE1164823B
DE1164823B DEK45454A DEK0045454A DE1164823B DE 1164823 B DE1164823 B DE 1164823B DE K45454 A DEK45454 A DE K45454A DE K0045454 A DEK0045454 A DE K0045454A DE 1164823 B DE1164823 B DE 1164823B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
film
switching
tape
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45454A
Other languages
English (en)
Inventor
Berd Kindervater
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGON KINDERVATER WERKSTATT FUE
Original Assignee
EGON KINDERVATER WERKSTATT FUE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGON KINDERVATER WERKSTATT FUE filed Critical EGON KINDERVATER WERKSTATT FUE
Priority to DEK45454A priority Critical patent/DE1164823B/de
Publication of DE1164823B publication Critical patent/DE1164823B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Schrittschaltvorrichtung für perforierte Bänder Die Erfindung geht von einer Schrittschaltvorrichtung für perforierte Bänder insbesondere derjenigen Art aus, bei der als Schaltmittel ein System von in Schaltrichtung hintereinander angeordneten, getrieblich gekoppelten Greifern dient, von denen die endständigen als Schalt- und mindestens ein mittelständiger als Sperrgreifer wirken, und beschäftigt sich in erster Linie mit der Aufgabe, unabhängig von der Bandlaufrichtung und trotz etwa durch Alterung oder dergleichen hervorgerufener Änderung der Perforationslochung eine sehr genaue Zentrierung aufeinanderfolgender Bandabschnitte in Standstellung, also beispielsweise einen exakten Bildstand im Fenster eines Filmaufnahme-, -kopier- oder -projektionsgerätes, zu gewährleisten.
  • Einen exakten Bildstand beim Fortschalten von perforierten Filmbändern zu erzielen, ist natürlich seit jeher angestrebt worden, und es sind auch verschiedene Lösungsversuche bekanntgeworden, um diese Aufgabe auch bei hoher Filmaufnahmegeschwindigkeit, bei Abweichungen der Perforationslochteilung von der Norm und unabhängig von der Laufrichtung zu erfüllen. Die bekannten Vorrichtungen dieser Zielsetzung waren aber nur unvollkommen.
  • Es ist bereits eine Filmschaltvorrichtung für schnelllaufende kinematographische Kameras bekannt, bei der eine absatzweise wirkende Filmandrückvorrichtung (Pendelfenster), ein Schaltgreifer in Richtung des Filmlaufs vor dem Bildfenster und ein gleichzeitig mit dem ersten auf den Film einwirkender zweiter Schaltgreifer hinter dem Bildfenster sowie ein zwischen den beiden Schaltgreifern angeordneter Sperrgreifer zu einer baulichen und betrieblichen Einheit verbunden sind. Diese Schaltvorrichtung sucht zu vermeiden, daß durch die beim Schalten im Film gespeicherte kinetische Energie im Augenblick der Stillsetzung durch den Schalt- oder Sperrgreifer noch Film in den Filmkanal eingeschoben und dadurch eine Filmwölbung in Längsrichtung hervorgerufen wird, die beim erneuten Andrücken des Pendelfensters ungeregelt und damit bildstandsgefährdend beseitigt wird. Zu diesem Zweck sollen die beiden Schaltgreifer derart zusammenwirken, daß sie das Filmband in gespanntem Zustand weiterschalten. Um diese Straffung auch bei verschieden stark geschrumpften Filmen zu erzielen, also immer nur den in Laufrichtung vorderen Greifer das Filmband ziehen, den hinteren Greifer aber hemmen zu lassen, werden sie um einen geringen Betrag gegeneinander federnd beweglich gemacht. Diese Schaltart hat zur Folge, daß der eigentliche Fördergreifer, nämlich d;--r vordere, vom Sperrgreifer fortläuft, dieser also beim Wiedereingreifen die Schrumpfungsfehler einer Filmstrecke von fast Bildhöhe kompensieren muß, was bei starker Schrumpfung zu Bandbeschädigungen führen kann. Diese bekannte Anordnung ist auch nur für das Fortschalten in einer Laufrichtung bestimmt.
  • Bei einer anderen bekannten Filmschaltvorrichtung, nämlich einem Greifer für Kinematographen und auch Kopiermaschinen hat man versucht, die angeblichen Mißstände bei der schiebenden Fortschaltung eines rückwärts zu bewegenden Filmbandes durch den bei normaler Laufrichtung ziehenden Greifer dadurch zu beseitigen, daß ein Schaltstiftpaar über und ein zweites Schaltstiftpaar unter dem Belichtungsfenster in solchem ,gegenseitigen Abstande angeordnet wurde, daß nur die dem Bildfenster abgewandten Seiten der Stifte den Film in den Perforationslöchern berührten und infolgedessen stets nur das in Laufrichtung vordere Stiftpaar den Film fortschaltet, das andere Stiftpaar aber in den ihm zugehörigen Perforationslöchern leerläuft. Diese Film= Schaltvorrichtung sucht also ausdrücklich einen schiebenden Filmtransport zu vermeiden und besitzt obendrein keinen Sperrgreifer. Diese Lösung des Filmtransports in beiden Laufrichtungen ist also offensichtlich unvollkommen.
  • Einen ziehenden Schaltgreifer mit einem Sperrgreifer zu kombinieren, ist in vielen Ausgestaltungsformen bekanntgeworden. Der Greifer war dabei entweder auf gerader oder auf gekrümmter Bahn wirksam, und das Zusammenwirken beider Greiferarten wurde durch Steuerorgane verschiedenster Bauart geregelt. Hierbei bestand im allgemeinen ein beträchtlicher, mehrere Bildhöhen betragender Abstand zwischen den beider Greiferarten. Man hat aber auch schon bei einem Greifermechanismus für Kinogeräte, bei welchem die Fortschaltbewegung des Schaltgreifers von einer Kurbel und die Eingriffsbewegung von einer an dieser angedenkten, auf eine Kurve am Schaltgreifer arbeitenden Pleuelstange bewirkt wird, die Kurbel an einer zentrisch rotierenden, zylindrisehen Walze angeordnet und die @`@'al@e auf ihrem Umfang mit einem Steuerungsorgan für den in wechselseitiger Bewegung mit dem Schaltgreifer stehenden Sperrgreifer versehen. Dadurch ließ sich zwar bei d_esern Ger'itetyp mit ziehenden S2haltgreifer der 'aein3tmögliche Abstand einerseits zwischen Bildfenster und Sperrgreifer und andererseits zwischen Sperrgreifer und Schaltgreifer erreichen, also der Einfluß etwa vorhandener Filmschrun#irung verring°r-" jedoch blieben die weiter oben erörterten Nachteile des ziehenden Schaltgreifers bestehen.
  • Bei der additiven Farbfilmprojektion mit auf der Fläche eines Normalbildes angeordneten Teilbildern hat man im allgemeinen Schaltungsvorrichtungen benutzt, die das Filmband in Schritten von weniger als Normalbildhöhe, z. B. zweimal um je zwei anstatt einmal um die normalen vier Perforationslöcher, weitertransportieren. Vorführungstechnisch waren diese verkürzten Schritte aber volle Bildschritte, da bei jedem Stillstand eine Bilddarbietung erfolgte.
  • Die vorliegende Erfindung beruht in erster Linie auf der Erkenntnis, daß die Fachwelt b:zügl_ich dzr angeblichen Notwendigkeit eines ziehenden Transports perforierter Bänder, z. B. Kinofilme, einem Trugschluß unterlegen war und der schiebende Bandtransport nicht nur möglich ist, sondern bei bestimmter, nachstehend beschriebener Ausgestaltung sogar die bestmögliche Lösung zur Unterdrückung der Filmschrumpfungseinflüsse auf den Bildstand sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtslauf ergibt.
  • Demgemäß besteht die Erfindung aus einer Schrittschaltvorrichtung für perforierte Bänder aus einem System von in Schaltrichtung hintereinander angeordneten, getrieblich gekoppelten Greifern, von denen die endständigen als Schalt- und mindestens ein mittelständiger als Sperrgreifer wirken, deren Eigenart darin besteht, daß das Getriebe derart ausgestaltet ist, daß das Band in jeder Fortschaltrichtung zunächst vom jeweils vorderen Schaltgreifer um einen Bruchteil, insbesondere die Hälfte des Schaltweges und danach vom hinteren Schaltgreifer um den Wegrest weitergeschaltet und schließlich vom Sperrgreifer in Standstellung arretiert wird.
  • Die Erfindung baut auf verschiedenen überlegungen auf. Jede insbesondere durch Filmschrumpfung bedingte Abweichung im Mittenabstand aufeinanderfolgender Stillstandsbezirke des Bandes, bei Filmen also der Abstand zweier Bilder oder der entsprechenden Perforationslöcher (z. B. je vier bei Normalfilm), verlangt vom Sperrgreifer um so weniger Korrekturarbeit, je geringer der Abstand zwischen dem vom Schaltgreifer und dem vom Sperrgreifer erfaßten Perforationsloch ist. Der kleinstmögliche Abstand ist dabei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden. Um dieses Optimum grundsätzlich zu erreichen, muß der Schaltgreifer beim Bandtransport auf den Sperrgreifer hin wandern, den Film also schieben. Man könnte also zunächst daran denken, den Schaltgreifer in Laufrichtung hinter dem Sperrgreifer anzuordnen und den normalen, vollen Bildschnitt durchführen zu lassen. Diese Maßnahme wäre aber nur für eine Laufrichtung wirkungsvoll und würde womöglich die ven der Fachwelt befürchtete Filmstauchung auf der langen Wegstrecke hervorrufen. Deshalb wird die weitere Maßnahme eingeführt, das Band von der ,2inen zur nächsten Stillstandsstellung in zwei Schritten von insbesondere halber Weglänge weiterzutranspirtieren und den ersten Wegabschnitt einem zieher.-den. den zweiten Abschnitt aber einem schiebenden Schaltgreifer zuzuordnen. Dadurch ergeben sich für Vor- und Rücklauf ähnliche oder bei Weghalbierung sogar gleiche Betriebs- und Förderbedingungen, und der Sperrgreifer läßt sich an optimal wirksamer Stelle, nämlich in der Mitte des Greifersystems, anordnen, wo er in bezug auf den Schaltgreifer, der das Band in die endgültige Stillstandsstellung einschiebt, den kleinstmöglichen Abstand von nur einem Perforationsloch haben. kann. Dies kann dann erreicht werden, wenn der Sperrgreifer gabelförmig ausgebildet ist, nämlich in Bandlängsrichtung zwei mit aufeinanderfolgerden Band,#erf:)rationslöchern zusammenwirkende Eingriffsorgane aufweist.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung erlaubt die Aufnahme von Filmstreifen mit höchster Bildstandsgenauigkeit, wie sie z. B. für Rückprofilmstreifen benötigt wird. Dasselbe trifft für die Anwendung bei optischen Kopiermaschinen zu, wo die beiden getrennt laufenden Filmstreifen mit höchster Genauigkeit transportiert werden müssen. Das Greiferwerk ergibt aber auch beim Transport zweier übereinanderliegender Filmstreifen, die z. B. verschieden geschrumpft sein können, geringste Verschiebungstoleranzen des Bildinhaltes der beiden Streifen gegeneinander, da der Ausgleich der Restfehler beider Filmstreifen, von der Bildmitte ausgehend, über die gesamte Bildhöhe, wie schon erwähnt, symmetrisch erfolgt.
  • Das Greiferwerk eignet sich dadurch besonders für Doppel- und Mehrfachkopierungen, bei denen es auf genaue Konturendeckung, wie z. B. beim Maskenkopieren oder Arbeitsmaskenkopieren, ankommt.
  • Dieser Vorteil des symmetrischen Ausgleichs großer Schrumpfungsdifferenzen wird natürlich auch beim normalen Kontaktkopieren wirksam.
  • Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß sich das beschriebene Greifersystem auf beliebige Schaltschritte und in diesem liegende Anzahl von Perforationslöchern anwenden läßt.
  • In der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist eine erprobte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche, schematische Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schrittschaltvorrichtung beim Transport eines normalformatigen Films, F i g. 2 eine Seitenaufsicht auf die Steuerkurvenseite des Schaltgetriebes und F i g. 3 eine entsprechende Aufsicht auf die Gegen-, nämlich Zahnradseite des Schaltgetriebes.
  • In F i g. 1 sind das Filmband F und das Greiferwerk Gin ihrer Betriebszuordnung schematisch dargestellt. Das Filmband F enthält in üblicher Art eine Folge von Bildfeldern B und ist beiderseits mit einer Folge von Perforationslöchern P versehen, deren Abstand so bemessen ist, daß je vier auf eine Bildhöhe kommen. Das Greiferwerk weist als filmbetätigende Organe die beiden, je einzähnigen Schalt- oder Transportgreifer TGl und TG., sowie den zweizähnigen Sperr- oder Justiergreifer JG auf. Die Bewegungsdiagramme dieser drei Greiferorgane sind links neben der F i g. 1 dargestellt, wobei die Pfeilrichtung für einen Filmschub in Richtung des Laufpfeils L, gilt.
  • In den F i g. 2 und 3 ist das Schaltgetriebe für dieses Greifersystem dargestellt, das in an sich bekannter Weise als Zahnradgetriebe ausgebildet ist. Das zentrale Zahnrad I ist das primär angetriebene, das mit sämtlichen anderen in Triebeingriff steht. Es läuft pro Bildwechsel einmal um. Es trägt eine in sich geschlossene Steuerkurve 11, in die ein Stift 12 eingreift, der am Träger 13 des Justiergreifers JG sitzt. Man erkennt aus der Form der Steuerkurve, daß der Justiergreifer JG etwa während der halben Bildwechselperiode auswärts, d. h. in Sperrstellung, und mit Ausnahme kurzer Verschiebeperioden während der übrigen Zeit in Ruhestellung steht. Die Zahnräder 2 und 3 besitzen den gleichen Zahnkreisdurchmesser wie das Eingangszahnrad 1 und laufen daher ebenfalls einmal pro Bildwechsel um. Sie tragen ebenfalls je eine Steuerkurve 21 bzw. 31. In die Steuerkurve 21 greift ein am Träger 23 des Schaltgreifers TG2 befestigter Stift 22 ein, während die Steuerkurve 31 über einen Stift 32 am Träger 33 den Schaltgreifer TG, beeinflußt. Aus der Kurvenform ist ersichtlich, daß diese beiden Steuerkurven 21 und 31 lediglich die Bewegung der Schaltgreifer TG, und TG, nach dem Filmband hin und von ihm fort steuern. Die übrigen vier Zahnräder 4 bis 7 besitzen nur den halben Zahnkreisdurchmesser des Eingangszahnrades 1 und laufen daher pro Bildwechsel zweimal um. Sie tragen je einen Steuerstift 42, 52, 62 bzw. 72. Die Stifte 42 und 52 greifen je in eine geradlinige Steuerkurve 41 bzw. 51 im Träger 23 des Schaltgreifers TG z ein, wobei im dargestellten Falle lediglich aus Herausstellungsgründen die beiden Kurven 41 und 51 ineinander übergehen. In gleicher Weise greifen die Steuerstifte 62 und 72 in Steuerkurven 61 und 71 im Träger 33 des Schaltgreifers TG, ein. Wiederum bedarf es keiner näheren Erläuterung, daß diese vier Steuerungen die Auf- und Ab-Bewegung der Schaltgreifer TG, und TG, in Filmlaufrichtung um je eine halbe Bildhöhe steuern. Aus der spiegelbildlichen Anordnung des ganzen Schaltgetriebes in Bezug auf die Achse des Eingangszahnrades 1 erkennt der Fachmann, daß die beiden Transportgreifer um einen halben Bildwechsel phasenversetzt je gleichsinnig den Film um die halbe Bildhöhe fortschalten. Je nach Drehrichtung des Eingangszahnrades 1 erfolgt dabei die Fortschaltung im Sinne der Richtung des Laufpfeils L1 bzw. der Pfeile in F i g. 2 oder im Sinne des Laufpfeils L, in F i g. 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittschaltvorrichtung für perforierte Bänder aus einem System von in Schaltrichtung hintereinander angeordneten, Betrieblich gekoppelten Greifern, von denen die endständigen als Schalt-und mindestens ein mittelständiger als Sperrgreifer wirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe derart ausgestaltet ist, daß das Band in jeder Fortschaltrichtung zunächst vom jeweils vorderen Schaltgreifer um einen Bruchteil, insbesondere die Hälfte des Schaltweges, und danach vom hinteren Schaltgreifer um den Wegrest weitergeschaltet und schließlich vom Sperrgreifer in Standstellung arretiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 insbesondere für Filme mit mehreren, z. B. vier Perforationslöchern je Bildhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrgreifer in Bandlängsrichtung zwei mit aufeinanderfolgenden Bandperforationslöchern zusammenwirkende Eingriffsorgane aufweist.
DEK45454A 1961-12-16 1961-12-16 Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender Pending DE1164823B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK45454A DE1164823B (de) 1961-12-16 1961-12-16 Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK45454A DE1164823B (de) 1961-12-16 1961-12-16 Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1164823B true DE1164823B (de) 1964-03-05

Family

ID=7223850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK45454A Pending DE1164823B (de) 1961-12-16 1961-12-16 Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1164823B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217014A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Thiele, Heinz, Dip.-Ing., 2053 Schwarzenbek Verfahren und anordnungen zur verringerung von hoehen-bildstandsfehlern bei laufbild-filmwiedergabegeraeten wie projektoren, betrachtern, kopiermaschinen
EP1465006A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-06 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Laufbildfilm-Haltevorrichtung und Filmabtastvorrichtung mit alternativer Halteposition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217014A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Thiele, Heinz, Dip.-Ing., 2053 Schwarzenbek Verfahren und anordnungen zur verringerung von hoehen-bildstandsfehlern bei laufbild-filmwiedergabegeraeten wie projektoren, betrachtern, kopiermaschinen
EP1465006A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-06 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Laufbildfilm-Haltevorrichtung und Filmabtastvorrichtung mit alternativer Halteposition

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854695A1 (de) Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger
DE1611625A1 (de) Einrichtung zur Orientierung von Behaelterzuschnitten
DE3545915C2 (de)
DE2259273C2 (de) Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn
EP0504442A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Werkstücken zu einer Bearbeitungsmaschine
DE3122586A1 (de) Vorrichtung zum entladen von roentgenfilm-kassetten
DE1164823B (de) Schrittschaltvorrichtung fuer perforierte Baender
EP0128352B1 (de) Bogentransport- und -stapeleinrichtung
DE2025976A1 (de)
DE1936371B2 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
DE2433848C3 (de) Überwachungseinrichtung für die Hülsenzuführung an einer Vorrichtung zum Abziehen und Aufstecken von Kopsen und Hülsen an Spinn- und Zwirnmaschinen
EP0406658A1 (de) Vorrichtung zum zeitweilen Speichern eines Gutes
DE4226534C2 (de) Stiftfertigungsstraße
EP0540866B1 (de) Kettentrieb
DE562950C (de) Reibraederwechselgetriebe
DE3733816A1 (de) Vorrichtung zum falten von textilgut
DE643914C (de) Vorrichtung zum UEberleiten von stehend gefoerderten Schriftstuecken u. dgl. in im Winkel zueinander stehenden Foerderrinnen
DE3901278A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer kreuzspule
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE333875C (de) Einrichtung zum Fortschalten des Bildbandes in Kinematographen
DD268456A5 (de) Vorrichtung zum vereinigen von zwei unterschiedlichen teilstapeln von buchseiten
DE1561162B2 (de) Bogenfbrder- und -ablegevorrichtung für Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen
DE2817491A1 (de) Pilgerschrittfoerderer
EP0522105B1 (de) Vorrichtung zum querschweissen einer laufenden folienbahn
DE2429331A1 (de) Schlaegerfilm-transportmechanismus