DE1163860B - Vorwaerts und rueckwaerts laufende Numeriervorrichtung - Google Patents

Vorwaerts und rueckwaerts laufende Numeriervorrichtung

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DE1163860B
DE1163860B DER30525A DER0030525A DE1163860B DE 1163860 B DE1163860 B DE 1163860B DE R30525 A DER30525 A DE R30525A DE R0030525 A DER0030525 A DE R0030525A DE 1163860 B DE1163860 B DE 1163860B
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DE
Germany
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shaft
gear
rotatable
pressure piece
numbering device
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Pending
Application number
DER30525A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Re Baratelli
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorwärts und rückwärts laufende Numeriervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine vorwärts und rückwärts laufende Numeriervorrichtung mit einer Welle, auf der eine Mehrzahl von Nummernscheiben drehbar angeordnet ist, von der jede auf ihrem Rand eine Reihe von Zifferntypen in regelmäßiger Anordnung trägt und die mittels eines beim Durchvorgang bewegten Druckstücks schaltbar sind, wobei zwei Schaltklinken vorgesehen sind, die durch Einstellmittel wahlweise zur übertragung der Schaltimpulse vom Druckstück auf die Nummernscheiben entweder bei fortlaufender oder rücklaufender Zählung einsetzbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt und zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß der Druckimpuls, welcher die Weiterschaltung des Zählwerkes bewirkt, unmittelbar auf die die Zählwerksscheiben tragende Welle einwirkt, welche zu diesem Zweck so gelagert ist, daß sie senkrecht zur Druckebene und parallel zu sich selbst einer Federkraft entgegen verschoben werden kann. Eine Umstellung der Schaltrichtung ist bei den bekannten Numeriervorrichtungen dadurch möglich, daß eine mittels einer Schraube lösbar angeordnete Schaltklinke losgeschraubt und umgesetzt wird. Die bekannten Numeriervorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei vor-oder rücklaufender Arbeitsweise die Nullen nicht nach Wahl beim Druck ausgeschaltet werden können. Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine Numeriervorichtung zu schaffen, bei der sowohl beim Vorwärtslauf als auch beim Rückwärtslauf nach Wahl jeweils nur die Stellen im Druck erscheinen, die zur Darstellung der gezählten Zahl erforderlich sind.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe für eine vorwärts und rückwärts laufende Numeriervorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß alle Nummernscheiben, außer der am einen Ende liegenden, einen radialen Einschnitt aufweisen, in welchem ein Block mit einer Ziffer auf der radial nach außen weisenden Fläche gleitfähig in radialer Richtung angeordnet ist, wobei die Innenfläche des Blocks entweder gegen die Außenfläche der Welle stößt oder bei deren Drehung unter radialer Einwärtsbewegung mit einer Ausnehmung in der Welle in Eingriff tritt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahl der Ausnehmungen, die auf der drehbaren Welle jeder Nummernscheibe zugeordnet ist, von der Endscheibe aus jeweils um eins zunimmt. Außerdem empfiehlt es sich, eine auf der Welle befestigte, der Dreheinstellung der Welle dienende Scheibe vorzusehen, die mit einer Sperrvorrichtung zur Feststellung der Welleneinstellung zusammenarbeitet. Mit der Erfindung wird die Brauchbarkeit der bekannten Numeriervorrichtung verbessert, indlem das Drucken von Nullen nach Wahl verhindert werden kann. Unabhängig davon, ob die Vorrichtung vorlaufend oder rücklaufend betrieben wird, kann durch entsprechende Einstellung erreicht werden, daß jeweils nur die zur Darstellung der gezählten Zahl unbedingt erforderlichen Stellen im Druckbild erscheinen. Die gedruckten Zahlen sind dadurch, unabhängig von der Laufrichtung des Zählwerkes, stets einwandfrei und gleich gut zu erkennen, während bisher die überzähligen Nullen unter Umständen das Lesen einer gedruckten Zahl erheblich erschwerten. Die Umstellung von der einen Darstellungsart, die sämtliche auf dem Zählwerk vorhandenen Stellen ausnutzt, auf die andere, bei welcher jeweils nur die gezählten Stellen erscheinen, wird mittels einer einfach auszuführenden Drehung einer Steuerscheibe bewerkstelligt.
  • Die bekannten Numeriervorrichtungen sind dadurch sehr empfindlich, daß die das Zählwerk tragende Welle den Schaltimpuls beim Drucken unmittelbar aufnimmt. Da die Zählwerkswelle durch die Nulleneinstellvorrichtung eine zusätzliche Funktion übernimmt, empfiehlt es sich, den Zählwerksantrieb mittelbar auf das Zählwerk zu übertragen, das damit widerstandsfähiger gegen Abnutzung und weniger störanfällig wird. Die zusätzlich mit einem verbesserten Antrieb ausgestattete Numeriervorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine mit der Achse parallel zur Welle drehbar angeordnetes Zahnrad und durch einen Tauchkolben, auf dem ein Paar Klinken schwenkfähig angeordnet sind, von denen durch einen von Hand betätigten, drehbar angeordneten Nocken jeweils die eine Klinke in Ruhestellung und die andere in Arbeitsstellung gebracht wird, in der sie bei Bewegung des Tauchkolbens in einer Richtung in Eingriff mit dem Zahnrad tritt, dessen Teildrehung auf die Endscheibe der Welle übertragen wird. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist, welches eine Öffnung aufweist, durch die hindurch eine von Hand zu betätigende Einstellvorrichtung für den Nocken zugänglich ist.
  • Diese Art der Übertragung des Schaltimpulses auf das Zählwerk hat den Vorteil, daß die Zählwerkswelle nicht nachgiebig gelagert zu werden braucht. Die sonst an der Gleiführung der Wellenenden auftretenden Abnutzungserscheinungen werden demnach bei der hier vorgesehenen Übertragung des Schaltimpulses vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Numerierungsvorrichtung nach der Erfindung nunmehr durch eine einfache Nockendrehung umgesteuert werden kann, ohne daß es erforderlich ist, Schrauben zu lösen und Hebel umzusetzen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine waagerechte Schnittansicht der erfindungsgemäßen Numerierungsvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 3 eine senkrechte Schnittansicht gemäß der Linie x-x der F i g. 1, F i g. 4 eine Schnittansicht des Druckstücks, F i g. 5 eine Ansicht des Nockens, F i g. 6 eine Schnittansicht des Druckstücks unter einem rechten Winkel in der in F i g. 4 gezeigten Ansicht, aus der die Lage einer Feder und einer Kugel zum Festlegen des Nockens ersichtlich ist, F i g. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Nocken, F i g. 8 eine Draufsicht auf die Numeriervorrichtung mit den sechs Zahlenscheiben und dem Steuerrad für die Nullenabsenkung, Fig. 9 eine in größerem Maßstab gezeigte Ansicht einer Zahlenscheibe, deren Zahnrad sich im Eingriff mit einem Antriebsrad befindet, sowie einer der Zahlenscheibe zugeordneten Klinke, F i g. 10 eine im größeren Maßstab gezeigte Ansicht des in F i g. 8 gezeigten, mit der Hauptwelle fest verbundenen Steuerrads, F i g. 11 eine in größerem Maßstab gezeigte Ansieht der Hauptwelle mit dem Steuerrad, F i g. 12, 12 a, 12 b, 12 c und 12 d Schnitte a-a, b-b, c-c, d-d und e-e der F i g. 11, F i g. 13 ein Schnitt durch die Hauptwelle und einer Zahlenscheibe mit beweglichem Nulleinsatz in Druckstellung und F i g. 14 ein Schnitt durch die gleiche Zahlenscheibe wie in F i g. 13 mit dem Nulleinsatz in abgesenkter Stellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Numeriervorrichtung besteht aus einem in zwei Räume 1 a und 1 b unterteilten Gehäuse 1. In den Stirnwänden des Raumes la sind zwei obere Bohrungen f, f1 und zwei kleinere untere Bohrungen g, g1 vorgesehen: Die oberen Bohrungen dienen zur Abstützung der Hauptwelle 2 (F i g. 1), welche an ihrer Oberfläche in geeigneten Abständen mit verschiedenen Ausschnitten 2= versehen ist, die jeweils aus einer unterschiedlichen Anzahl von Abflachungen bestehen (F i g. 12). Die unteren Bohrungen g, g1 dienen zur Abstützung einer Spindel 3, auf welcher, abgesehen von fünf Antriebszahnrädern 4, ein kleines aus einem Stück mit der Spindel 3 bestehendes Zahnrad 5 angeordnet ist.
  • Jedes Antriebsrad 4 besteht aus einem Zahnrad 4a mit zehn Zähnen, einer Distanzbüchse 4 6 und einem zweiten kleinen Rad 4 c mit einem Zahn 4 d (F i g. 9, gestrichelte Linie), welch letzteres zusammen mit dem nächsten zehnzahnigen Zahnrad 4 mit einer zugehörigen Zahlenscheibe 6 im Eingriff ist. Die Zahlenscheiben 6 sind auf der Hauptwelle 2 gelagert, mit welcher das kleine, zum Absenken der Nullen aus ihrer Druckstellung dienende Zahnrad 7 durch eine Feststellschraube 7a fest verbunden ist. Jeder Zahlenscheibe ist eine Klinke 8 und dem Zahnrad 7 eine Klinke 9 zugeordnet. Sowohl die Klinke 8 als auch die Klinke 9 sind auf nicht gezeigten, durch die Bohrungen 8a und 9a hindurchgehenden Wellen gelagert und werden durch mit der zugehörigen Zahlenscheibe 6 bzw. Zahnrad 7 durch Federn 10 und 11 im Eingriff gehalten, die im Gehäuse 1 versenkt angeordnet sind.
  • Auf einer der Zahlenscheiben ist die Null fest angeordnet, während die Nullen der anderen Zahlenscheiben abgesenkt werden können. Die Nullziffern sind auf den außenliegenden Seiten von schmalen quaderförmigen Blöcken 12 angeordnet, deren innenliegende Seiten 12b konkav (F i g. 13, 14) ausgebildet sind, damit sie dem Druck des Druckwerkes besser standhalten können. Die Blöcke 12 sind m Schlitzen 6d der Zahlenscheiben angeordnet. Jeder Block hat eine Ausnehmung 12 i, in welche ein an der zugehörigen Zahlenscheibe 6 fester Stift 13 eingreift. Der feste Stift 13 ermöglicht zusammen mit der Ausnehmung 12i, daß sich der Block 12 radial verschieben kann, ohne aus dem Schlitz 6d herauszufallen.
  • In der Außenwand des Raumes 1 b des Gehäuses 1 (F i g. 2) ist oben eine kreisbogenförmige Öffnung h und unten eine Bohrung k vorgesehen. Die Öffnung h gestattet ein Einstellen eines Nockens 14, der in einem Druckstück 15 (F i g. 4, 6) angeordnet und durch eine Feder 16 und eine in einer Bohrung s des Druckstücks 15 vorgesehene Kugel 17 gehalten ist, die in zwei Einkerbungen 1l und t2 des Nockens zum Einrasten gebracht werden kann (F i g. 3, 5), wenn man die Fortschaltrichtung von Vor- auf Rücklauf oder umgekehrt einstellen will. Der Nocken 14 ist etwa zylindrisch ausgebildet und hat in seinem kreisförmigen Endflansch 14 c ein kleines Loch 14f, das ein Einstellen ermöglicht. Der Nockenkörper hat entlang eines Teils seiner Länge zwei rechtwinklig zueinander liegende Flächen 14g und 14h, durch welche die Klinken 18 und 19 mit dem kleinen Zahnrad 5 in Eingriff gebracht werden können. Diese Klinken sind bei 18p und 19p schwenkbar am Druckstück 15 gelagert; die Klinken 18, 19 stehen unter dem Einfluß einer Feder 20, die sich durch ein Loch m des Druckstücks 15 hindurcherstreckt und aus dessen Enden herausragt. Das Druckstück ist an seinem oberen Ende mit den Buchstaben No (F i g. 8) versehen und weist an seinem unteren Ende zwei Löcher v, v1 auf, in denen Federn 22 und 23 angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der Numeriervorrichtung ist wie folgt: Das Druckstück 15 wird von der Druckmaschine od. dgl. heruntergedrückt und kehrt dann in seine ursprüngliche Stellung zurück. Eine der beiden Klinken betätigt dabei das Zahnrad 5, welches die Spindel 3 und dadurch ein mit der Spindel fest verbundenes Antriebsrad 4 antreibt. Hierdurch wird die erste Zahlenscheibe 6 um eine Zahl fortgeschaltet. Nach neun Schaltvorgängen dieses Antriebsrades 4 kommt das zugehörige Einzelzahnrad mit dem nächsten Antriebsrad 4 in Eingriff und schaltet die folgende Zahlenscheibe um eine Zahl fort usw.
  • Um die Bewegung umzukehren, wird durch die Öffnung h hindurch über das kleine Loch 14f der Nocken 14 verstellt, um die andere der beiden Klinken 18, 19 in Eingriff zu bringen.
  • Das Absenken einer oder mehrerer der Nullen erfolgt durch Schwerkraft oder durch von der Druckmaschine ausgeübten Druck durch Drehen der Hauptwelle 2 mittels des kleinen Steuerrades 7, das mit Zahlen von 0 bis 5 versehen ist, welche den verschiedenen Nullstellen entsprechen, d. h. der Anzahl der Nullen, die derart abgesenkt sind, daß sie in den auf der Hauptwelle 2 vorgesehenen Einschnitten 2, zu liegen kommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorwärts und rückwärts laufende Numeriervorrichtung mit einer Welle, auf der eine Mehrzahl von Nummernscheiben drehbar angeordnet ist, von der jede auf ihrem Rand eine Reihe von Zifferntypen in regelmäßiger Anordnung trägt und die mittels eines beim Druckvorgang bewegten Druckstücks schaltbar sind, wobei zwei Schaltklinken vorgesehen sind, die durch Einstellmittel wahlweise zur übertragung der Schaltimpulse vom Druckstück auf die Nummernscheibe entweder bei fortlaufender oder rücklaufender Zählung einsetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß alle Nummernscheiben (6), außer der am einen Ende liegenden, einen radialen Einschnitt aufweisen, in welchem ein Block (12) mit einer Ziffer auf der radial nach außen weisenden Fläche gleitfähig in radialer Richtung angeordnet ist, wobei die Innenfläche des Blocks entweder gegen die Außenfläche der Welle (2) stößt oder bei deren Drehung unter radialer Einwärtsbewegung mit einer Ausnehmung (27) in der Welle in Eingriff tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Zahl der Ausnehmungen (27), die auf der drehbaren Welle (2) jeder Nummernscheibe (6) zugeordnet ist, von der Endscheibe aus jeweils um eins zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine auf der Welle (2) befestigte, der Dreheinstellung der Welle dienende Scheibe (7), die mit einer Sperrvorrichtung (9) zum Festlegen der Welleneinstellung zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit der Achse parallel zur Welle (2) drehbar angeordnetes Zahnrad (5) und durch einen Tauchkolben (15), auf dem ein Paar Klinken (18, 19) schwenkfähig angeordnet sind, von denen durch einen von Hand betätigten, drehbar angeordneten Nocken (14) jeweils die eine Klinke in Ruhestellung und die andere in Arbeitsstellung gebracht wird, in der sie bei Bewegung des Tauchkolbens in einer Richtung in Eingriff mit dem Zahnrad tritt, dessen Teildrehung auf die Endscheibe der Welle (2) übertragen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, welches eine C)ffnung (h) aufweist, durch die hindurch eine von Hand zu betätigende Einstellvorrichtung (14f) für den Nocken (14) zugänglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 847, 661236.
DER30525A 1960-06-15 1961-06-13 Vorwaerts und rueckwaerts laufende Numeriervorrichtung Pending DE1163860B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605847C (de) * 1933-05-27 1934-11-19 Kurt Frenzel Ziffernwerk fuer Buchdruckmaschinen

Patent Citations (2)

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DE605847C (de) * 1933-05-27 1934-11-19 Kurt Frenzel Ziffernwerk fuer Buchdruckmaschinen
DE661236C (de) * 1933-05-27 1938-06-14 Kurt Frenzel Ziffernwerk fuer Buchdruckmaschinen

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