DE1162965B - Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung - Google Patents
Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen ChemischreinigungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl: ClId
Deutsche Kl.: 23e-2
Nummer: 1162965
Aktenzeichen: F 35914IV a / 23 e
Anmeldetag: 3. Februar 1962
Auslegetag: 13. Februar 1964
Bei der Chemischreinigung von Textilien besteht die Gefahr, daß Keime, die verschmutzen und mit
Körperschweiß durchsetzten Bekleidungsstücken anhaften, auf andere Textilstücke übertragen werden.
Aus hygienischen Gründen ist daher ein dringendes Bedürfnis vorhanden, die aus verseuchten Kleidungsstücken
in die Lösungsmittelflotte eingeschleppten Keime während des Reinigungsprozesses abzutöten,
um damit eine Infizierung anderer Textilien zu verhindern.
Es ist bekannt, daß halogenierte Salicylsäureanilide, die in jedem Ring mindestens ein Chloratom
tragen, eine gute desinfizierende Wirkung in wäßriger Lösung besitzen (vgl. D. Jerschel
und H. Oberheiden; Angewandte Chemie, 67, S. 149, 1955, deutsche Patentschrift 1 017 606 und
deutsche Patentschrift 1 046 019. Weiterhin ist aus »Soap and Chemical Specialties«, März und April
1960, auch bekannt, daß das 3,5,3',4^Tetrachlorsalicylsäureanilid in Lösungsmitteln, nach einem
Imprägnier- bzw. Tauchverfahren angewendet, eine bakteriostatische Wirkung auf der so behandelten
Ware besitzt. Zahlreiche andere bereits bekannte Desinfektionsmittel, die z. B. im wäßrigen Medium
eine gute keimabtötende Wirkung besitzen, zeigen in Lösungsmitteln, wie sie für die Chemischreinigung
gebräuchlich sind, keine oder nur eine verminderte Wirksamkeit. Teils bewirken sie auch Korrosionen
an den in der Chemischreinigung verwendeten zum Teil vollautomatisch gesteuerten Reinigungsanlagen.
Sie sind deshalb für eine praktische Anwendung für den genannten Zweck ungeeignet.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ganz allgemein Arylamide von Oxyarylcarbonsäuren
der allgemeinen Formel
NH-
in der R ein Wasserstoifatom, ein Halogen, Alkyl-
und/oder Trifluormethylrest, R' ein Wasserstoffatom,
ein Halogen und/oder Trifluormethylrest ist und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, besonders
geeignet sind, auf Grund keimabtötender Wirkung in Lösungsmittelflotten eine Chemischreinigung
hygienisch zu gestalten, d. h. die eingeschleppten Keime abzutöten, um damit eine Infizierung
anderer Textilien zu unterbinden.
Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen
Chemischreinigung
Chemischreinigung
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Klaus Langheinrich, Leverkusen,
Herbert Klesper, Köln-Flittard,
Dr. Friedrich Muth, Leverkusen,
Dr. Fritz Steinfatt, Opladen
Dr. Klaus Langheinrich, Leverkusen,
Herbert Klesper, Köln-Flittard,
Dr. Friedrich Muth, Leverkusen,
Dr. Fritz Steinfatt, Opladen
Weiterhin wurde gefunden, daß die keimabtötende Wirkung im Reinigungsbad infolge eines synergistischen
Effektes wesentlich verstärkt wird, wenn diese Verbindungen in Mischung mit Sulfonamiden der
nachfolgenden allgemeinen Formel verwendet werden:
R-SO2-N-R'
R"
in welcher R und R' für aromatische oder aliphatische Reste stehen und R' außerdem ein Aralkylrest sein
kann, wobei diese Reste bevorzugt noch durch Halogen und/oder Trifluormethyl substituiert sein
können, und R" Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest oder Alkenylrest, der noch substituiert
sein kann, z. B. durch Halogen oder Hydroxyl, ferner den Rest einer organischen Carbon- oder
Sulfonsäure oder vorzugsweise ein Kation einer anorganischen oder organischen Base, wie z. B. ein
Natrium-, Kalium-, Alkylammonium- und Alkanolammonium-ion, bedeutet.
Die Chemischreinigung wird in der Praxis in der Weise durchgeführt, daß Textilien mit Reinigungsverstärkern in Verbindung mit geringen Mengen
Wasser nach einem Ein-, Zwei- oder Dreibadverfahren in Lösungsmitteln, wie Tri- und Perchloräthylen,
Tetrachlorkohlenstoff oder Wasch- und Schwerbenzin, gereinigt werden. Die Verwendung
der erfindungsgemäßen Verbindungen setzt
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keine Abänderung der vorgenannten Reinigungsverfahren voraus, da sie weder den Effekt der
Reinigungsverstärker oder die Filtrierung der Lösungsmittel beeinflussen, noch eine Korrosion an
den Reinigungsanlagen verursachen.
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen, wie z. B. Salicylsäure-3,4- oder 2,3- oder 2,4- oder 2,5-
oder 3,5-dichloranilid oder deren Gemische, zeichnen
sich nicht nur durch eine bakterienabtötende Wirkung aus, sondern bewirken auch eine deutliche Verminderung
der Korrosion an den Reinigungsanlagen.
Die starke keimabtötende Wirkung der erfindungsgemäßen
Verbindung zeigt sich, wenn man z. B. einer Schwerbenzinlösung, die 0,05% eines der
nachstehend aufgeführten Wirkstoffe und 5 g/l eines handelsüblichen Reinigungsverstärkers enthält, mit
einer 48-Stunden-Bakterienkultur massiv beimpft, gut durchschüttelt und nach einigen Minuten durch
Abimpfen auf Keimabtötung prüft.
Obwohl der Chemischreinigungsprozeß normalerweise 10 bis 20 Minuten dauert, tritt bei Zugabe
der erfindungsgemäßen Verbindungen zum Teil schon bei Einwirkungszeiten von 3 Minuten eine
vollständige Keimabtötung ein.
Die folgende Tabelle gibt die Versuchsergebnisse wieder, die mit den zwei weit verbreiteten Typen
der gram-positiven und gram-negativen Mikroben Stc. aureus und Bet. coli ermittelt wurden.
Wirkstoff im Reinigungsmedium
a) 0,05% Salicylsäure-S^-dichlor-
anilid 6
b) 0,05% Salicylsäure-2,3-dichlor-
anilid 6
c) 0,05% Salicylsäure-2,4-dichlor-
anilid 6
d) 0,05% Salicylsäure^-dichlor-
anilid 6
e) 0,05% 4-6-Dichlorsalicylsäure-
3-4-dichloranilid
f) 0,025% Verbindung a) +
0,025% Verbindung b) 6
g) 0,05% 5-Methylsalicylsäure-
4-chloranilid 6
h) 0,025% Verbindung a) +
0,025% Natriumsalz des Chlormethansulfotrichloranilids
i) 0,05% Natriumsalz des Chlormethansulfotrichloranilids
Proben von sterilem Wollgewebe wurden mit einer 24-Stunden-Kultur von Bact. coli massiv infi-
Abtötung
nach Minuten
nach Minuten
Bact.
coli
coli
Stc. aureus
45 ziert und getrocknet. Die so infizierten Gewebe wurden mit sterilen Proben des gleichen Gewebes
gemischt und der Praxis entsprechend in Perchloräthylen unter Zugabe von 0,6% Salicylsäure-3,4-dichloranilid
— berechnet auf das Gewicht der Ware — und eines handelsüblichen Reinigungsverstärkers
bei einem Flotten verhältnis von 1 : 10 in einer Reinigungsanlage während 12 Minuten gereinigt.
Nach der Reinigung wurden die Proben bis zur Trockene geschleudert. Gleiche Gewichtsmengen
der beimpften und der nicht beimpften Proben wurden darauf mit sterilem Wasser jeweils 10 Minuten
lang ausgeschüttelt und nach der Membranfiltermethode die Keimzahlen bestimmt.
Beim Auszählen der Keime wurden auf 1 g des vorher infizierten Gewebes sieben Coli-Keime nachgewiesen.
Die daneben steril eingesetzten Gewebeabschnitte blieben keimfrei.
Unter gleichen Bedingungen wurde ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen ein Parallelversuch
durchgeführt. Dabei wurden auf 1 g des infiziert eingesetzten Gewebes über 1 Million Keime
gefunden. Die steril eingesetzten Gewebeproben waren nach der Reinigung massiv infiziert. Die
Reinigungsflotte selbst enthielt reichlich lebende Keime.
Gewebeproben, die mit Bact. coli- und Stc. aureus-Kulturen
stark infiziert waren, wurden zusammen mit sterilen Gewebeproben der gleichen Art in
einen Mullbeutel gegeben und zusammen mit 10 kg Textilien in einer Schwerbenzinreinigungsanlage unter
Zugabe von 0,8% S^-Dichlorsalicylsäure-S^-dichloranilid,
berechnet auf das Gewicht der zu reinigenden Ware, sowie 5 g Reinigungsverstärker und
2 g Wasser pro Liter Flotte 20 Minuten lang der üblichen Reinigung unterworfen. Nach dem Trocknen
zeigten die bakteriologischen Untersuchungen folgendes Ergebnis:
Die Reinigungsflüssigkeit war steril, ebenso die in dem Mullbeutel infiziert und steril eingesetzten
Wollproben. Eine Übertragung der Keime hatte nicht stattgefunden.
Nach Art von Beispiel 3 wurden infizierte und sterile Gewebeproben und 10 kg Textilmaterial unter
Zugabe einer Mischung von 0,25% 2,5,3',4'-Tetra-
chlorsalicylsäureanilid und 0,25% Natriumsalz des
Chlormethansulfotrichloranilids — berechnet auf das Gewicht der zu reinigenden Ware — gereinigt.
Die, bakteriologische Untersuchung ergab eine
vollkommene Abtötung der Testkeime. Der Wollanteil des gereinigten Textilgutes war zusätzlich
gegen den Fraß von Mottenlarven geschützt.
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Die korrosionshemmende Wirkung einer der erfindungsgemäßen Verbindungen ist aus der nachstehend
aufgeführten Tabelle ersichtlich.
In einem 250-ml-Rundkolben mit Rückflußkühler
waren 1 · 2,5 cm große Plättchen aus Eisen, Kupfer und verzinktem Eisen während 10 Tagen kochendem
Schwerbenzin sowohl in der Lösungsmittel- als auch in der Dampfphase ausgesetzt.
5 6
a) 0,5 g Salicylsäure-S^-dichloranilid pro Liter Schwerbenzin
Dampfphase | Gewicht Zunahme — Verlust |
Visuelle Beurteilung |
Lösungsmittelphase | Visuelle Beurteilung |
Eisen ±0% | keine Veränderung | Gewicht Zunahme — Verlust |
keine Veränderung | |
Kupfer ±0% | Spur bläulich angelaufen |
Eisen ±0% | Spur bläulich angelaufen |
|
Verzinktes Eisen ±0% | keine Veränderung | Kupfer ±0% | keine Veränderung | |
Verzinktes Eisen ±0% |
b) Kontrolle ohne Zugabe einer der erfindungsgemäßen Verbindungen
Dampfphase | Gewicht Zunahme — Verlust |
Visuelle Beurteilung |
Lösungsmittelphase | Visuelle Beurteilung |
Eisen +0,15% | geringe Korrosion | Gewicht Zunahme — Verlust |
geringe Korrosion | |
Kupfer ±0% | keine Veränderung | Eisen +0,17% | keine Veränderung | |
Verzinktes Eisen +0,09% | praktisch keine Veränderung |
Kupfer +0,05% | weißer Belag | |
Verzinktes Eisen —0,52% |
Claims (2)
1. Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reinigung unter Verwendung von Chemischreinigungsflotten
durchführt, die Oxyarylcarbonsäurearylamide der allgemeinen Formel
OH
CO-NH-
30
35
enthalten, in der R Wasserstoff, Halogen, einen Alkyl- und/oder Trifluormethylrest, R' Wasserstoff,
Halogen und/oder eine Trifluormethylgruppe und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Chemischreinigungsflotten zusätzlich zu den Oxyarylcarbonsäurearylamiden
noch Sulfonamide der allgemeinen Formel
R-SO2-N-R'
R"
enthalten, in der R und R' für aromatische oder aliphatische Reste stehen, R' außerdem eine
Aralkylgruppe sein kann, wobei diese Reste bevorzugt durch Halogenatome und/oder Trifluormethylgruppen
substituiert sind, während R" Wasserstoff oder einen niederen, gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkenylrest, den Rest
einer Carbon- oder Sulfonsäure oder ein Kation einer anorganischen oder organischen Base bedeutet.
409 508/412 2.64 © Bimdesdruci erei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF35914A DE1162965B (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung |
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162965B true DE1162965B (de) | 1964-02-13 |
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DEF35914A Pending DE1162965B (de) | 1962-02-03 | 1962-02-03 | Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162965B (de) |
-
1962
- 1962-02-03 DE DEF35914A patent/DE1162965B/de active Pending
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