DE1163845B - Verfahren zur Herstellung von p-Alkylbenzyl-tropiniumderivaten. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-Alkylbenzyl-tropiniumderivaten.Info
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D451/00—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof
- C07D451/02—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof
- C07D451/04—Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof with hetero atoms directly attached in position 3 of the 8-azabicyclo [3.2.1] octane or in position 7 of the 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring system
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07d
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 12 ρ-13
E 21663 IVd/12 ρ
13. September 1961
27. Februar 1964
13. September 1961
27. Februar 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, in der Benzylgruppe p-substituierten
N-Benzyltropiniumderivaten der allgemeinen Formel I
CH2-
CH-
-CH2
CH2-N-CH3 CH-O-Acyl
-CH CH2
X-(I)
in der R einen Alkylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Acyl einen Carbonsäurerest, der sich zum
Stickstoffatom in syn-(a)- oder in anti-(/S)-Stellung
befindet, und X- ein Anion bedeutet.
Die neuen p-Alkylbenzyl-tropiniumderivate der
allgemeinen Formel I sind nach der Erfindung auf verschiedenen Wegen zugänglich. Sie werden hergestellt,
indem man in an sich bekannter Weise entweder
a) Tropeine der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von p-Alkylbenzyltropiniumderivaten
Anmelder:
Egyesült Gyogyszer- es Täpszergyär, Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Dr. ehem. Käroly Nädor, Budapest,
Dr. med. Läszlo Decsi, Pecs (Ungarn)
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 18. Oktober 1960 (Nr. EE-806)
CH2-
CH-
CH2
CH2
N-CH3 CH-O —Acyl (II)
-CH CH2
mit reaktionsfähigen Estern von p-Alkylbenzylalkoholen
der allgemeinen Formel
CH2X
(III)
umsetzt oder
b) Tropin mit reaktionsfähigen Estern der unter a) angegebenen allgemeinen Formel III umsetzt und
die erhaltenen quaternären p-Alkylbenzyl-tropiniumsalze
der allgemeinen Formel
CH2
R
CH2
R
CH2
CH CH2
CH2-N-CH3 CH-OH CH CH2
X- (IV)
durch Behandlung mit Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten aeyliert.
In der ungarischen Patentschrift 143 935 werden quaternäre Tropeine beschrieben, in welchen die
quaternisierende Gruppe ein Aralkylrest, vorzugsweise ein durch Halogenatome p-substituierter
Benzylrest ist. Diese Verbindungen zeigen eine sehr starke ganglienblockierende Wirkung, ihre parasympatholytische
Wirkung ist dagegen — besonders im Vergleich mit den entsprechenden tertiären Verbindungen
— sehr schwach. In der deutschen Auslegeschrift 1 062 704, der die ungarische Patentschrift
144 355 entspricht, ist die Herstellung von quaternären Tropeinen beschrieben, in welchen
der quaternisierende Benzylrest in der p-Stellung durch eine Phenylgruppe substituiert ist. Dieser
Typ der quaternären Tropeine ist in therapeutischer Hinsicht vorteilhafter, da bei diesen Verbindungen
die ganglienblockierende Wirkung von einer milden parasympatholytischen Wirkung begleitet wird. Neben
dieser vorteilhaften Eigenschaft zeigt aber der typische Vertreter dieser Verbindungen, das p-Phenylbenzyl
- methyl - ( ±) - tropayl - tropiniumbromid, den Nachteil, daß es in Wasser wenig löslich ist, und
deshalb müssen zur Bereitung von Injektionslösungen Lösungsvermittler angewendet werden.
Auch die Möglichkeiten der peroralen Anwendung dieser Verbindung werden durch die schlechte Löslichkeit
beschränkt.
Bei der Untersuchung von analogen Verbindungen haben wir überraschenderweise gefunden, daß die
Verbindungen der Formel I, bei welchen die N-Benzylgruppe in der p-Stellung durch einen 2 bis 8 Kohlenstoffatome
enthaltenden Alkylrest substituiert ist, wesentlich günstigere therapeutische Eigenschaften
409 510/528
zeigen. Diese Verbindungen haben bei oraler oder intraperitonealer Verabreichung eine etwa dreifach
stärkere Wirkung als die analoge p-Phenylbenzylverbindung,
ihre Löslichkeit ist ebenfalls wesentlich besser, und sie werden auch vom Magen besser
resorbiert. Die neuen p-Alkylbenzyl-tropiniumderivate
zeigen den weiteren, auch aus therapeutischen Gesichtspunkten wichtigen Vorteil, daß sie neben der
guten ganglienblockierenden Wirkung auch eine erhebliche parasympatholytische Wirksamkeit (etwa
ein Drittel jener des Atropins) aufweisen; ihre Toxizität ist dabei wesentlich geringer und beträgt
etwa ein Viertel jener der analogen p-Phenylbenzylderivate.
Diese parasympatholytische Wirkung ist besonders bei jenen Derivaten ausgeprägt, in welchen
der in p-Stellung befindliche Substituent der Benzylgruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält. Bei der
weiteren Verlängerung der Kohlenstoffkette dieser p-Substituenten nimmt die parasympatholytische
Wirkung rasch ab, und es zeigt sich eine zunehmende papaverinartige spasmolytische Wirkung gegenüber
Spasmen der glatten Muskulatur. So besitzt z. B. das p-Octylbenzyl-atropiniumbromid eine etwa siebenfach
stärkere und das p-n-Butylbenzyl-3u-(phenylcyclohexyl)-acetyl-tropiniumbromid
eine etwa zwölffach stärkere spasmolytische Wirkung als das Papaverin. Eine derartige Wirkung weisen die in
den oben angegebenen Patentschriften beschriebenen analogen Verbindungen überhaupt nicht auf.
Um die vorteilhaften pharmakologischen Eigenschäften
der erfindungsgemäß hergestellten neuen Verbindungen auch zahlenmäßig zu veranschaulichen,
wird nachstehend das gemäß Beispiel 3 erhaltene p-Äthylbenzyl-atropiniumbromid (A) mit
dem in der deutschen Auslegeschrift 1 062 704 beschriebenen p-Phenylbenzyl-atropiniumbromid (B)
verglichen.
Toxizität:
LDöo bei Mäusen i. p., mg/kg ...
LDöo bei Ratten i. p., mg/kg ....
LDöo bei Ratten i. p., mg/kg ....
Wirkung auf die Magensekretion:
Zum völligen Verschwinden der
Magensäure nötige Dosis bei
Ratten, mg/kg
Zum völligen Verschwinden der
Magensäure nötige Dosis bei
Ratten, mg/kg
95.5
159.0
159.0
2.5
58,3 38,1
50
Die atropinartige Wirkung, bestimmt am isolierten Darm von Hase, Ratte oder Meerschweinchen,
sowie die spasmolytische Wirkung gegen Spasmen der glatten Muskulatur, am isolierten Darm, gegen
Bariumchlorid bestimmt, sind bei den Verbindungen A und B etwa gleich. Die blockierende Wirkung
gegen sympathische Ganglien, gemessen an der Nickhaut von Katzen, beträgt bei der Verbindung A
9,9, bei B etwa 26 TEA-Einheiten, wobei die blockierende Wirkung der beiden Verbindungen gegen die
parasympatholytischen Ganglien, bestimmt an Hunden oder Katzen, auf Grund der Blutdruckänderung
nach Reizen des N. vagus, etwa gleich groß ist; die ganglienblockierende Wirkung von A ist also
wesentlich selektiver.
Die unerwünschte curareartige Nebenwirkung ist bei der Verbindung A nur etwa 50% derjenigen
der Verbindung B. Die auf Grund der antagonisierenden Wirkung gegenüber der mit Carbaminoylcholin
erzeugten verlangsamten Herzaktion berechnete orale Resorbierbarkeit von A ist etwa
achtmal größer als diejenige von B. Ein ähnliches Resultat ergibt sich auch auf Grund des Verhältnisses
der entsprechenden intravenösen und oralen Toxizitätswerte. Die Wasserlöslichkeit von A ist
ebenfalls etwa um 25% größer.
Die vorteilhaften pharmakologischen Eigenschaften der neuen Verbindungen der Formel I sind von der
Acylgruppe im Ester bzw. von dem salzbildenden Anion weitgehend unabhängig. Diese Gruppen
können daher variiert werden, ohne daß dabei die wertvollen pharmakologischen Eigenschaften der
Verbindungen nachteilig beeinflußt werden. Aus praktischen Gründen kommen jedoch nur solche
Acylgruppen bzw. solche salzbildenden Säurereste in Frage, welche die gute Löslichkeit bzw. Resorbierbarkeit
der Verbindungen nicht herabsetzen. Es sind dies z. B. als Acylgruppen niedere aliphatische
Säurereste, wie die Acetyl- oder Propionylgruppe, aromatische Säurereste, wie die Benzoylgruppe, oder
aromatisch substituierte Oxysäurereste, wie die Tropaylgruppe, und als salzbildendes Anion HaIogenidanionen,
wie Bromid oder Chlorid, ferner Sulfonsäurereste, wie die Methansulfonyl- oder
p-Toluolsulfonylgruppe.
Die neuen p-Alkylbenzyl-tropiniumderivate der
Formel I werden nach den bekannten Methoden zu pharmazeutischen Präparaten, wie Tabletten und
Injektionsmitteln, verarbeitet; zur Bereitung dieser Präparate können die üblichen Hilfsstoffe, wie
Trägerstoffe und Verdünnungs- bzw. Lösungsmittel, verwendet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
7,35 g (0,03 Mol) Benzoyl-u-tropin werden in 50 ml
Aceton gelöst, dann mit einer Lösung von 6,2 g p-Äthylbenzylbromid in 25 ml Aceton versetzt und
2 Stunden am Wasserbad unter Rückfluß erwärmt. Die quaternäre Verbindung beginnt sich schon am
Anfang des Erwärmens auszuscheiden; nach der Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch
abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Es
werden 12,6 g p-ÄthyIbenzyl-3a-benzoyl-tropiniumbromid
(94,7% der theoretischen Menge) erhalten; Schmp. 226°C (Zersetzung). Nach dem Umkristallisieren
aus einem Gemisch von Äthanol und Methanol besitzt das Produkt einen Schmelzpunkt von 229
bis 233 0C.
Es wird wie im Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 7,0 g p-tert.Butylbenzylbromid an Stelle von
p-Äthylbenzylbromid gearbeitet. Es werden 14,0 g ρ - tert.Butylbenzyl - 3« - benzoyl - tropiniumbromid
(98,5% der theoretischen Menge) erhalten; Schmp. 223°C. Nach dem Umkristallisieren aus einem
Gemisch von Isopropanol und Äther schmilzt das gereinigte Produkt bei 228 C.
8,7 g (0,03 Mol) Atropinbase werden in 50 ml Aceton unter gelindem Erwärmen gelöst, dann mit
einer Lösung von 6 g p-Äthylbenzylbromid in 25 ml
Aceton versetzt und 2 Stunden am Wasserbad unter Rückfluß erwärmt. Die quaternäre Verbindung beginnt
sich schon in den ersten Minuten des Erwärmens auszuscheiden. Das mit einer Ausbeute von 96,5%
erhaltene rohe p-Äthylbenzyl-atropiniumbromid wird aus Acetonitril oder aus einem Gemisch von Isopropanol
und Äther umkristallisiert; Schmp. 177°C.
Es wird wie im Beispiel 3 gearbeitet, an Stelle von Aceton wird jedoch Dimethylsulfoxyd als
Lösungsmittel verwendet. Das rohe p-Äthylbenzylatropiniumbromid wird mit nahezu theoretischer
Ausbeute erhalten.
Es wird wie im Beispiel 3 gearbeitet, an Stelle von p-Äthylbenzylbromid wird jedoch die äquivalente
Menge von p-Isopropylbenzylbromid verwendet. Das erhaltene und aus Äthanol umkristallisierte
p-Isopropylbenzyl-atropiniumbromid schmilzt bei
2050C.
8,7 g Atropinbase werden in 50 ml Aceton gelöst, mit einer Lösung von 8,6 g p-Octylbenzylbromid
versetzt und 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Da die quaternäre Verbindung zum Teil in Lösung
bleibt, wird das Reaktionsgemisch unter Vakuum zur Trockne verdampft und der Rückstand zuerst
aus Aceton—Äther,!- dann aus Acetonitril—Äther
umkristallisiert. Das erhaltene p-Octylbenzyl-atropiniumbromid
schmilzt bei 1610C.
B ei sρ iel 7
10,7 g Phenylcyclohexyl-acetyltropin werden in 50 ml Aceton gelöst, mit einer Lösung von 7 g
p-n-Butylbenzylbromid in 25 ml Aceton versetzt
und bei 60° G 2 Stunden lang erwärmt. Das mit einer Ausbeute von 82% erhaltene rohe p-n-Butylbenzyl-Sa-iphenyl-cyclohexyty-acetyltropiniumbromid
wird aus Äthanol umkristallisiert; Schmp. 245 bis 252°C (Zersetzung).
4,34 g (0,015 Mol) 3^-(±)-Tropayl-tropin (rAtropin,
Schmp. 91 bis 930C) werden in 30ml Aceton
unter gelindem Erwärmen gelöst, mit einer Lösung von 3 g p-Äthylbenzylbromid in 10 ml Aceton versetzt
und 5 Stunden am Wasserbad unter Rückfluß erwärmt. Das anfangs in öligem Zustand ausgeschiedene
Produkt kristallisiert über Nacht. Es wird filtriert und mit Aceton gewaschen. Das erhaltene
p-Äthylbenzyl-3/H±)-tropayl-tropiniumbromid ist
sehr hygroskopisch, sein Schmelzpunkt kann daher nur mit annähernder Genauigkeit bestimmt werden;
es schmilzt bei 95 bis 1000C unter Zersetzung.
4,25 g Tropan-3a-ol (Tropin) werden in 25 ml
Aceton gelöst und mit 6 g p-Äthylbenzylbromid in der oben beschriebenen Weise quaternisiert. Das
in nahezu theoretischer Ausbeute erhaltene rohe p-Äthylbenzyl-tropiniumbromid wird aus Nitromethan
umkristallisiert; Schmp. 219 bis 2200C (Zersetzung).
6,8 g (0,02 Mol) p-Äthylbenzyl-tropiniumbromid werden mit 4,5 g (0,03 Mol) Benzylchlorid 2 Stunden
bei 12O0C in geschmolzenem Zustand gehalten. Nach der Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung
wird die Schmelze abgekühlt und aus Methanol umkristallisiert. Das erhaltene p-Äthylbenzyl-3a-benzoyl-tropiniumbromid
ist mit dem Produkt des Verfahrens nach Beispiel 1 identisch und schmilzt
unter Zersetzung bei 230 bis 233° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von p-Alkylbenzyltropiniumderivaten der allgemeinen Formel
CH2 J γ + R- χ CH* CH
Iα) -CH2-N-CH3 I
CH-CH2 CH-O-Acyl CH2 in der R einen Alkylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Acyl einen Carbonsäurerest und X~ ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) Tropeine der allgemeinen FormelCH2--CH--CH2CH2-N-CH3 CH-O — Acyl (II)
-CH CH2mit reaktionsfähigen Estern von p-Alkylbenzylalkoholen der allgemeinen Formel-CH2X(III)umsetzt oderb) Tropin mit reaktionsfähigen Estern der unter a) angegebenen allgemeinen Formel III umsetzt und die erhaltenen quaternären p-Alkylbenzyl-tropiniumsalze der allgemeinen FormelCH2-CH--CH2-CH2-N-CH3 CH-OH_CH2-CH--CH2X-(IV)durch Behandlung mit Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten acyliert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 704.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUEE000806 | 1960-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163845B true DE1163845B (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=10995143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0021663 Pending DE1163845B (de) | 1960-10-18 | 1961-09-13 | Verfahren zur Herstellung von p-Alkylbenzyl-tropiniumderivaten. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH412921A (de) |
DE (1) | DE1163845B (de) |
DK (1) | DK102868C (de) |
GB (1) | GB966265A (de) |
SE (1) | SE300978B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1950378A1 (de) * | 1969-02-18 | 1970-08-27 | Eisai Co Ltd | Neue quaternaere Atropin- und Hyoscyaminsalze |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062704B (de) * | 1956-08-07 | 1959-08-06 | Licencia Talalmanyokat | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Atropinen |
-
1961
- 1961-09-13 DE DE1961E0021663 patent/DE1163845B/de active Pending
- 1961-09-14 CH CH1069161A patent/CH412921A/de unknown
- 1961-09-26 GB GB3452761A patent/GB966265A/en not_active Expired
- 1961-10-17 SE SE1028761A patent/SE300978B/xx unknown
- 1961-10-17 DK DK411661A patent/DK102868C/da active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1062704B (de) * | 1956-08-07 | 1959-08-06 | Licencia Talalmanyokat | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Atropinen |
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DE1950378A1 (de) * | 1969-02-18 | 1970-08-27 | Eisai Co Ltd | Neue quaternaere Atropin- und Hyoscyaminsalze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB966265A (en) | 1964-08-06 |
SE300978B (de) | 1968-05-20 |
DK102868C (da) | 1965-10-18 |
CH412921A (de) | 1966-05-15 |
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