DE1162965B - Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung - Google Patents

Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung

Info

Publication number
DE1162965B
DE1162965B DEF35914A DEF0035914A DE1162965B DE 1162965 B DE1162965 B DE 1162965B DE F35914 A DEF35914 A DE F35914A DE F0035914 A DEF0035914 A DE F0035914A DE 1162965 B DE1162965 B DE 1162965B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
dry cleaning
hydrogen
designing
halogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF35914A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Klesper
Dr Klaus Langheinrich
Dr Friedrich Muth
Dr Fritz Steinfatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF35914A priority Critical patent/DE1162965B/de
Publication of DE1162965B publication Critical patent/DE1162965B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/04Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • A01N41/06Sulfonic acid amides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl: ClId
Deutsche Kl.: 23e-2
Nummer: 1162965
Aktenzeichen: F 35914IV a / 23 e
Anmeldetag: 3. Februar 1962
Auslegetag: 13. Februar 1964
Bei der Chemischreinigung von Textilien besteht die Gefahr, daß Keime, die verschmutzen und mit Körperschweiß durchsetzten Bekleidungsstücken anhaften, auf andere Textilstücke übertragen werden.
Aus hygienischen Gründen ist daher ein dringendes Bedürfnis vorhanden, die aus verseuchten Kleidungsstücken in die Lösungsmittelflotte eingeschleppten Keime während des Reinigungsprozesses abzutöten, um damit eine Infizierung anderer Textilien zu verhindern.
Es ist bekannt, daß halogenierte Salicylsäureanilide, die in jedem Ring mindestens ein Chloratom tragen, eine gute desinfizierende Wirkung in wäßriger Lösung besitzen (vgl. D. Jerschel und H. Oberheiden; Angewandte Chemie, 67, S. 149, 1955, deutsche Patentschrift 1 017 606 und deutsche Patentschrift 1 046 019. Weiterhin ist aus »Soap and Chemical Specialties«, März und April 1960, auch bekannt, daß das 3,5,3',4^Tetrachlorsalicylsäureanilid in Lösungsmitteln, nach einem Imprägnier- bzw. Tauchverfahren angewendet, eine bakteriostatische Wirkung auf der so behandelten Ware besitzt. Zahlreiche andere bereits bekannte Desinfektionsmittel, die z. B. im wäßrigen Medium eine gute keimabtötende Wirkung besitzen, zeigen in Lösungsmitteln, wie sie für die Chemischreinigung gebräuchlich sind, keine oder nur eine verminderte Wirksamkeit. Teils bewirken sie auch Korrosionen an den in der Chemischreinigung verwendeten zum Teil vollautomatisch gesteuerten Reinigungsanlagen. Sie sind deshalb für eine praktische Anwendung für den genannten Zweck ungeeignet.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ganz allgemein Arylamide von Oxyarylcarbonsäuren der allgemeinen Formel
NH-
in der R ein Wasserstoifatom, ein Halogen, Alkyl- und/oder Trifluormethylrest, R' ein Wasserstoffatom, ein Halogen und/oder Trifluormethylrest ist und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, besonders geeignet sind, auf Grund keimabtötender Wirkung in Lösungsmittelflotten eine Chemischreinigung hygienisch zu gestalten, d. h. die eingeschleppten Keime abzutöten, um damit eine Infizierung anderer Textilien zu unterbinden.
Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen
Chemischreinigung
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Klaus Langheinrich, Leverkusen,
Herbert Klesper, Köln-Flittard,
Dr. Friedrich Muth, Leverkusen,
Dr. Fritz Steinfatt, Opladen
Weiterhin wurde gefunden, daß die keimabtötende Wirkung im Reinigungsbad infolge eines synergistischen Effektes wesentlich verstärkt wird, wenn diese Verbindungen in Mischung mit Sulfonamiden der nachfolgenden allgemeinen Formel verwendet werden:
R-SO2-N-R'
R"
in welcher R und R' für aromatische oder aliphatische Reste stehen und R' außerdem ein Aralkylrest sein kann, wobei diese Reste bevorzugt noch durch Halogen und/oder Trifluormethyl substituiert sein können, und R" Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest oder Alkenylrest, der noch substituiert sein kann, z. B. durch Halogen oder Hydroxyl, ferner den Rest einer organischen Carbon- oder Sulfonsäure oder vorzugsweise ein Kation einer anorganischen oder organischen Base, wie z. B. ein Natrium-, Kalium-, Alkylammonium- und Alkanolammonium-ion, bedeutet.
Die Chemischreinigung wird in der Praxis in der Weise durchgeführt, daß Textilien mit Reinigungsverstärkern in Verbindung mit geringen Mengen Wasser nach einem Ein-, Zwei- oder Dreibadverfahren in Lösungsmitteln, wie Tri- und Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff oder Wasch- und Schwerbenzin, gereinigt werden. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen setzt
409 508/412
keine Abänderung der vorgenannten Reinigungsverfahren voraus, da sie weder den Effekt der Reinigungsverstärker oder die Filtrierung der Lösungsmittel beeinflussen, noch eine Korrosion an den Reinigungsanlagen verursachen.
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen, wie z. B. Salicylsäure-3,4- oder 2,3- oder 2,4- oder 2,5- oder 3,5-dichloranilid oder deren Gemische, zeichnen sich nicht nur durch eine bakterienabtötende Wirkung aus, sondern bewirken auch eine deutliche Verminderung der Korrosion an den Reinigungsanlagen.
Beispiel 1
Die starke keimabtötende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung zeigt sich, wenn man z. B. einer Schwerbenzinlösung, die 0,05% eines der nachstehend aufgeführten Wirkstoffe und 5 g/l eines handelsüblichen Reinigungsverstärkers enthält, mit einer 48-Stunden-Bakterienkultur massiv beimpft, gut durchschüttelt und nach einigen Minuten durch Abimpfen auf Keimabtötung prüft.
Obwohl der Chemischreinigungsprozeß normalerweise 10 bis 20 Minuten dauert, tritt bei Zugabe der erfindungsgemäßen Verbindungen zum Teil schon bei Einwirkungszeiten von 3 Minuten eine vollständige Keimabtötung ein.
Die folgende Tabelle gibt die Versuchsergebnisse wieder, die mit den zwei weit verbreiteten Typen der gram-positiven und gram-negativen Mikroben Stc. aureus und Bet. coli ermittelt wurden.
Wirkstoff im Reinigungsmedium
a) 0,05% Salicylsäure-S^-dichlor-
anilid 6
b) 0,05% Salicylsäure-2,3-dichlor-
anilid 6
c) 0,05% Salicylsäure-2,4-dichlor-
anilid 6
d) 0,05% Salicylsäure^-dichlor-
anilid 6
e) 0,05% 4-6-Dichlorsalicylsäure-
3-4-dichloranilid
f) 0,025% Verbindung a) +
0,025% Verbindung b) 6
g) 0,05% 5-Methylsalicylsäure-
4-chloranilid 6
h) 0,025% Verbindung a) +
0,025% Natriumsalz des Chlormethansulfotrichloranilids
i) 0,05% Natriumsalz des Chlormethansulfotrichloranilids
Beispiel 2
Proben von sterilem Wollgewebe wurden mit einer 24-Stunden-Kultur von Bact. coli massiv infi-
Abtötung
nach Minuten
Bact.
coli
Stc. aureus
45 ziert und getrocknet. Die so infizierten Gewebe wurden mit sterilen Proben des gleichen Gewebes gemischt und der Praxis entsprechend in Perchloräthylen unter Zugabe von 0,6% Salicylsäure-3,4-dichloranilid — berechnet auf das Gewicht der Ware — und eines handelsüblichen Reinigungsverstärkers bei einem Flotten verhältnis von 1 : 10 in einer Reinigungsanlage während 12 Minuten gereinigt. Nach der Reinigung wurden die Proben bis zur Trockene geschleudert. Gleiche Gewichtsmengen der beimpften und der nicht beimpften Proben wurden darauf mit sterilem Wasser jeweils 10 Minuten lang ausgeschüttelt und nach der Membranfiltermethode die Keimzahlen bestimmt.
Beim Auszählen der Keime wurden auf 1 g des vorher infizierten Gewebes sieben Coli-Keime nachgewiesen. Die daneben steril eingesetzten Gewebeabschnitte blieben keimfrei.
Unter gleichen Bedingungen wurde ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen ein Parallelversuch durchgeführt. Dabei wurden auf 1 g des infiziert eingesetzten Gewebes über 1 Million Keime gefunden. Die steril eingesetzten Gewebeproben waren nach der Reinigung massiv infiziert. Die Reinigungsflotte selbst enthielt reichlich lebende Keime.
Beispiel 3
Gewebeproben, die mit Bact. coli- und Stc. aureus-Kulturen stark infiziert waren, wurden zusammen mit sterilen Gewebeproben der gleichen Art in einen Mullbeutel gegeben und zusammen mit 10 kg Textilien in einer Schwerbenzinreinigungsanlage unter Zugabe von 0,8% S^-Dichlorsalicylsäure-S^-dichloranilid, berechnet auf das Gewicht der zu reinigenden Ware, sowie 5 g Reinigungsverstärker und 2 g Wasser pro Liter Flotte 20 Minuten lang der üblichen Reinigung unterworfen. Nach dem Trocknen zeigten die bakteriologischen Untersuchungen folgendes Ergebnis:
Die Reinigungsflüssigkeit war steril, ebenso die in dem Mullbeutel infiziert und steril eingesetzten Wollproben. Eine Übertragung der Keime hatte nicht stattgefunden.
Beispiel 4
Nach Art von Beispiel 3 wurden infizierte und sterile Gewebeproben und 10 kg Textilmaterial unter Zugabe einer Mischung von 0,25% 2,5,3',4'-Tetra-
chlorsalicylsäureanilid und 0,25% Natriumsalz des
Chlormethansulfotrichloranilids — berechnet auf das Gewicht der zu reinigenden Ware — gereinigt.
Die, bakteriologische Untersuchung ergab eine
vollkommene Abtötung der Testkeime. Der Wollanteil des gereinigten Textilgutes war zusätzlich gegen den Fraß von Mottenlarven geschützt.
60
Beispiel 5
Die korrosionshemmende Wirkung einer der erfindungsgemäßen Verbindungen ist aus der nachstehend aufgeführten Tabelle ersichtlich.
In einem 250-ml-Rundkolben mit Rückflußkühler waren 1 · 2,5 cm große Plättchen aus Eisen, Kupfer und verzinktem Eisen während 10 Tagen kochendem Schwerbenzin sowohl in der Lösungsmittel- als auch in der Dampfphase ausgesetzt.
5 6
a) 0,5 g Salicylsäure-S^-dichloranilid pro Liter Schwerbenzin
Dampfphase Gewicht
Zunahme — Verlust
Visuelle
Beurteilung
Lösungsmittelphase Visuelle
Beurteilung
Eisen ±0% keine Veränderung Gewicht
Zunahme — Verlust
keine Veränderung
Kupfer ±0% Spur bläulich
angelaufen
Eisen ±0% Spur bläulich
angelaufen
Verzinktes Eisen ±0% keine Veränderung Kupfer ±0% keine Veränderung
Verzinktes Eisen ±0%
b) Kontrolle ohne Zugabe einer der erfindungsgemäßen Verbindungen
Dampfphase Gewicht
Zunahme — Verlust
Visuelle
Beurteilung
Lösungsmittelphase Visuelle
Beurteilung
Eisen +0,15% geringe Korrosion Gewicht
Zunahme — Verlust
geringe Korrosion
Kupfer ±0% keine Veränderung Eisen +0,17% keine Veränderung
Verzinktes Eisen +0,09% praktisch keine
Veränderung
Kupfer +0,05% weißer Belag
Verzinktes Eisen —0,52%

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung unter Verwendung von Chemischreinigungsflotten durchführt, die Oxyarylcarbonsäurearylamide der allgemeinen Formel
OH
CO-NH-
30
35
enthalten, in der R Wasserstoff, Halogen, einen Alkyl- und/oder Trifluormethylrest, R' Wasserstoff, Halogen und/oder eine Trifluormethylgruppe und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Chemischreinigungsflotten zusätzlich zu den Oxyarylcarbonsäurearylamiden noch Sulfonamide der allgemeinen Formel
R-SO2-N-R'
R"
enthalten, in der R und R' für aromatische oder aliphatische Reste stehen, R' außerdem eine Aralkylgruppe sein kann, wobei diese Reste bevorzugt durch Halogenatome und/oder Trifluormethylgruppen substituiert sind, während R" Wasserstoff oder einen niederen, gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkenylrest, den Rest einer Carbon- oder Sulfonsäure oder ein Kation einer anorganischen oder organischen Base bedeutet.
409 508/412 2.64 © Bimdesdruci erei Berlin
DEF35914A 1962-02-03 1962-02-03 Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung Pending DE1162965B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF35914A DE1162965B (de) 1962-02-03 1962-02-03 Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF35914A DE1162965B (de) 1962-02-03 1962-02-03 Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1162965B true DE1162965B (de) 1964-02-13

Family

ID=7096221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF35914A Pending DE1162965B (de) 1962-02-03 1962-02-03 Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1162965B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459354C2 (de) Waescheweichspuelmittelkonzentrat mit desinfizierenden eigenschaften
DE1195265B (de) Verfahren zur antistatischen, weichmachenden und baktericiden Ausruestung von Geweben
DE2360330B2 (de) Fluessiges oder festes antimikrobielles toilettenreinigungsmittel
DE1105549B (de) Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel
DE3111158A1 (de) Desinfizierender reinigungsverstaerker fuer die chemischreinigung
DE1162965B (de) Verfahren zur Gestaltung einer hygienischen Chemischreinigung
DE563643C (de) Verfahren zur Desinfektion und Konservierung
DE1159594B (de) Antimicrobische Mittel
DE866112C (de) Schaedlingsbekaempfung
DE1027460B (de) Bekaempfung von Pilzen und Bakterien
DE966999C (de) Keimtoetendes Praeparat
DE679300C (de) Desinfektionsmittel
DE1812054A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Reinigung und Desinfektion von Textilien
AT206402B (de) Verfahren zum Schützen von organischen Materialien vor Befall und Schädigung durch Mikroorganismen
DE628792C (de) Verfahren zur Desinfektion und Konservierung
DE940317C (de) Keimtoetender Jodkomplex
AT134632B (de) Desinfektions- und Waschmittel.
DE708934C (de) Desinfektionsmittel, vorzugsweise zur Trockenreinigung von Textilgut u. dgl.
DE864726C (de) Wasch- und Desinfektionsmittel
DE1936713B2 (de) Mittel zur Inhibierung der Bildung und des Wachstums von Schleim in einem Papiermiihle-Wassersystem
DE2100227C3 (de) Pestizides Mittel
AT230552B (de) Verfahren zur Herstellung eines keimtötenden Mittels
DE1154589B (de) Verfahren zur hygienischen Chemischreinigung
DE1492346C2 (de) Verfahren zur Bekämpfung von Mikroorganismen
AT213832B (de) Verfahren zum Schützen von organischen Materialien aller Art vor Befall und Schädigung durch Mikroorganismen