DE1163772B - Faltvorrichtung, insbesondere fuer Waesche - Google Patents

Faltvorrichtung, insbesondere fuer Waesche

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DE1163772B
DE1163772B DENDAT1163772D DE1163772DA DE1163772B DE 1163772 B DE1163772 B DE 1163772B DE NDAT1163772 D DENDAT1163772 D DE NDAT1163772D DE 1163772D A DE1163772D A DE 1163772DA DE 1163772 B DE1163772 B DE 1163772B
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DE
Germany
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delivery
folding device
lifting
fingers
lever
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DENDAT1163772D
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Inventor
Karl Schwamm
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POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
Original Assignee
POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
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Publication of DE1163772B publication Critical patent/DE1163772B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Faltvorrichtung, insbesondere für Wäsche Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung, insbesondere für Wäsche od. dgl., bei welcher ein Ablegetisch unter einer Zuführung schwingend hin- und herbewegbar ist. Dabei wird an den Endpunkten der Schwingbewegung jeweils eine Faltenbildung bewirkt.
  • Es ist bereits bekannt, das Faltgut schleifenförmig zu verlegen und an den Schleifenendpunkten durch Klemmdaumen festzuhalten.
  • Bekannt ist ferner, unter einem Zulieferer einen schwingend hin- und herbeweglichen Tisch hin- und zurückzuführen und so eine zickzackförmige Verlegung zu erzielen. Auch die Hubveränderung des Schwingtisches ist bekannt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Ablegetisch am Ende einer Einstielschwinge befestigt ist und entsprechend seinem Schwingradius gekrümmt ist.
  • Dadurch ist eine möglichst einfache Vorrichtung hinter der Mangel oder der Trockenmaschine geschaffen, bei der nicht nur automatisch die Wäsche erfaßt und gefaltet wird, sondern bei der auch erreicht wird, daß keinerlei Quetschfalten entstehen können.
  • Durch die Anwendung einer Einstielschwinge, deren Ablegetisch bogenförmig gekrümmt ist, wird der Abstand zwischen der Abgabewalze der beispielsweise von einer Mangel kommenden Fördervorrichtung und dem Ablegetisch während des Betriebes gleichgehalten.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß an den Längskanten des Ablegetisches federnd vorgespannte Klemmfinger angebracht sind, welche mittels eines in den Endlagen des schwingenden Ablegetisches gegen feste Anschläge anlaufenden Hebelgetriebes anhebbar sind.
  • Ferner wird die Erfindung noch dadurch weitergebildet, daß dem Ablegetisch eine Abnahmevorrichtung für das Faltgut zugeordnet ist, wobei der Ablegetisch in eine Abnahmestellung weiterschwenkbar ist und wobei die Abnahmevorrichtung mit schwenkbaren Abhebefingern versehen ist.
  • Auch die Betätigung der Abhebefinger stellt eine Ausbildung der Erfindung dar, ebenso wie die bewegliche Lagerung der Auslieferrolle des Zulieferungsförderers und ihre Ausbildung als Andrückrolle.
  • Mit Hilfe der Einstielschwinge kann man mehrere gefaltete Wäschestücke übereinanderstapeln. Für das Falten selbst sind keine besonderen Mittel, wie insbesondere Faltbügel, Kniffstäbe od. dgl., erforderlich.
  • Nach Abnahme des Stapels vom Schwingtisch wird von Hand oder maschinell jedes Wäschestück, das quer gefaltet wurde, nochmals in Längsrichtung, d. h. parallel zur Förderrichtung, zusammengelegt. Eine besondere Betriebssicherheit der Erfindung wird dadurch erreicht, daß auf komplizierte Steuer- und Betätigungsorgane verzichtet wird. Durch die einfache Konstruktion und dadurch verbilligte Herstellung dieser Vorrichtung sind auch solche Betriebe, die weniger leistungsfähige Mangeln benutzen, in der Lage, durch die vorbeschriebene Erfindung mit einem geringen Aufwand an Personal auszukommen. Der Platzbedarf ist verhältnismäßig gering, und die Vorrichtung läßt sich an jede vorhandene Mangel bzw. Trockenmaschine anbauen.
  • Die Erfindung ist sowohl in den gekennzeichneten Einzelmerkmalen als auch in der Kombination der Merkmale zu erblicken.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt A b b. 1 schematisch den mit Einstielschwinge versehenen Falttisch unterhalb der Zuliefervorrichtung; A b b. 2 zeigt die Legetischplatte im Grundriß; A b b. 3 zeigt schematisch eine Klemmvorrichtung am Lege- und Falttisch in Seitenansicht; A b b. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Ablegevorrichtung in Seitenansicht; A b b. 5 zeigt einen Grundriß zu A b b. 4; A b b. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der A b b. 5, in Richtung der Pfeile gesehen; A b b. 7 zeigt die Stellung der Ausführungsform nach A b b. 4, nachdem der Falt- und Legetisch in die ausgeschwenkte Stellung gelangt ist; A b b. 8 zeigt die Ablegevorrichtung in der ausgeschwenkten Ablegestellung; A b b. 9 bis 12 zeigen schematisch veranschaulicht die verschiedenen Stellungen der Klemmhebel und eine Ausführungsform der Bedienungsart der Klemmen.
  • Wie in den A b b. 1, 4, 7 bis 12 dargestellt, ist der Ablegetisch 34 am Ende einer Einstielschwinge 33 angebracht, die hin- und zurückbeweglich ist. Der Ablegetisch 34 ist bogenförmig gekrümmt gemäß seinem Schwingradius, wodurch der Abstand zwischen der Auslieferrolle 13 des beispielsweise an eine Mangel 10 angeschlossenen Zulieferförderers 11 und dem Ablegetisch 34 während des Betriebes gleichgehalten wird. Der Antrieb der Einstielschwinge 33 kann in beliebiger Weise erfolgen.
  • Die Auslieferrolle 13 des Zulieferförderers 11 ist zweckmäßig in Richtung auf den Ablegetisch 34 zu beweglich gelagert und dient als Andrückrolle für das auf dem Auflegetisch 34 liegende Faltgut. Zu diesem Zweck kann die Auslieferrolle 13 in ihrem Lager mittels Schlitzführung 35 verschiebbar sein.
  • In A b b. 2 ist gezeigt, daß der Lege- und Falttisch 12 bzw. der Auflegetisch 34 an seiner Abgabekante 12 a bzw. 34 a Aussparungen 36 zwecks leichten Erfassens der Wäscheeinzelstücke bzw. des Wäschestapels besitzt.
  • Am Ablegetisch 12, 34 können - wie in A b b. 3 dargestellt - noch Haltemittel vorgesehen sein. Diese Haltemittel können aus unter Federwirkung 37 bestehenden Klemmhebeln 38 bzw. Klemmfingern mit Klemmnasen 39 bestehen. Diese können beiderseits des Lege- und Falttisches 12, 34 angeordnet werden und von Hand oder automatisch bei der Tischbewegung betätigt werden.
  • Wie in den A b b. 4 bis 8 gezeigt ist, kann der Auflegetisch 34 rostförmig ausgebildet bzw. mit -s. A b b. 5 und 6 - in Schwenkrichtung verlaufenden Nuten 44 versehen sein. In diese Nuten 44 fassen die Abhebefinger 45 einer Walze 46 ein, die in Lagern 47 des Maschinengestells mittels Drehzapfen 48 drehbar gelagert ist. Befindet sich der Auflegetisch 34 in der Stellung nach F i g. 7, so fassen die Abhebefinger 45 in die Nuten 44 des Falt- und Legetisches 34 ein. Soll die Wäsche auf den Ablegetisch 32 abgelegt werden, so wird durch den auf den Drehzapfen 48 der Walze 46 ortsfest sitzenden Betätigungshebel 49 durch Schwenken aus der Stellung nach A b b. 7 in die Stellung nach A b b. 8 ein Hochschwenken der Abhebefinger 45 mit der Walze 46 bewirkt, so daß eine in Richtung des Ablegetisches 32 abfallende Rutsche gebildet ist.
  • Der Betätigungshebel 49 kann dabei als Fußpedal ausgebildet sein.
  • Die Abhebefinger 45 sind entsprechend der Ablegetischkrümmung gekrümmt.
  • In den A b b. 4 bis 8 ist ferner eine mechanische Betätigungsvorrichtung für die Klemmfinger 38 veranschaulicht.
  • In A b b. 9 bis 12 sind die verschiedenen Stellungen der Klemmfinger gezeigt. Die Klemmfinger 38 an den der Mangel 10 zugekehrten Längskanten des Auflegetisches 34 sind auf einer drehbaren Welle 50 angeordnet, die am Auflegetisch 34 in Lagern 51 gelagert ist. Die Welle 50 trägt ferner am Ende (und zwar zweckmäßig an beiden Enden) feste Anschlaghebel 52 und die Klemmfinger 38. Ferner sind an der von der Mangel 10 abgekehrten Längsseite des Tisches 34 einzeln um Bolzen 53 drehbare Doppelhebel 38, 38 a angeordnet. Die nach unten ragenden Arme 38 a greifen an einer durchgehenden Welle 54 an, an deren Ende Zugstangen 55 angelenkt sind, an denen gelenkig Doppelanschlaghebe156 angreifen, die in Lagern 57 um Bolzen 58 schwenkbar sind.
  • Für die Hebel 56 sind am Maschinengestell ortsfeste Anschlagzapfen 59 vorhanden, während für die Anschlaghebel 52 für die der Mangel zugekehrt angeordneten Klemmfinger 38 auf der anderen Seite Anschlagzapfen 60 am Maschinengestell angeordnet sind. Die Hebel 52 stehen unter Wirkung von Zugfedern 61, die seitlich am Auflegetisch 34 angebracht sind, während die Zugstangen 55 unter Wirkung von Zugfedern 62 stehen, die ebenfalls am Tisch 34 befestigt sind.
  • Die automatische Bedienungsweise der Klemmfinger 38 ist folgende: Befindet sich die Auflegetischfläche 34 in der Stellung nach A b b. 7 und 9, so stoßen die Anschlaghebe152 gegen die Anschlagzapfen 60. Die Klemmfinger 38 sind also geöffnet. Die Wäsche 31 wird jetzt von der Fördervorrichtung 11 auf den Ablegetisch 34 abgelegt. Geht jetzt der schwenkbar an der Einstielschwinge 33 angebrachte Ablegetisch 34 in Richtung des Pfeiles - wie in A b b. 10 gezeigt - entgegen der Drehung des Uhrzeigers nach links, so wird der Hebel 52 freigegeben, und durch Federwirkung 61 werden die sämtlichen Klemmfinger 38 auf den Tisch und auf die Wäsche geschwenkt, so daß diese eingeklemmt ist.
  • Ist der Tisch 34 in die Stellung nach A b b. 11 gelangt, so stoßen die Anschlaghebel 56 gegen die Anschlagzapfen 59, so daß dadurch die Zugstange 55 die Klemmfinger 38, 38a öffnet. Schwenkt jetzt der Tisch 34 - wie in A b b. 12 gezeigt - nach rechts, also im Sinne der Uhrzeigerdrehrichtung, so ist der Anschlaghebel 56 freigegeben und wird ebenso wie die Zugstange 55 durch Wirkung der Feder 62 betätigt, so daß sich die Klemmfinger 38 schließen und hier die jetzt einmal kurz gefaltete Wäsche einklemmen.
  • Soll ein gefaltetes Wäschestück oder auch ein ganzer Wäschestapel auf den Ablegetisch 32 abgeworfen werden, so wird - wie oben erläutert - der Bedienungshebel 49 mechanisch oder durch Fußbetätigung betätigt. Dadurch wird die Walze 46 mit den Abhebefingern 45 hochgeschwenkt. Zugleich wird aber durch einen Anschlag 49a, beispielsweise ein Gleitnocken, des Betätigungspedals 49 ein Druck auf die Zugstange 55 ausgeübt, und dadurch werden sämtliche Klemmfinger 38, 38a geöffnet, so daß die Wäsche an dieser Tischkante abrutschen kann.
  • Es ist zweckmäßig, um keine ruckweise Betätigung der Abhebefinger 45 der Walze 46 zu bewirken, den Fußhebel mit einer federnd schwenkbaren Klappe 63, 64 an seinem unteren Ende zu versehen. An Stelle der Fußbedienung des Schwenkhebels 49 kann ebenfalls eine Druckmittel- oder elektrische Betätigung stattfinden, indem beispielsweise am Hebel 49 schwenkbar gelagerte Druckmittelzylinder angreifen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte mechanische Betätigung des Schwenkgitters bzw. der Klemmhebel durch Anschlag und Hebelzapfen, sodern es wäre auch möglich, durch Druckmittel betätigte oder auch elektrisch betätigte Klemmfinger anzuwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Faltvorrichtung, bei welcher ein Ablegetisch unter einer Zuliefervorrichtung schwingend hin- und herbewegbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Ablegetisch (34) am Ende einer Einstielschwinge (33) befestigt und entsprechend seinem Schwingradius gekrümmt ist.
  2. 2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten des Ablegetisches (34) federnd vorgespannte (61, 62) Klemmfinger (38) angebracht sind, welche mittels eines in den Endlagen des schwingenden Ablegetisches (34) gegen feste Anschläge (59, 60) anlaufenden Hebelgetriebes (50, 52 bzw. 53, 38a, 54, 55, 56, 57, 58) anhebbar sind.
  3. 3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablegetisch (34) eine Abnahmevorrichtung (45 bis 49) für das Faltgut zugeordnet ist, wobei der Ablegetisch (34) in eine Abnahmestellung weiterschwenkbar ist.
  4. 4. Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung an einer drehbar gelagerten Achse (46) befestigte Abhebefinger (45) aufweist, welche in entsprechende Nuten (44) des Ablegetisches (34) frei einfahren können, wobei die Abhebefinger (45) entsprechend derAblegetischkrümmung gekrümmt sind und wobei die Achse (46) der Abhebefinger mittels eines gleichzeitig die zugehörigen Klemmfinger durch einen Anschlag (49a) anhebenden Betätigungshebels (49) in die Abhebestellung drehbar ist.
  5. 5. Faltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (49) für die Abhebefinger (45) als Fußhebel ausgebildet ist und an seinem unteren Ende eine federnde schwenkbare Klappe (63, 64) aufweist.
  6. 6. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslieferrolle (13) des Zulieferförderers in Richtung auf den Ablegetisch (34) zu beweglich gelagert ist und als Andrückrolle für das auf dem Auflegetisch (34) liegende Faltgut dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431863, 399 226, 401897, 684 795; österreichische Patentschrift Nr. 47 896; USA.-Patentschriften Nr. 2 743 925, 1618 391, 1523 598, 2152 399, 1272 462.
DENDAT1163772D Faltvorrichtung, insbesondere fuer Waesche Pending DE1163772B (de)

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