DE1164436B - Verfahren zum Koernen ammoniumnitrathaltiger Kalksalpeterschmelzen - Google Patents

Verfahren zum Koernen ammoniumnitrathaltiger Kalksalpeterschmelzen

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DE1164436B
DE1164436B DEST16911A DEST016911A DE1164436B DE 1164436 B DE1164436 B DE 1164436B DE ST16911 A DEST16911 A DE ST16911A DE ST016911 A DEST016911 A DE ST016911A DE 1164436 B DE1164436 B DE 1164436B
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DE
Germany
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melt
crystals
evaporation
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saltpeter
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DEST16911A
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English (en)
Inventor
Gerard Isabella Henric Winants
Johan Willem Hoogendonk
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kömen ammoniumnitrathaltiger Kalksalpeterschmelzen Es ist bekannt, daß ammoniumnitrathaltige Kalksalpeterschmelzen mit einem Molverhältnis Ca(N0,), zu NH,NO3 zwischen 4,5 und 9 in der Weise gekörnt werden können, daß man die Schmelzen in Tropfenform bringt und diese Tropfen in eine Kühlflüssigkeit, in der die Schmelzen nicht löslich sind, z. B. Mineralöl, hinunterfallen läßt, wobei die Tropfen während ihres Falles zu kugelförmigen Körnern, sogenannten Prills, erstarren. Schließlich werden die gebildeten Prills z. B. durch Zentrifugieren aus der Kühlflüssigkeit gewonnen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Widerstandsfähigkeit der Prills häufig zu wünschen übrigläßt, so daß beim Zentrif ugieren, insbesondere mit kontinuierlich wirkenden Zentrifugen, der Abrieb dieser Prills sehr groß ist.
  • In einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Erfinder wurde bereits erwähnt, daß widerstandsfähigere Prills erzielt werden, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der zu körnenden Schmelze auf 10 bis 14 Gewichtsprozent gebracht wird.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß die Bruchfestigkeit von Prills, bei denen von einer ammoniumnitrathaltigen Kalksalpeterschmelze ausgegangen wurde, in der das Molverhältnis Ca(NO3)2 zu NH4N03 4,5 bis 9 und der Feuchtigkeitsgehalt 10 bis 14 Gewichtsprozent beträgt, noch weiter verbessert wird, wenn während des Eindampfens die Eindampftemperatur der Schmelze und die Eindampfgeschwindigkeit zur Herstellung einer in der Schmelze auskristallisierenden Kristallfraktion Ca(NOJ, - 0 aq in Abmessungen von durchschnittlich 10 bis 110 #t im Bereich einer Eindampftemperatur von 120 bis 155'C und einer Eindampfgeschwindigkeit zwischen 0,095 und 0,2601 kondensierten Dampf/h/kg Schmelze eingehalten werden. Es sei bemerkt, daß hier also unter »Schmelze«eine nicht vollständig geschmolzene Masse verstanden wird, also eine Masse, die außer einer großen Menge Flüssigkeitsphase auch eine feste Phase enthält. Es war aus der deutschen Patentschrift 1018 885, von der das vorliegende Verfahren eine Verbesserung darstellt, bereits bekannt, einer Schmelze Impfkristalle zuzusetzen, und in den deutschen Patentschriften 1029 012 und 1061342 ist offenbart, die tropfenförmige Schmelze in der Luft erstarren zu lassen. Nach diesen Verfahren werden aber keine Düngemittel mit den offenbarten Teilchengrößen erhalten, wodurch allein die ausgezeichnete Bruchfestigkeit erzielt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Prills um so widerstandsfähiger werden, je kleiner die Abmessungen dieser Kristalle werden.
  • Dies wird durch einen Laboratoriumsversuch veranschaulicht, bei dem man 67,8 g der Flüssigkeitsphase der Schmelze 28,7 g Ca(NO3), - 0-aq-Kristalle und 3,5 g wasserunlösliches Material in Form von Talkum zusetzt, so daß eine Schmelze mit dem üblichen Feuchtigkeits- und Stickstoffgehalt anfällt, wonach aus dieser Schmelze Prills hergestellt werden. Aus der gemessenen Viskosität der Schmelze und der Bruchfestigkeit der Prills geht deutlich die Abhängigkeit dieser Faktoren von den Abmessungen der zugesetzten Ca(NO3)2 - 0-aq-Kristalle hervor, wie die nachstehende Tabelle zeigt.
    Mittlere Abmessung der Zusammensetzung der zu körnenden Schmelze
    Ca(NO")2 - 0-aq-Kristalle nach Zusatz von Ca(NO.), - 0-aq-Kristallen Scheinbare Viskosität Bruch-
    in der Schmelze (28,7 g wasser- Gesamt- Feuchtigkeits- bei 130'C in cP festigkeit
    i in g
    auf 67,8 g Schmelze) unlöslich i N-Gehalt gehalt
    0/0 0/0 1/0
    25 3,5 15,65 11,8 750 1200
    80 3,5 15,60 11,8 320 680
    Diesen Abmessungen ist iedoch im Zusammenhang mit der Verarbeitbarkeit der Schmelze eine untere Grenze gesetzt; es tritt nämlich bei sehr geringen Ab- messungen eine starke Erhöhung der Viskosität der Schmelze ein, wodurch diese sich schwer in Tropfen der gew-*L;nschten Abmessung (Durchrnesser etwi 2 mm) verspritzen läßt.
  • Auch führt eine stark viskose Schmelze während und nach der Eindampfung zu Schwierigkeiten durch schlechte Verpumpbarkeit und schlechte Wärmeübertragung, wodurch sich die Kapazität des Eindampfgeräts stark verringert.
  • Es hat sich gezeigt, daß Schmelzen mit einer scheinbaren Viskosität von über 1000 cP bei 130'C die obengenannten Nachteile aufweisen.
  • Eine derartige Viskosität erhält man, wenn bei einer Schmelze mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 14"/, die mittlere Abmessung der darin vorhandenen Kristalle Ca(NO3), - 0 aq < 10 t£ beträgt.
  • F i g. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen der scheinbaren Viskosität in eP einer in der Praxis erhaltenen Schmelze mit 15,65 0/, N bei 130# C und den mittleren Abmessungen in #t der in der Schmelze vorhandenen Kristalle Ca(NOJ, - 0 aq.
  • F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit der Bruchfestigkeit der Prills in Gramm von der mittleren Abmessung der Kristalle Ca(N0,), - 0 aq, die ursprünglich in der zu körnenden Schmelze vorhanden waren (N-Gehalt 15,65"/" Molverhältnis Ca(NOJ2 zu NH,NO, 5,2, Gehalt an wasserunlöslichem Material 3,3 "/, und Feuchtigkeitsgehalt 12"/,).
  • Unter Bruchfestigkeit wird die Kraft verstanden, die dazu erforderlich ist, Prills mit einem Durchmesser von 2 mm zwischen zwei parallelen Flächen zu zerdrücken.
  • Da bei Prills mit einer Bruchfestigkeit > 500 g, sogar bei Behandlung in kontinuierlich wirkenden Zentrifugen, der Abrieb beschränkt ist, nämlich weniger als 5 0/" und diese Bruchfestigkeit bei Ca(N0,), - 0-aq-Kristallabmessungen in der Schmelze von durchschnittlich 110 u erreicht wird, ist also anzustreben, daß diese Abmessungen durchschnittlich < 110 #t sind. Da andererseits die scheinbare Viskosität der Schmelze wegen der auftretenden Schwierigkeiten bei der Verarbeitung nicht über 1000 cP bei 130'C hinausgehen darf und diese Viskosität erreicht wird, wenn die Abmessungen der Kristalle Ca(N0,), - 0 aq in der Schmelze durchschnittlich unter 10 #L liegen, ist also dafür zu sorgen, daß diese Kristalle beim Eindampfen der Schmelze 10 u durchschnittlich nicht unterschreiten.
  • Zur Herstellung einer Schmelze, in der sich Kristalle Ca(N0,), - 0 aq der gewünschten Abmessungen befinden, können verschiedene Wege beschritten werden.
  • Wie bekannt, kann man im allgemeinen beim Eindampfen die Größe der auskristallisierenden Kristalle durch die Wahl der Bedingungen beeinflussen, unter denen dieses Eindampfen erfolgt.
  • Dies ist auch beim Eindampfen von Kalksalpeterschmelzen der Fall, wie aus nachstehender Tabelle hervorgeht, in der die Resultate der Eindampfversuche von ammoniumnitrathaltigem Kalksalpeter (Molverhältnis Ca(N0,), zu NH,NO, 5,2) bei atmosphärischem Druck in einem Weithalskolben bzw. in einem Kolben mit verhältnismäßig schmalem Dampfaustritt erwähnt werden.
  • Die nachfolgend beschriebenen Eindampfversuche zur Herstellung einer in der Kalksalpeterschmelze auskristallisierenden Kristallfraktion Ca(NOJ, - 0 aq in Abmessungen von durchschnittlich 10 bis 110 #t beziehen sich auf Laboratoriumsversuche.
  • Bei der Übertragung des Verfahrens auf die großtechnische Herstellung wird die erwähnte Eindampftemperatur von 120 bis 155'C eingehalten, aber die erforderliche Eindampfgeschwindigkeit soll wesentlich höher liegen. Durch einfache Versuche läßt sich entsprechend der Art und den Abmessungen der zum Einsatz kommenden Apparatur einfach ermitteln, welche Eindampfgeschwindigkeiten bei dem angegebenen Temperaturbereich einzuhalten sind, um bei einer bestehenden großtechnischen Eindampfapparatur in der Kalksalpeterschmelze Kristalle von Ca(N0,), - 0 aq mit den gewünschten Abmessungen zu erhalten.
    Eindampfgeschwindig- Scheinbare Viskosität Mittlere Abmessung
    Eindampf- keit am Ende der Ein- der Kristalle
    Kolben temperatur Liter Dampf dampfung Ca(NO,1)2 - 0 aq
    j2 h/kg Schmelze (1);, N: 15,65) in li
    C (130, c)
    Weithalsverbindung mit 120 0,095 290 75
    Außenluft 130 0,131 1500 5
    150 0,207 2000 3
    Schmale Dampfabzugsleitung 155 0,165 50 250
    Desgleichen mit gleichzeitigem 155 0,260 250 110
    Durchsatz von 1001 Luft je 130 0,136 70 225
    Stunde
    Desgleichen 10 1 Luft je Stunde 130 0,023 50 250
    Ferner kann man die Abmessungen der Kristalle Ca(N0,)2 - 0 aq in der Weise beeinflussen, daß der Schmelze vor Eindampfen lösliche Strontium- oder Bariumverbindungen, vorzugsweise Sr(N0,), oder Ba(N0,)" in einer Menge von mindestens 0,25 Gewichtsprozent Sr0 bzw. 0,40 Gewichtsprozent Ba0, berechnet auf das Gewicht der eingedampften Schmelze, zugesetzt werden. Man kann auch sagen, daß auf je 200 Grammatome Ca in der Schmelze minimal insgesamt 1 Grarnmatom Ba und/oder St- vorhanden sein muß.
  • Zur Veranschaulichung dieses Effekts wird in nachstehender Tabelle der Einfluß dieser Zusetzung von Sr(N0,), zu der einzudampfenden Schmelze auf die mittlere Abmessung der Kristalle Ca(N0,), - 0 aq in der eingedampften Schmelze und die Bruchfestigkeit der aus dieser Schmelze hergestellten Prills gezeigt.
    Bruchfestigkeit
    Sr0 Mittlere Abmessung in Gramm eines
    in Gewichts- der Kristalle Prills mit einem
    prozent Durchmesser
    Ca(N0,)2 - 0 aq p von 2 mm
    - 150 370
    0,2 100 565
    0,3 40 915
    0,6 30 1050
    1,0 30 1030
    Es ist klar, daß beim Eindampfen zu einer Schmelze mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt die Ab- messungen der gebildeten Kristalle Ca(NO),), - 0 aq voneinander abweichen. Daher ist auch immer die mittlere Abmessung angegeben. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß - einerlei welche Eindampfverhältnisse vorliegen - die weitaus größte Anzahl der gebildeten Kristalle praktisch dieselbe Abmessung aufweist, so daß bei einer mittleren Abmessung von z. B. 10 #t, etwa 50 % der Kristalle zwischen 8 und 12 #t, und 95 1/0 zwischen 5 und 15 p. liegen, während bei einer mittleren Abmessung von 110 #t etwa 50010 der Kristalle Abmessungen zwischen 88 und 132 #L und 95 % der Kristalle zwischen 46 und 174 #t aufweisen.
  • Wenn also gemäß der Erfindung das Eindampfen so zu erfolgen hat, daß die Abmessung der in der zu körnenden Schmelze auskristallisierenden Kristallfraktion Ca(N0,), - 0 aq durchschnittlich zwischen 10 und 110 #t liegt, so bedeutet das, daß es Kristalle unter 10 und über 110 #t geben darf.
  • Wie schon erörtert, besteht ein enger Zusammenhang zwischen der scheinbaren Viskosität der Kalksalpeterschmelze und der mittleren Abmessung der in der Schmelze vorhandenen Kristalle Ca(N0,), - 0 aq.
  • Zur Ermittlung der Beschaffenheit der Schmelze braucht man also nicht unbedingt die Abmessungen der Kristalle mikroskopisch-zu messen, was eine recht schwierige und zeitraubende Aufgabe ist, sondern genügt die weit einfachere Messung der Viskosität mit einem einfachen Rotationsviskosimeter, wie schematisch in F i g. 3 dargestellt ist.
  • Dieses Viskosimeter besteht aus einem Motor 1, der von einer Spannungsquelle 6 gespeist wird. Die Spannung auf dem Motor wird so niedrig gewählt, daß die Drehzahl der von dem Motor angetriebenen Welle 3, an deren unterem Ende ein Zylinder 4 befestigt ist, beträchtlich zurückgeht, wenn der Zylinder einen gewissen Widerstand erfährt. Der Zylinder 4 wird in die Flüssigkeit eingetaucht, deren Viskosität bestimmt werden soll.
  • Die Drehzahl des Zylinders wird durch den Ausschlag des Mikroamperemeters 5 angezeigt, das mit dem um die Welle 3 angebrachten Tachometergenerator 2 verbunden ist.
  • Das Instrument ist sehr empfindlich für Schwankungen in der Netzspannung 6. Daher wird das Gerät vor jeder Messung mittels des regelbaren Widerstandes 7 so eingestellt, daß bei Drehung in der Luft der Ausschlag des Mikroamperemeters 500 beträgt.
  • Das Gerät wird auf eine Reihe von Ölen bekannter Viskosität geeicht.
  • In dem vorliegenden Fall war der Querschnitt der Welle 3 2 mm, der Querschnitt des Zylinders 4 13 mm, während die Höhe des Zylinders 35,7 mm betrug, Zu diesem Gerät gehörte eine Eichkurve, wie in F i g. 4 angegeben, in der auf die horizontale Achse der Ausschlag des Mikroamperemeters und auf die vertikale Achse (log-Skala) die zu diesem Ausschlag gehörende Viskosität aufgetragen sind.
  • Da eine Kalksalpeterschmelze mit in ihr suspendierten Kristallen Ca(N0,), - 0 aq thixotrope Eigenschaften besitzt, so daß der darin rotierende Zylinder des Viskosimeters die gemessene Viskosität unbedingt beeinflußt, ist die auf diese Weise gemessene Viskosität nicht die exakte Viskosität, sondern eine »scheinbare« Viskosität; in dem Text dieser Beschreibung ist daher immer von der mit dem hier beschriebenen Gerät gemessenen scheinbaren Viskosität die Rede.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Körnen ammoniumnitrathaltiger Kalksalpeterschmelzen, in denen das Molverhältnis Ca(N0,), zu NH,NO, 4,5 bis 9 beträgt, indem man die Schmelze bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 140/, eindampft, diese Schmelze anschließend in Tropfenform bringt und die Tropfen in einer Kühlflüssigkeit zu festen kugelförmigen Kömern, sogenannten Prills, erstarren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer in der Schmelze auskristallisierenden Kristallfraktion Ca(N0,), - 0 aq in Abmessungen von durchschnittlich 10 bis 110 #t während des Eindampfens die Eindampftemperatur der Schmelze im Bereich einer Eindampftemperatur von 120 bis 155'C gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzudampfenden Schmelze Strontium- und/oder Bariumverbindungen in gelöster Form in Mengen von insgesamt mindestens 1 Grammatom je 200 Grammatome Calcium zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1018 885, 1025 429, 1029 012; deutsche Auslegeschrift Nr. 1061342.
DEST16911A 1959-09-17 1960-09-15 Verfahren zum Koernen ammoniumnitrathaltiger Kalksalpeterschmelzen Pending DE1164436B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068574A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Unie Van Kunstmestfabrieken B.V. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitratenthaltenden Körnern mit hoher Sturzdichte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061342B (de) * 1958-04-16 1959-07-16 Basf Ag Verfahren zur wetterunabhaengigen Herstellung von griffigem ammoniumnitrathaltigem Kalksalpeter

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