DE1167305B - Abnahme-, lege-, falt- und stapelvorrichtung für wäsche od. dgl. - Google Patents

Abnahme-, lege-, falt- und stapelvorrichtung für wäsche od. dgl.

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DE1167305B
DE1167305B DE1960P0032385 DEP0032385A DE1167305B DE 1167305 B DE1167305 B DE 1167305B DE 1960P0032385 DE1960P0032385 DE 1960P0032385 DE P0032385 A DEP0032385 A DE P0032385A DE 1167305 B DE1167305 B DE 1167305B
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DE
Germany
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folding
laundry
laying
folding device
driven
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Application number
DE1960P0032385
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English (en)
Inventor
Karl Schwamm
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Gebr POENSGEN GmbH
Original Assignee
Gebr POENSGEN GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Abnahme-, Lege-, Falt- und Stapelvorrichtung für Wäsche od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablege- oder Faltvorrichtung, bei welcher ein Ablegetisch unter einer Zuliefervorrichtung schwingend hin- und herbewegt ist.
  • Die Erfindung soll als einfache Vorrichtung zum maschinellen Legen und Falten sowie evtl. Stapeln von Wäschestücken, Tüchern od. dgl. dienen.
  • Die Wäschestücke werden üblicherweise nach Verlassen einer Mangel oder Trockenmaschine von Hand auf einen Tisch gelegt und gefaltet.
  • Es sind auch bereits Faltmaschinen bekannt, bei welchen durch Steuermittel, beispielsweise durch Fotozellen, die eigentliche Faltvorrichtung gesteuert wird. Solche Faltmaschinen sind aber teuer und erfordern verhältnismäßig viel Raum hinter der Mangel.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine möglichst einfache Vorrichtung hinter einer Mangel oder Trockenmaschine anzuordnen, bei der die aus der Mangel oder Trockenmaschine kommende, durch eine Fördervorrichtung geförderte Wäsche erfaßt und auf einen Tisch abgelegt und zugleich gefaltet wird, wobei das Falten mechanisch in der Längsrichtung der Förderrichtung stattfindet. Es ist ferner auch möglich, mehrere solcher Wäschestücke auf dem Legetisch zu stapeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ablegetisch durch ein Parallelogrammgestänge bei der Hin- und Herbewegung in waagerechter Lage geführt und durch eine gleichförmig angetriebene Kurvenscheibe antreibbar ist, deren Umfangsfläche eine aus zwei spiegelbildlichen Teilen bestehende archimedische Spirale bildet, die auf eine Schubstange einwirkt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Kurvenscheibe und die Zuliefereinrichtung von einem Getriebe gemeinsam gleichförmig antreibbar.
  • In vorteilhafter Weise ist auch der Ablegetisch besonders ausgebildet und betätigt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht. darin, daß keinerlei Quetschfalten entstehen können und daß man mehrere gefaltete Wäschestücke übereinander stapeln kann und daß ferner für das Falten selbst keine besonderen Mittel, wie insbesondere Faltbügel, Kniffstäbe od. dgl., erforderlich sind.
  • Nach Abnahme des Stapels vom Schwingtisch kann dann von Hand oder auch maschinell jedes Wäschestück, das quer gefaltet wurde, nochmals in Längsrichtung, d. h. parallel zur Förderrichtung, zusammengelegt werden. Eine besondere Betriebssicherheit der Erfindung wird dadurch erreicht, daß auf komplizierte Steuer- und Betätigungsorgane verzichtet wird. Durch die einfache Konstruktion und dadurch verbilligte Herstellung dieser Vorrichtung sind auch solche Betriebe, die weniger leistungsfähige Mangeln benutzen, in der Lage, durch die vorbeschriebene Erfindung dem überall herrschenden Personalmangel zu begegnen. Der Platzbedarf ist verhältnismäßig gering, und die Vorrichtung läßt sich an jede vorhandene Mangel bzw. Trockenmaschine anbauen.
  • Die Erfindung ist sowohl in den gekennzeichneten Einzelmerkmalen als auch insbesondere in den verschiedenen Kombinationen der Merkmale zu erblicken.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer hinter einer Mangel und Fördervorrichtung angeordneten Lege- und Faltvorrichtung in Anfangsstellung, F i g. 2 schematisch die Stellung des Lege- und Falttisches nach einmaliger Bewegung in Längsrichtung der Fördervorrichtung auf die Mangel zu, F i g. 3 die Stellung des Lege- und Falttisches nach dem Rücklauf mit einem einmal gefalteten Wäschestück, F i g. 4 die Stellung des Lege- und Falttisches nach wiederholter Vorbewegung in Richtung auf die Mangel und zweimaligem Falten des Wäschestückes, F i g. 5 und 6 teilweise im Querschnitt eine Ablegevorrichtung für die gefaltete Wäsche, wobei F i g. 6 die Stellung beim Ablegen zeigt.
  • Die Abnahme-, Lege-, Falt- und Stapelvorrichtung für die Wäsche besteht aus einer hinter einer Mangel 10, einer Trockenmaschine od. dgl. angeordneten, sich an diese anschließenden Fördervorrichtung 11 (umlaufende Förderbänder) und aus einem hin- und zurückbeweglichen Lege- und Falttisch 12, der unterhalb der Abgabewalze 13 der Fördervorrichtung 11 angeordnet ist. Der Tisch wird beispielsweise durch eine Schwingplatte 12 gebildet, auf der die Wäsche quer zu ihrer Förderrichtung (siehe Pfeil A) infolge der hin- und rückläufigen Bewegung der Schwingplatte 12 mehrmals gefaltet wird. Zu diesem Zweck greifen an dem Tisch 12 gelenkig mittels Zapfen 14, 15 drehbar gelagerte Schwinghebel 19, 20 an, die wiederum an einem Lagergestell 16 mittels der Zapfen 17, 18 aufgehängt sind. Diese bilden ein Parallelogrammgestänge, so daß der Tisch 12 bei der Hin-und Rückbewegung in waagerechter Haltung gehalten ist.
  • Zwecks Antriebes des Tisches 12 ist eine Schubstange 21 an einem Schwinghebel 19 und an einer zweiten Schubstange 22 angelenkt. Die Schubstange 21 weist eine Rolle 23 auf. An dieser liegt eine gleichförmig angetriebene Kurvenscheibe 24 an, deren Umfangsfläche 24a eine aus zwei spiegelbildlichen Teilen bestehende archimedische Spirale bildet. Die Welle 25 der Kurvenscheibe 24 trägt außerdem eine Antriebsscheibe 26, über die ein endloses Zugorgan 27 zum Antrieb 13 a der Abgabewalze 13 geführt ist, wobei das Zugorgan 27 zweckmäßig über eine Spannrolle 28 läuft. Der Antrieb der Welle 25 erfolgt von einem Motor 29 unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes 30. Dadurch ist es möglich, sowohl den Antrieb der Kurvenscheibe 24 als auch der Fördervorrichtung 11 der Fördergeschwindigkeit der Mangel 10 anzupassen, welche mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar ist.
  • Die Lagerung der Fördervorrichtung 11 ist in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht. Ebenso ist die Mangelwalze 10 nur schematisch dargestellt.
  • Um einen verschieden großen Ausschlag der Schwinghebel 19, 20 und damit des Tisches 12 zu erzielen, kann die Schubstange 21 in einem Schlitz 19 a verstellbar und feststellbar angelenkt sein. Durch die Anwendung einer eine doppelte archimedische Spirale darstellenden Kurvenscheibe 24 wird eine gleichmäßige Geschwindigkeit beim Vor- und Rücklauf des Tisches 12 erreicht. Die Schubstange 22 ist daher durch eine Rückstellfeder 22a vorgespannt.
  • Wie in der F i g. 2 bis 4 veranschaulicht ist, wird bei Bewegung des Tisches 12 in Richtung auf die Mangelwalze 10 das von der Fördervorrichtung 11 in Richtung des Pfeiles A geförderte Gut einmal auf dem Tisch 12 abgelegt. Beim Rückgang wird das nachfolgende Wäschestück 31 einmal quer zur Förderrichtung bei 31 a gefaltet. Bei der wiederholten Vorwärtsbewegung des Tisches 12 wird das Wäschestück 31 bei 31 b ebenfalls quer gefaltet. Je nach Länge des Wäschestückes kann die Faltung auch mehrmals erfolgen.
  • Vor dem Lege- und Falttisch 12 kann noch ein Ablegetisch 32 vorgesehen sein, so daß die Bedienungsperson die gefaltete Wäsche vom Lege- und Falttisch 12 abnehmen kann. Es ist aber auch möglich, mit der Vorrichtung selbst zu stapeln, d. h. mehrere gefaltete Wäschestücke 31 auf dem Lege- und Falttisch 12 abzulegen.
  • In an sich bekannter Weise kann der Lege- und Falttisch mit einer gelochten Auflagefläche als Hohlkörper ausgebildet sein, so daß die Wäsche durch Saugwirkung während des Legens und Faltens am Tisch gehalten wird.
  • In den F i g. 5 und 6 ist gezeigt, da.ß der Falt- und Legetisch 34 zusätzlich mit einer mechanisch durch Druckmittel oder elektrisch beeinflußbaren Abnahmevorrichtung für die gefaltete Wäsche versehen ist. Wenn die Wäsche fertig gefaltet ist, soll sie von dem Falt- und Legetisch 12 auf den Ablegetisch 32 abgelegt werden.
  • Zu diesem Zwecke ist beispielsweise wie in F i g. 6 gezeigt ist, der Falt- und Legetisch 12 schamierartig um Bolzen 40 hochschwenkbar. Er kann durch Druckmittel, insbesondere Preßluft, die durch einen Schlauch 41 in einen Druckzylinder 42 eingeführt wird, durch Verschieben der Kolbenstange 43 hochgeschwenkt werden, so daß die Wäsche auf den Ablegetisch 32 abrutscht. Es wäre aber auch möglich, eine unter die gefaltete Wäsche fassende Abnahmeplatte auf dem Falt- und Legetisch 12 vorzusehen, die anhebbar oder schwenkbar ist, beispielsweise schräg einstellbar ist und dadurch in der Stellung nach F i g. 6 eine Rutsche zum Ablegetisch bildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Faltvorrichtung, bei welcher ein Ablegetisch unter einer Zuliefervorrichtung schwingend hin-und herbewegbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ablegetisch (12) durch ein Parallelogrammgestänge (19, 20) bei der Hin-und Herbewegung in waagerechter Lage geführt und durch eine gleichförmig angetriebene Kurvenscheibe (24) antreibbar ist, deren Umfangsfläche (24a) eine aus zwei spiegelbildlichen Teilen bestehende archimedische Spirale bildet, die auf eine Schubstange (21) einwirkt.
  2. 2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) und die Zuliefereinrichtung (11) von einem gemeinsamen Antrieb (30) gleichförmig antreibbar sind.
  3. 3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb (30) stufenlos regelbar ist.
  4. 4. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) an einem der Parallelogrammhebel (19) in einer Schlitzführung (19 a) einstellbar angelenkt ist.
  5. 5. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) des Falt- und Legetisches bzw. eine auf ersterer angeordnete Abnahmeplatte mittels einer mechanisch, durch Druckmittel oder elektrisch betätigten Anhebevorrichtung (40, 41, 42, 43) aus seiner Betriebslage in eine Abgabelage für die aufgelegten, gefalteten Wäschestücke anhebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431863, 399 226, 401897, 684 795; österreichische Patentschrift Nr. 47 896; USA.-Patentschriften Nr. 2 743 925, 1618 391, 2152 399, 1523 598, 1272 462.
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