DE945393C - Behandlung von Boeden - Google Patents

Behandlung von Boeden

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DE945393C
DE945393C DEU2732A DEU0002732A DE945393C DE 945393 C DE945393 C DE 945393C DE U2732 A DEU2732 A DE U2732A DE U0002732 A DEU0002732 A DE U0002732A DE 945393 C DE945393 C DE 945393C
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DE
Germany
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soil
sodium
salts
crumb
resin
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Expired
Application number
DEU2732A
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English (en)
Inventor
Keith Lewis Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)

Description

  • Behandlung von Böden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Krümelstabilität der Oberfläche landwirtschaftlich genutzter Böden.
  • Die bei der Behandlung von . Böden auftretenden Probleme sind in der USA.-Patentschrift 2 625 529 dargelegt. Danach wird die Oberfläche von Ackerböden verbessert durch Vermischen des Bodens mit einer kleinen Menge synthetischer, wasserlöslicher Polymerer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht über io ooo. Diese Polymeren sind für diesen Zweck wirksam, jedoch verhältnismäßig teure Substanzen, so daß ihre Anwendbarkeit begrenzt ist. Nachteilig wirkt sich die hohe Viskosität wäßriger Lösungen dieser Polymeren aus, da dadurch ihre Anwendbarkeit in dieser Form erschwert wird. Andererseits nehmen diese Polymeren, da sie hygroskopisch sind, Wasser auf und werden gummiartig, z. B. wenn sie in fester Form auf den Boden aufgebracht werden. Diese gummiartigen Massen lassen sich nur schwer in den Boden einarbeiten, und ihr Aufbringen auf den Boden ist schwierig.
  • Die Erfindung schlägt eine. neue Klasse von Substanzen als Zusatzstoffe zum. Boden zur Verbesserung der Krümelstabilität vor, die im Vergleich mit den oben beschriebenen Polymeren Substanzen von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht sind, die im übrigen nicht unbedingt wasserlöslich sein müssen. Diese von den bisher verwendeten Polymeren durchaus verschiedenen Stoffe stabilisieren Bodenkrümel, gegen die Einwirkung von Wasser und verbessern auch auf sonstige Weise den Ackerboden.
  • Die unerwünschte Wirkung des Wassers auf Bodenkrümel ist zusammengesetzter Natur. Zunächst verursacht Wasser, daß die Bodenkrümel zerfallen oder zu Primärbodenteilchen oder kleineren Krümeln abgebaut werden. Dann neigen diese primären Bodenteilchen und sehr kleinen Bodenkrümel dazu, die Kapillarporen des Bodens zu verstopfen. Dieses Verstopfen beeinflußt die Dränage, Belüftung, Zerreibbarkeit; den Erosionswiderstand und das Wasserhaltevermögen des Bodens ungünstig. In Böden mit- hoher Krümelstabilität sind diese Wirkungen weniger ausgesprochen.
  • Eine solche hohe Krümelstabilität des Bodens wird gemäß der Erfindung erreicht durch Einarbeiten von o,oo5 bis 2 °/o einer Harzsäureverbindung, insbesondere einer Harzsäure oder eines harzsauren Salzes, z. B. eines anorganischen und Aminsalzes-einer Harzsäure, in den Boden. -Unter Harzsäure sind zu verstehen unter anderem Holzharze, handelsübliche Abietinsäure, die Abietinsäure von Tallöl, gegebenenfalls isoliert, die hydrierten, oxydierten, wärmebehandelten, polymerisierten oder dehydrierten Produkte von Harzsäuren und die verschiedenen Harzsäuren, die Abfall- und Nebenprodukte enthalten. Die Salze -der Harzsäuren können irgendwelche Metallsalze sein, vorzugsweise Natrium-, Zink-, Kupfer-, Ammoniüm-, Calcium-, Magnesium-. und Kaliumsalze. Brauchbar sind auch die Barium-, Kobalt-, Blei- und Eisensalze. Von. den Aminsalzen der Harzsäure können verwendet werden z. B. Äthanolamin-, Butylamin-, 2-Äthylhexylamin-, Äthylamin-, Äthylendiamin-, Diäthylentriamin- und Tetraäthylenpentaminsalze., Die Wasserlöslichkeit ist .für die Verbesserung der Krümelstabilität des Bodens kein Erfordernis; von den bevorzugten - Harzsäuresalzen sind die Natrium-, Ammonium- und Kaliumsalze wasserlöslich, die Zink-, Kupfer-, Magnesium- und Calciumsalze jedoch in Wasser unlöslich.
  • Umfangreiche Versuche zeigten, daß die Harzsäuren und ihre Salze als Bodenbehandlungsmittel einmalig sind; es wurde eine große Reihe von Salzen organischer Säuren geprüft und gefunden, daß sie praktisch keine Wirkung haben, mit Ausnahme eben der Harzsäuresalze.
  • Einige Ergebnisse zeigt die Tabelle I; der verwendete Boden hatte eine sehr schlechte natürliche Krümelstabilität. Tabelle I Erhaltung der Krümel von-Calhoun-Schlammboden, behandelt mit o,i °% (bezogen auf das Trockengewicht des Bodens) der Natriumsalze von verschiedenen organischen Säuren
    Krümel- -
    Behandeltes Material erhaltung
    Kontrolle, keine Behandlung ....... ' 1,6 .
    Natriumbarbitarat ................. 1,4
    Natriumsuccinamat ................ 1,5
    Natriumcitrat ...................... i,0
    Natriumgallat ..................... 1,4
    Natriumbenzoat ................... 1,2
    Natriümglykolat ................... 1,3
    Natriumtannat .................... 1,2
    Natriumsalz der handelsüblichen
    Abietinsäure..................... g,7 .
    Im folgenden wird der Test für die Krümelstabilität beschrieben.
  • Der für die Krümelstabilitätsprobe verwendeteBoden wird zuerst bei 70° unter Vakuum getrocknet und dann pulverisiert, so daß er durch ein 2o-Maschen-Sieb hindurchgeht. Zu 50 g dieses Bodens wird eine Lösung oder Dispersion von 0,05 g (oder andere Probemenge) des Behandlungsmaterials in 15 ml Leitungswasser hinzugegeben. Die Masse wird mit einem steifen Spatel gut gemischt und durch ein io-Maschen-Sieb gepreßt. Die ausgepreßten Fäden werden dann in einem Druck-Konvektionsofen bei Zimmertemperatur und Druck ungefähr 48 Stunden getrocknet. 25 g dieses Materials werden dann ausgewogen und in ein graduiertes iooo-ml-Gefäß, das 6oo ml Wasser enthält, gebracht. Der Zylinder wird dann einmal umgestülpt und 3o Minuten stehengelassen. Dann wird der Zylinder dreißigmal umgestülpt und der. Inhalt auf ein 6o-Maschen-Sieb gegossen. Das Sieb und sein Inhalt werden dann in ein und aus einem mit Wasser gefüllten Gefäß dreißigmal gehoben und wieder herabgelassen: Die Bodenmenge, bezogen auf das Trockengewicht, die auf dem Sieb bleibt, wird dann bestimmt. Das Gewicht dieses Bodens gibt durch 25 dividiert und reit ioo multipliziert die prozentuale Bodenkrümel= stabilität oder Bodenkrümelerhaltung.
  • Die Wirkung der Bodenbehandlungsmittel für die Verbesserung der Bödenkrümelstabilität variiert mit der Art des Bodens; die Wirkung der erfindungsgemäßen Bodenbehandlungsmittel stimmt mit dieser Regel überein.
  • Die Prüfung einer Bodenbehandlung bei nur wenigen Bodenarten charakterisiert im allgemeinen die Wirkung der Bodenbehandlungsmittel nicht hinreichend.
  • Die Böden werden nach Beschaffenheitsklassen und Bodenreihen klassifiziert. Eine solche Klassifizierung nach Beschaffenheitsklassen ist die Unterteilung in Sade, lehmige Sande, sandige Lehme, sandige Tonlehme, Lehme, Schlammlehme, Schlamme, schlammige Tonlehme, schlammige Tone, tonige Lehme, sandige Tone, Tone. . Die Harzsäuren und ihre Salze wurden als Bodenkrümelstabilisierungsmittel an zahlreichen Böden geprüft, die fast alle Klassen der Bödenbeschaffenheit darstellen. Sie sind in Übereinstimmung mit anderen Bodenbehandlungsmitteln wirksamer bei Böden mit mittlerer Beschaffenheit und verhältnismäßig weniger wirksam bei Sanden und Tonen.
  • Die Zusatzstoffe gemäß der Erfindung sind für die Behandlung -von Böden fast aller Arten der Bodenbeschaffenheit verhältnismäßig stark wirksam; bei Schlammen sind sie nur mäßig wirksam.
  • In der folgenden Tabelle II werden Prüfungen der Bodenkrümelstabilität für alle Arten der Bodenbeschaffenheit angegeben, unter Verwendung von Natriumabietat im Vergleich mit einem handelsüblichen Bodenbehandlungsmittel, ° ein gemischtes Calcium-Natriumsalz eines Vinylacetat-Maleinsäureanhydridmischpolymeren (»Krilium« 6). Die Tabelle gibt sowohl die Bodenbeschaffenheit an als auch die Zahl der geprüften Böden jeder Klasse. Die Ergebnisse sind ein Durchschnitt der Testwerte jeder Klasse.
  • Die Harzsäuren undf ihre Salze sind wirksam auch bei verhältnismäßig geringen Konzentrationen; sie sind in der Tat bei niederen Konzentrationen wirksamer als die zur Zeit verwendeten Bodenbehandlungsmittel.
  • Da zur Zeit das Verhältnis des Preises der Harzsäuren und ihrer Salze zu dem von synthetischen Polyelektrolyten ungefähr i : io ist, sind die Behandlungskosten pro Hektar zur Erreichung einer bestimmten Krümelstabilität bei Verwendung der Harzsäuren und ihrer Salze viel geringer als bei Verwendung der zur Zeit verwendeten synthetischen Polyelektrolyte. Die untenstehende Tabelle III zeigt die Wirkung derKonzentration desBodenbehandlungsmittelsauf die Erhaltung der Bodenkrümel; die Wirksamkeit dar Natriumsalze der Harzsäuren beginnt bei Konzentrationen über o,5 °% abzufallen oder konstant zu werden.
    Tabelle II
    Bodenkrümelstabilitätsproben
    mit verschiedenen Böden
    °% Erhaltung der Krümel
    Beschaüenbeitsklasse und Anzahl der Böden, die in 0,10/0 0,1%
    jeder Klasse geprüft werden Kontrolle Natrium- salz von
    Harzsäure lium« 6
    Sande und lehmige
    Sande (4) .......... 23,86 6o,83 36,55
    Sandige Lehme (4) . .. 26,15 72,8 53,85
    Feine sandige Lehme (8) 17,34 67,8 59,01
    Sehr feine sandige
    Lehme (2) ......... 8,31 83,0 46,2o
    Lehme (3) ........... =7,43 70,9 76,0o
    Schlammlehme (26) ... 8,0i 49,2 61,22
    Schlamme (2) ........ 3,95 18,1 50,70
    Schlammige Ton-
    lehme (4) .......... 4,93 64,7 4150
    Schlammige Tone (2) .. 8,6o 75,9 30,40
    Tonige Lehme (42) .... 26,86 53,6 52,70
    Tone (9) ............. 49,34 59,9 58.46
    Durchschnitt
    des Ganzen ........ 20,90 57,09 55,08
    Tabelle III - .
    Krümelerhaltung von Paulding-Ton, behandelt mit verschiedenen Konzentrationen
    der Bodenbehandlungsmittel
    % Konzentration, bezogen auf das Bodentrockengewicht
    Material .......... 0,005 0,01 0,05 o,i 0,2 0,5 1,0
    »Krilium(c 6 ....... 31,6 33,9 35,2 54,5 - 93,3 -
    Natrium »Tallex(z1) 24,3 36,7 50,9 59,7 62,7 74,0 57.6
    »Vinsol NVX«2) ... - - 33,8 4512 48,9 61,8 60,o
    »Tallso«3) ......... - - 35,8 43,2 52,0 47,0 49,8
    Natrium »Liqro«4) - - 48,3 45,5 51,1 58,4 61,8
    1) »Tallex« -ist eine kristalline Abietinsäure, die von anderen Bestandteilen des destillierten Tallöls abgetrennt ist. (West
    Virginia Pulp and Paper Company).
    a) »Vinsol NVX« ist das Natriumsalz von Vinsol-Harz, das eine harzige Destillationsrückstandssäure ist, Erweichungspunkt
    (ASTM) x06° C. (Hercules Powder Company).
    a) »Tallso« ist das rohe Natriumsalz von »Liqro«, das 35°/o Feuchtigkeit und eingeschlossene schwarze Flüssigkeit enthält.
    »Liqro« wird angegeben als undestilliertes Gesamttallöl. Die Menge des in diesen Versuchen verwendeten »Tallso« ist- auf die
    darin enthaltene Trockenmasse bezogen. (West Virginia Pulp and Paper Company).
    4) »Liqro« wird angegeben als undestilliertes Gesamttallöl. (West Virginia Pulp and Paper Company).
    Im allgemeinen sind die reineren Substanzen die wirksamsten, jedoch zeigen auch Materialien, die nur 40 °% Harzsäure enthalten, eine beträchtliche Wirkung. Im allgemeinen sind die Salze der Harzsäuren wirksamere Bodenbehandlungsmittel als die Harzsäuren selbst. Die folgende Tabelle IV zeigt einige Prüfungsresultate von verschiedenen Salzen der Abietinsäure und von Harzsäure enthaltenden Substanzen.
    Tabelle IV
    Wirkung verschiedener Harzsäuzederivate, zugefügt
    zu Paulding-Tonboden in Mengen von o;i °%, bezogen
    auf das Trockengewicht des Bodens
    Durch-
    Behandlungsmaterial schnittliche
    Krümel-
    erhaltung °%
    Kontrolle .......:................. . 2o,8
    Salze von handelsüblicher Abietinsäure
    Ammroniumabietat .....'............ 45,4
    Bariumabietat ...........:......... 33,5
    Calciumabietat .................... 43,2
    Kobaltabietat ..................... 26,3
    Cupriabietät ....................:. 53,6
    Ferriabietat ....................... . _ 31,6
    Magnesiumabietat ................. 42,5
    Kaliumabietat :................... 53,8
    Natriumabietat................... . 59,0
    Zinkabietat ....................... 54,8
    Bleiabietat.-.... ................. 36,5
    Natriumsalz eines handelsüblichen ge-
    reinigten Tallöls ................. 37,9
    Ammoniumsalz. eines anderen handels-
    üblichen gereinigten Tauöls : . . . . . . 30,6
    Natriumsalz -einer Destillationsrück- -
    stand-Harzsäure ..... ............. -45,2
    Natriumsalz von handelsüblicher
    Abietinsäure .................... 33,9
    Butylaminsalz einer bandelsüblichen
    Abietinsäure .................... 45,1
    lEs gibt jeweils einen optimalen Wassergehalt des Bodens, bei dem die Zugabe des Bodenbehandlungsmittels am günstigsten ist. Das Bodenbehandlungsmittel ist bei allen Bodenfeuchtigkeitskonzentrationen, die in der Praxis auftreten, wirksam; beste Resultate werden jeweils bei einem optimalen Bodenfeuchtigkeitsgehalt erhalten. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens soll bei Zufügung des ' Bodenverbesserungsmittels stets unterhalb der plastischen Grenze sein. Ist der Bodenfeuchtigkeitsgehalt oberhalb der plastischen Grenze, so trocknet der Boden zu einer harten Masse und hat keinen landwirtschaftlichen Wert.
  • Da die Harzsäuren und ihre Salze in großen Mengen mit geringen Kosten erhältlich sind und .da sie bei niedrigen Konzentrationen wirksam sind, kann die Bodenbehandlung, nun mit viel geringeren Kosten unter Erreichung eines gegebenen Grades. der Bodenkrümelstabilität durchgeführt werden. Überdies sind die erfindungsgemäßen Substanzen, im Vergleich mit dein wasserlöslichen Polyelektrolyt; nicht hygroskopisch und geben keine Lösungen mit hoher Viskosität. Sie können' also sowohl als Pulver wie als Lösung viel leichter aufgebracht werden. Die erfindungsgemäßen Substanzen haben auch den Vorteil, daß sie in wasserlöslicher Form angewendet werden können, wie z. B. das Natriumsalz von Harzsäure, und später in die wasserunlösliche Form umgewandelt werden; entweder durch das normalerweise im Boden vorhandene Calcium oder durch Zugabe von Kalk. Diese wasserunlöslichen Formen behalten einen großen Teil ihrer Wirksamkeit bei, gehen aber nicht durch Auslaugen verloren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Krümel stabilität der Oberfläche landwirtschaftlich genutzter Böden und zur Verhinderung des Zerfalls der Krümel unter Einwirkung des Wassers, dadurch gekennzeichnet, da.B 0,005 bis 2°% einer Harzsäureverbindung, insbesondere eine Harzsäure oder ein harzsaures Salz, in den Boden eingearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzsäure Holzharz, Tallöl oder Abietinsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzsäuresalz ein Metallsalz, z. B. Natrium-, Zink-, Kupfer-, Calcium-, Ammonium-, Magnesium- oder Kaliumsalz, oder ein Aminsalz, z. B. Natriumabietat, verwendet wird.
DEU2732A 1953-04-15 1954-04-16 Behandlung von Boeden Expired DE945393C (de)

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