DE3444137A1 - Sphaeroide aus reaktionsgebundenem siliziumkarbid und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Sphaeroide aus reaktionsgebundenem siliziumkarbid und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
84 029 Kü/u 3.12.84
United Kingdom Atomic Energy Authority, 11 Charles II Street,
London SWlY 4QP / England
ANR: 1005693
VNR: 106836
VNR: 106836
Für diese Anmeldung wird die Priorität der britischen Patentanmeldung
Nr. 8333792 vom 19.12.1983 beansprucht.
Sphäroide aus reaktionsgebundenem Siliziumkarbid und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von
reaktionsgebundenen SiIiziumkarbid-Sphäroiden.
Reaktionsgebundene Siliziumkarbidkörper können durch
Reaktionssintern eines kohärenten Gemischs aus Kohlenstoff-
und Siliziumkarbidpulvern in Anwesenheit von geschmolzenem
Silizium erzeugt werden, so daß der Kohlenstoff im Gemisch in bindendes Siliziumkarbid umgewandelt
wird und eine im wesentlichen kontinuierliche Si 1iziumkarbidmatrix
in einer im wesentlichen kontinuierlichen freien Siliziumphase gebildet wird.
Erfindungsgemäß ist bei einem Verfahren zur Erzeugung
von Sphäroiden mit einem kohärentem Gemisch aus Kohlenstoff- und Siliziumkarbidpulvern für das nachfolgende Aufsi 1izieren
vorgesehen, daß eine Bezugsmasse vorbereitet wird, die im wesentlichen aus einer Suspension von Siliziumkarbid- und
Kohlenstoffpulvern in einer Flüssigkeit besteht, und daß
Tropfen der Bezugsmasse in ein Medium eingebracht werden, in welchem die Tropfen individuelle feste Gußkörper bilden.
Die erfindungsgemäß gebildeten Sphäroide können auf bekannte Weise aufsiliziert und dann ggf. geschliffen
werden, um deren Kugeligkeit, z.B. für die Verwendung als Kugellager, zu verbessern.
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Zur Vorbereitung der Bezugsmasse werden Kohlenstoff/
Siliziumkarbid-Pulver vorzugsweise in Wasser dispergiert,
dem ein Dispergiermittel zugegeben worden ist. Handelsübliche
Entflockungsmittel, wie beispielsweise Dispex,
sind geeignet.
Die Bezugsmasse sollte Natriumalginat enthalten, welches
die Stabilisierung der Tropfen begünstigt.
Es ist daran gedacht, daß die Bildung eines festen Gußkörpers aus Kohlenstoff/Siliziumkarbid-Bezugsmasse am
besten in einer wäßrigen Lösung eines Elektrolyten bewirkt wird. Die Effektivität des Elektrolyten als Entflockungsmittel
wird sich normalerweise mit der Ladung an den
Kationen im Elektrolyten erhöhen. Eine wäßrige Kalziumcloridlösung
bildet einen zufriedenstellenden Elektrolyten.
Bei einer solchen Lösung und in Anwesenheit von Natriumalginat in der Bezugsmasse erhöht sich die Starrheit der
Sphäroide, wenn sie durch die Lösung hindurchfallen, und
zwar wegen der Bildung von relativ unlöslichem Kaliziumalginat durch Ionenaustausch zwischen dem Kalziumchlorid
und dem Natriumalginat.Ähnliche Ionenaustauschreaktionen
treten bei Lösungen von anderen Kalziumsalzen auf.
Eine organische FlUssigphasenschicht wird vorzugsweise
auf der Oberfläche des Elektrolyten vorgesehen, wobei die
organische Flüssigkeit mit dem Elektrolyten nicht mischbar ist. Diese Schicht unterstützt die Bildung von kugeligen
Tropfen und dämpft den Fall der Tropfen in den Elektrolyten
ab, wodurch deren Deformierung begrenzt wird.
Eine bevorzugte organische Flüssigkeit ist Petroläther3
doch haben sich auch Kerosin und Zyklohexanol als geeignet
herausgestellt. Die Größe der erzeugten Sphäroide hängt
von der Größe der Düse ab, durch welche die Tropfen in die organische Flüssigkeit eingebracht werden, und auch,
wenn die Tropfen unter der Oberfläche der organischen
Flüssigkeit freigegeben werden, von der Beziehung der Dichte der ausgewählten organischen Flüssigkeit zur Dichte
der Bezugsmasse. Sphäroide im Durchmesserbereich von 1 bis 5 mm sind durch das im folgenden Beispiel beschriebene
Verfahren erzeugt worden.
Beispi el
Eine Bezugsmasse mit folgenden Bestandteilen wird hergestel1t:
Kohlenstoffruß 40 g
Siliziumkarbidpulver
(welches durch ein
(welches durch ein
britisches Standardsieb mit 1200 Maschen
hindurchgeht) 100 g
hindurchgeht) 100 g
Wasser 74 g
Dispex G40 0,25 g
Natriumalginat 1,0 g
Kohlenstoffruß und Siliziumkarbidpulver werden zunächst
in einer Kugelmühle etwa zwei Stunden lang trocken vermischt, und das trockene Gemisch wird dem Wasser zugegeben, das
Dispex G40 als Entf1ockungsmittel enthält. Dieses Gemisch
wird weitere zwei Stunden lang in einer Kugelmühle mit Natriumalginat gemahlen, um Aglomerate zu zerbrechen und
eine gleichförmige Bezugsmasse zu bilden, die durch ein Sieb
passiert wird, um jegliche übriggebliebene Klumpen zu beseitigen,
bevor die Bezugsmasse durch eine 2 mm-Düse in eine Säule getropft wird, die eine obere Schicht aus Kerosin
und eine untere Schicht aus einer 3-Molar-Lösung von Kalzium-
chlorid in Wasser enthält. 4 mm-Sp ha roide sammeln sich
am Boden der Säule. Beim Trocknen und Aufsi 1izieren werden
3,5 mm-Sphäroide aus selbstgebundenem Siliziumkarbid
in einer Dichte von 3,08 g pro Milliliter erzeugt. 5
Die silizierten Sphä'roide können, wie vorher erwähnt,
geschliffen werden, um ihre Kugeligkeit zu verbessern, und können dann beispielsweise als Kugellager verwendet werden.
In einem anderen Beispiel können sie als Kugel für Schreibinstrumente mit Kugelspitze verwendet werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Erzeugen von Sphäroiden mit einem kohärenten Gemisch aus Kohlenstoff- und Siliziumkarbid-Pulvern
für das nachfolgende SiIizieren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bezugsmasse (Slip) vorbereitet wird,
die im wesentlichen aus einer Suspension von Siliziumkarbid- und Kohlenstoffpulvern in einer Flüssigkeit besteht,
und daß Tropfen der Bezugsmasse in ein Medium eingebracht werden, welche individuelle feste Gußkörper
bi1 den.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Wasser ist, dem ein Dispergiermittel
zugegeben worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dispergiermittel ein Entflockungsmittel ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsmasse Natriumalginat enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Medium eine wäßrige Lösung eines Elektrolyten ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt eine wäßrige Lösung eines Kalziumsalzes
ist.
3A4A137
7. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt eine wäßrige Lösung von Kalziumchlorid
ist und das Natriumalginat in der Bezugsmasse zur Bildung
von relativ unlöslichem Kaiziumalginat führt und in einer
Zunahme der Starrheit der Sphäroide, wenn diese durch die Lösung fallen, resultiert.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine organische Flüssigphasenschicht auf der Oberfläche
des Elektrolyten vorgesehen wird, wobei die organische
Flüssigkeit mit dem Elektrolyten unmischbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit Petroläther ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit Kerosin ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit Zyklohexanol ist.
12. Sphäroide mit einem kohärentem Gemisch aus Kohlenstoff und Siliziumkarbid, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt sind.
13. Sphäroide nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie nachfolgend aufsiliziert und anschließend
ggf. zur Verbesserung ihrer Kugeligkeit geschliffen werden.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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