DE1163701C2 - Haspel zum Herumwinden von mit Gas gefuelltem Schlauchmaterial - Google Patents

Haspel zum Herumwinden von mit Gas gefuelltem Schlauchmaterial

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DE1163701C2
DE1163701C2 DE1961K0044872 DEK0044872A DE1163701C2 DE 1163701 C2 DE1163701 C2 DE 1163701C2 DE 1961K0044872 DE1961K0044872 DE 1961K0044872 DE K0044872 A DEK0044872 A DE K0044872A DE 1163701 C2 DE1163701 C2 DE 1163701C2
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Ernst Riegler
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Internat. Kl.: A 22 c
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Ausgabetag:
Deutsche Kl.: 66 b-16
1163 701
K 44872III/66 b
5. Oktober 1961
20. Februar 1964
27. August 1964
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es ist bekannt, Kranzdärme aus regenerierter Cellulose herzustellen, indem man Schläuche, welche durch Koagulation von Viskoselösungen erhalten sind, in noch deformierbarem Zustand und mit einem Gas gefüllt um einen zylindrischen Träger S oder im wesentlichen zylindrischen Träger windet und derart aufgewunden in ein schwer oder nicht mehr deformierbares Cellulosematerial umwandelt. Bei der kontinuierlichen Durchführung dieses Verfahrens verwendet man als Träger zum Herumwinden des Schlauches einen drehbaren, im wesentlichen zylindrischen Träger, der im folgenden als Haspel bezeichnet wird. Da das Schlauchmaterial bei dem bekannten Verfahren in der Regel in mehreren Windungen um die Haspel gewunden wird, verwendet man dabei insbesondere solche Haspeln, welche das herumgewundene Schlauchmaterial auch seitlich transportieren, da ohne solchen Seitentransport das Auf-, Herum- und Abwinden des Schlauchmaterials nicht kontinuierlich erfolgen könnte. Bei der Herste!- lung der Kranzdärme benutzt man eine Haspel, bei welcher in geringem Abstand ein Quetsohwalzenpaar mit zylindrischen Walzen angeordnet ist, durch welches das Schlauchmaterial unter gleichzeitiger Bildung eines Abschlusses für das zum Füllen des Schlauches dienende Gas von der Haspel abgeführt wird. Meist benutzt man auch ein zweites Quetschwalzenpaar mit zylindrischen Walzen, durch welches das Sohlauchmaterial der Haspel zugeführt wird und das im Schlauchmaterial befindliche Gas andererseits eingeschlossen wird; dieses Quetschwalzenpaar kann jedoch entbehrlich sein, indem beispielsweise das Schlauchmaterial vom Spritzkopf, durch den es geformt wurde, direkt auf die Haspel gebracht wird und der zum Füllen des Sohlauchmaterials benötigte Gasdruck im Innern des Schlauchmaterials mittels einer durch den Spritzkopf geführten Gasleitung aufrechterhalten wird.
Ein Nachteil der beschriebenen Haspeln liegt darin, daß das Quetschwalzenpaar, durch welches das 4« Schlauchmateirial von der Haspel abgeführt ,wird, eine Verzerrung des Schlauches bewirkt und dadurch die kurze Innenseite des Kranzes gedehnt wird und somit die Verformung fast gänzlich wieder verlorengeht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Haspel, insbesondere eine auch seitlich transportierende Haspel, um welche bei der Herstellung von Kranzdärmen aus regenerierter Cellulose der zu regenerierende Schlauch, während er mit Gas gefüllt ist, herumgewunden und von welcher der Schlauch mittels eines in geringem Abstand von der Haspel angeordneten Quetschwalzenpaares abgeführt wird, bei der Haspel zum Herumwinden von mit Gas
gefülltem Schlauchmaterial
Patentiert für:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Ernst Riegler, Niederwalluf (Rheingau)
solche Verzerrungen des Schlauchmaterials weitgehend vermieden werden. Wie gefunden wurde, erreicht man dieses Ziel mit einer Haspel der genannten Art, bei welcher die Walzen dieses Quetschwalzenpaars konisch sind und welches mit seinen Walzen im wesentlichen radial zur Haspel angeordnet ist. Die Abschrägung der konischen Walzen kann innerhalb weiter Grenzen liegen. Als vorteilhaft haben sich Walzen von solcher Konizität erwiesen, daß sie einen Konuswinkel zwischen 10 und 20°, z. B. von 15°, aufweisen.
Es ist zwar bekannt, gerade Kunstdärme in die Kranzform zu bringen, indem man sie als flach zusammengelegtes Band im noch plastischen Zustand durch Einwirkung eines konischen Walzenpaares einer einseitigen Reckspannung unterwirft, durch welche die eine Kante des Bandes länger als die gegenüberliegende Kante wird. Diese konischen Walzenpaare dienen der Verformung des Kunstdarms zum Kranz und sind nicht bei einer Haspel od. dgl. angeordnet. Bei der Haspel gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verformung des Schlauches zum Kranz durch die Haspel selber, und das konische Quetschwalzenpaar kommt erst zur Anwendung, wenn die Verformung des Schlauches zum Kranz bereits erfolgt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Davon zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Haspel gemäß der Erfindung, welche in den Fällen verwendbar ist, bei denen aus dem herumzuwindenden schlauchförmigen Material 2 weniger als eine ganze Windung gebildet wird. Als Haspel genügt dann eine einfache Rolle oder Walze 3 mit dem dicht bei der Walze 3 radial zu ihr angeordneten konischen Quetschwalzenpaar 1. Die F i g. 2 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung Haspeln gemäß der Erfindung, um die das schlauchförmige Material 2 in meh-
1 409 673/205
reren Windungen herumgewunden wird. Die Haspeln 4 müssen in diesem Fall auch zu seitlichem Transport des schlauchförmigen Materials befähigt sein, in den F i g. 2 bis 4 ist dies jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt, sondern die Haspeln sind als einfache zylindrische Körper wiedergegeben. Haspeln, die beim Herumwinden von schlauchförmigem Material auch zu seitlichem Transport befähigt sind, sind bekannt.
Aus Fig. 3 ist besonders deutlich die für die Haspeln eriindungsgemäß geforderte Anordnung zu ersehen, bei der die Mittellinien der Walzen des konischen Quetschwalzenpaares 1 im wesentlichen radial zur Haspel 3 oder 4 liegen. Es ist ferner erstrebenswert, daß sich die Verlängerungen der Mittellinien der beiden Walzen des Quetschwalzenpaares 1 in der Haspelachse 5 treffen. Diese Art der Anordnung läßt sich in der Praxis meist nur annäherungsweise verwirklichen, und die konischen Walzen des Quetschwalzenpaares 1 sind daher vorzugsweise so. ao angeordnet, daß die Verlängerungen ihrer Mittellinien sich möglichst nahe bei der Haspelachse 5 treffen.
Fig. 4 erläutert die in der Praxis günstigste Anordnung des konischen Quetschwalzenpaares. Sein engster Dur-chgangsspalt 6 liegt in diesem Fall parallel zur Windungsrichtung, d. h. in einem Winkel schräg zur Haspelachse, der dem Steigungswinkel β der Windungen des aufgewundenen schlauchförmigen Materials angepaßt ist.
Die konischen Walzen des Quetschwalzenpaares 1 sind zweckmäßig fliegend, d. h. nur an einem Ende der Walzen gelagert und sollen in der Regel zwangläufig gemeinsam antreibbar sein. Außerdem müssen sie wie die Walzen aller Quetschwalzenpaare voneinander entfernbar sein. In den Fig. 5 und 6 ist eine diese Bedingungen erfüllende Bauweise eines Quetschwalzenpaares dargestellt. Von ihnen zeigt F i g. 5 das Quetschwalzenpaar mit seinem Getriebe von der Seite, und F i g. 6 zeigt es mit dem geöffneten Getriebe von oben. Der zwangläufige Antrieb der konischen Walzen 1 α und 1 b des Quetschwalzenpaares 1 wird durch die Kegelräder 7 erreicht. Die indirekt angetriebene konische Walze la kann von der direkt angetriebenen konischen Walze 1 b entfernt werden, und zwar auch während die Walzen la und Ib sich im Umlauf befinden. Es ist vorteilhaft, zu diesem Zweck in der Achse 8 der Walze la zwei Kugelgelenke 9 und eine Schraubenspindel 10 vorzusehen. Die Schraubenspindel 10 ermöglicht es, die Achse 8 so zu verlagern, daß die Walze 1 α von der Walze 1 b entfernt wird; die Kugelgelenke 9 erlauben es, daß die Walze la von der Walze Ib entfernt wird. Der Antrieb der Achse 11 der direkt angetriebenen konischen Walze 1 b erfolgt im dargestellten Beispiel durch einen Elektromotor 12.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Haspel, insbesondere seitlich transportierende Haspel, um welche bei der Herstellung von Kranzdärmen aus regenerierter Cellulose der zu regenerierende Schlauch, während er mit Gas gefüllt ist, herumgewunden und von welcher der Schlauch mittels eines in geringem Abstand von der Haspel angeordneten Quetschwalzenpaares abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Quetschwalzenpaar (1) konische Walzen (la, Ib) hat und mit seinen Walzen im wesentlichen radial zur Haspel (3, 4) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 968 346,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 509/38 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961K0044872 1961-10-05 1961-10-05 Haspel zum Herumwinden von mit Gas gefuelltem Schlauchmaterial Expired DE1163701C2 (de)

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GB37579/62A GB990888A (en) 1961-10-05 1962-10-04 Improvements in apparatus for shaping sausage casings
AT790062A AT242490B (de) 1961-10-05 1962-10-05 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von dauerhaft spiralig verformten Schläuchen aus regenerierter Cellulose

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