DE1163757B - Verfahren zum Betrieb von Bandschleudern und fuer das Verfahren eingerichtete Bandschleuder - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Bandschleudern und fuer das Verfahren eingerichtete Bandschleuder

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DE1163757B
DE1163757B DEP28510A DEP0028510A DE1163757B DE 1163757 B DE1163757 B DE 1163757B DE P28510 A DEP28510 A DE P28510A DE P0028510 A DEP0028510 A DE P0028510A DE 1163757 B DE1163757 B DE 1163757B
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Friedrich Wilhelm Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/02Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geology (AREA)
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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Bandschleudern und für das Verfahren eingerichtete Bandschleuder Bandschleudern, die bekanntlich insbesondere in Untertagebetrieben als Versatzschleudern Verwendung finden, bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der Aufgabeeinrichtung, zumeist in Form eines Aufgabetrichters oder Aufgabebandes für das Schleudergut, und einem Bandführungssystem für das endlos umlaufende Förderband, welches aus Kreiselrollen und Umlenk- sowie gegebenenfalls Tragrollen für das Band besteht. Im Bereich der Kreiselrollen, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der der Umlenk- und Tragrollen, wird das Band mit mehr oder weniger großem Umschlingungswinkel um eben die Kreiselrollen geführt und dadurch das innenseitig dem Band aufgegebene bzw. mitgeführte Schleudergut dem Einfluß der Zentrifugalkraft unterworfen sowie dadurch auf das Band gepreßt, dessen Geschwindigkeit es infolge der so vergrößerten Reibungskraft auf kurzem Weg annehmen soll. Derartige Bandschleudern zeichnen sich durch ihren einfachen Aufbau, der eine sehr gedrungene und gerade für Untertagebetriebe geeignete Bauweise zuläßt, aus, doch befriedigt die Wurfweite oder mit anderen Worten, die Gutgeschwindigkeit, mit der das Schleudergut das Band an der letzten Umlenkrolle verläßt, nicht. Die Einsatzmöglichkeiten der bekannten oder in bekannter Weise betriebenen Bandschleudern sind daher beschränkt.
  • Es läßt sich bei den bekannten Betriebsweisen und Bandschleudern die Gutgeschwindigkeit an der Stelle des Abwurfes auch nicht durch Erhöhung der Bandgeschwindigkeit beeinflussen. Tatsächlich zeigen Theorie und Praxis (vgl. W i c k 1 e d e r, »Die mathematische Behandlung der Bewegungsvorgänge von Körpern auf einer bewegten Fläche und deren Anwendung im Bergmaschinenbau«, in »Freiberger Forschungshefte«, A 91, 1958, insbesondere S. 33); daß die Gutgeschwindigkeit an der Stelle des Abwurfes durch Erhöhung der Bandgeschwindigkeit nicht über einen Maximalwert hinaus gesteigert werden kann. Dieser Maximalwert ist für jede Konstruktion ein wohldefinierter Wert und wird im folgenden sowohl für das Gut als auch für das Band als Grenzgeschwindigkeit bezeichnet. Ist die Bandgeschwindigkeit kleiner als die Grenzgeschwindigkeit, so gilt die Konstruktion als nicht vollständig ausgenutzt. Ist sie dagegen größer, so bringt dieses keinerlei Vorteile, vielmehr sinkt der Wirkungsgrad und die Bandabnutzung wird wegen der großen Relativgeschwindigkeit zwischen Gut und Band nachteilig groß. Der Quotient aus Gutgeschwindigkeit im Zähler und Bandgeschwindigkeit im Nenner definiert den Wirkungsgrad. Tatsächlich befriedigt bei den meisten bekannten Bandschleudern der Wirkungsgrad nicht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Bandschleuder durch spezielle Betriebsweise und/oder Gestaltung, den Wirkungsgrad zu verbessern sowie darüber hinaus und insbesondere nach bevorzugter Ausführungsform die Gutgeschwindigkeit über den nach herrschender Theorie und Praxis gegebenen Grenzwert hinaus zu steigern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Bandschleudern, insbesondere Versatzschleudern. Sie besteht darin, der Umlaufbewegung des Bandes eine Schwingungsbewegung zu überlagern. Die Bandschwingung ist in ihrer Richtung nicht festgelegt. Doch handelt es sich im allgemeinen um eine Schwingungsbewegung mit zumindest einer vergleichsweise großen, in der Bandebene liegenden Komponente. Durch diese Schwingungsüberlagerung gelingt es beachtlich besser als bei bekannten Betriebsweisen, die Geschwindigkeit des Bandes dem Gut mitzuteilen. Der Wirkungsgrad wird folglich verbessert. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes über die eingangs definierte Grenzgeschwindigkeit zu steigern, wobei sich die so gesteigerte Geschwindigkeit des Bandes überraschend weit dem Schleudergut mitteilt, so daß dieses mit über die Grenzgeschwindigkeit wesentlich gesteigerter Geschwindigkeit die Abwurfstelle verläßt.
  • Die Schwingungserregung des Bandes kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Betriebsweise auf verschiedene Weise, beispielsweise mittels besonderer Schwingungserreger durchgeführt werden; nach bevorzugter Ausführungsform auch dadurch, da.ß die Umlaufgeschwindigkeit gesteigert und dadurch die Schwingungsbewegung erzeugt wird. Im Ergebnis erreicht man jedenfalls eine beachtliche, nämlich vielfache Erhöhung der Wurfweite oder mit anderen Worten der Gutgeschwindigkeit, mit der das Gut die Abwurfstelle verläßt. Der bisher von Theorie und Praxis erkannte Grenzwert ist durch die Erfindung überwunden.
  • In konstruktiver Hinsicht unterscheiden sich Zentrifugal-Bandschleudern, die zum Betrieb nach dem erfindungsgemäßen stärkeren Antrieben für wesentlich erhöhte Bandgeschwindigkeit, nicht wesentlich von bekannten Konstruktionen. Sie sind jedoch bei dem beschriebenen grundsätzlichen Aufbau stets dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung eines elastisch dehnbaren Bandes und,/oder elastische, z. B. federnde, Lagerung von Elementen des Bandführungssystems das Band schwingungsfähig ausgebildet bzw. angeordnet ist. Dazu können eine oder mehrere Umlenkrollen oder Tragrollen des Bandführungssystems elastisch gelagert sein. Zur Schwingungserzeugung besteht die Möglichkeit, dem schwingungsfähig ausgebildeten und angeordnetem Band Schwingungserzeuger, z. B. Unwuchtschwingungserzeuger und/oder unrunde Umlenk- oder Tragrollen, magnetostriktive Schwinger od. dgl., zuzuordnen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das aus dem elastisch-dehnbaren Band und/oder der elastischen, z. B. federnden, Lagerung von Bandführungselementen gebildete, schwingungsfähige System durch den Bandantrieb selbst anregbar ist. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Band zumindest im Bereich der Kreiselrollen muldungsfähig angeordnet oder ausgebildet ist. Auch kann man den Effekt vervielfachen, indem man mehrere der erfindungsgemäßen oder erfindungsgemäß gestalteten Bandschleudern hintereinanderschaltet, denn auch durch Erhöhung der Aufgabegeschwindigkeit läßt sich die Wurfweite erhöhen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine grafische Darstellung des durch die Erfindung erreichten Effektes, F i g. 2 in schematischer Darstellung eine für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtete Bandschleuder und F i g. 3 einen Schnitt in Richtung A -A durch den Gegenstand nach F i g. 2.
  • In der grafischen Darstellung nach F i g. 1 ist als Ordinate die Gutgeschwindigkeit VG in Metern pro Sekunde aufgetragen, als Abszisse die Bandgeschwindigkeit VB. Die strichpunktiert gezeichnete Kurve 1 gibt die jeder Bandgeschwindigkeit zugeordnete Gutgeschwindigkeit bei einer optimal arbeitenden Bandschleuder an, die in bekannter Weise betrieben wird. Bei einer optimal arbeitenden Bandschleuder ist der Wirkungsgrad, definiert durch den Quotienten aus Gutgeschwindigkeit VG und Bandgeschwindigkeit VB, bekanntlich gleich eins. Mit diesem Wirkungsgrad arbeitet die Maschine bis zu dem Knickpunkt 2. Eine weitere Steigerung der Bandgeschwindigkeit führt nicht mehr zu einer Steigerung der Gutgeschwindigkeit VG, d. h. die Geschwindigkeit, mit der das Gut die Abwurfstelle verläßt, bleibt trotz Erhöhung der Bandgeschwindigkeit VB konstant. Auch bei einer optimal arbeitenden Bandschleuder sinkt folglich an dieser durch die Knickstelle definierten Grenzgeschwindigkeit V2 der Wirkungsgrad stets unter eins.
  • Die in der Praxis arbeitenden Bandschleudern arbeiten nicht optimal. In der Praxis stellt sich daher eine Kurve ein, die in der Figur ausgezogen gezeichnet und mit 3 bezeichnet ist. Der Verlauf bis zu der Knickstelle 4 läßt erkennnen, daß in diesem Bereich der Wirkungsgrad schon unter eins liegt.
  • Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, d. h. überlagert man eine Schwingungsbewegung, so läßt sich diese ausgezogen gezeichnete Kurve 3 gleichsam anheben, bis sie mit der strichpunktierten Kurve 1 einer optimal arbeitenden Maschine zusammenfällt. Darüber hinaus ist es möglich, die Bandgeschwindigkeit weiter zu steigern und dann die Schwingungsbewegung zu überlagern oder dadurch die Schwingungsbewegung anzuregen. Das geschieht in der schematisdhen Darstellung bei einer Geschwindigkeit VS des Bandes, wobei das »s« andeuten soll, daß bei dieser Geschwindigkeit die Schwingungsüberlagerung eintritt. Tritt diese Schwingungserscheinung auf, so wird die Gutgeschwindigkeit VG plötzlich so angehoben, daß die Gutgeschwindigkeit wieder die Bandgeschwindigkeit VB annimmt und folglich das Gut mit einer Abwurfgeschwindigkeit, die wesentlich höher liegt als die Grenzgeschwindigkeit, das Band verläßt.
  • In den F i g. 2 und 3 ist angedeutet, daß eine für das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtete Bandschleuder grundsätzlich aus einer Aufgabeeinrichtung 5 für das Schleudergut und dem Bandführungssystem mit Antrieb besteht. Im Ausführungsbeispiel besteht dieses Bandführungssystem selbst aus den Kreiselrollen 6 und den Umlenkrollen 7 für das endlos geführte Band B. Band 8 ist ein elastisch-dehnbares Band, und/oder es ist eine elastische, nämlich federnde Lagerung von Elementen des Bandführungssystems vorgesehen. Jedenfalls ist das so definierte System im ganzen schwingungsfähig, wobei die Schwingungen, wie der Pfeil 9 andeutet, zumindest in dem Bereich zwischen Kreiselrollen 6 und Abwurfrollen 7a im wesentlichen longitudinale Schwingungen sein sollen. Im Ausführungsbeispiel ist die vordere der Umlenkrollen 7a über die Federn 10 federnd gelagert. Es bestünde auch die Möglichkeit, diese vordere Umlenkrolle oder eine andere, beispielsweise unrund auszuführen und dadurch die Schwingungen anzuregen.
  • Jedenfalls ist ein System, wie es in F i g. 2 angedeutet ist, schon durch den Antrieb des Bandes selbst, oder Überlagerung der Schwingung fremder Erzeuger zu Schwingungen anregbar, wenn man hinreichend hohe Bandgeschwindigkeit verwirklicht.
  • In F i g. 3, die einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 2 darstellt, ist erkennbar, daß zweckmäßig das Band 8 zumindest im Bereich der Kreiselrollen 6 muldenförmig angeordnet ist, was übrigens im Ergebnis dazu führt, daß zumindest Teile des Gutes sich auf einem Radius bewegen, der größer ist als der Radius der Kreiselrollen 6.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb von Bandschleudern, insbesondere Versatzschleudern, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Umlaufbewegung des Bandes eine Schwingungsbewegung überlagert wird.
  2. 2. Für das Verfahren gemäß Anspruch 1 eingerichtete Bandschleuder aus Aufgabeeinrichtung für das Schleudergut und Bandführungssystem aus Kreiselrollen und Trag- sowie Umlenkrollen für das endlos geführte Band, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung eines elastisch dehnbaren Bandes und/oder elastische, z. B. federnde, Lagerung von Elementen des Bandführungssystems das Band schwingungsfähig ausgebildet bzw. angeordnet ist.
  3. 3. Bandschleuder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Umlenkrollen oder Tragrollen des Bandführungssystems elastisch gelagert sind.
  4. 4. Bandschleuder nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwingungsfähig ausgebildeten oder angeordneten Band Schwingungserzeuger zugeordnet sind.
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