DE1162932B - Kontakteinrichtung fuer elektrische Impulskleinstmotoren - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer elektrische Impulskleinstmotoren

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DE1162932B
DE1162932B DEH38739A DEH0038739A DE1162932B DE 1162932 B DE1162932 B DE 1162932B DE H38739 A DEH38739 A DE H38739A DE H0038739 A DEH0038739 A DE H0038739A DE 1162932 B DE1162932 B DE 1162932B
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contact spring
insulating
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Wilhelm J Hanhart
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung für elektrische Impulskleinstmotoren, Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung für elektrische Impulskleinstmotoren, insbesondere Schwingmotoren. Solche Motoren weisen üblicherweise eine einseitig eingespannte Kontaktfeder auf, die zur Impulsgabe für den Motor in regelmäßigen durch die Dreh- bzw. Schwingungszahl des Motorankers gegebenen Zeitabständen kurzzeitig mit einem beweglichen Gegenkontakt in leitende Berührung kommt und von diesem elastisch verformt, d. h. abgebogen wird. Der bewegliche Gegenkontakt ist in der Regel ein mit dem Motoranker verbundener Stift, die Kontaktfedern bestehen meist aus Nichteisen- oder zwecks Verbesserung der Leitfähigkeit und des Strom:überganges aus Edelmetallen.
  • Bekanntlich bereitet die Sicherung guter Kontaktverhältnisse große Schwierigkeiten, und zwar sowohl hinsichtlich der Einstellung des Kontaktbeginns als auch hinsichtlich der Beherrschung des Kontaktablaufes während der Bewegung. Im Hinblick darauf, daß der Stromdurchgang um so besser ist, je höher der Kontaktdruck ist, hat man den Kontaktdruck weitmöglich erhöht. Dieser Kontaktdruckerhöhung sind aber gerade bei der Kleinheit der hier in Frage kommenden Aggregate bestimmte Grenzen gesetzt, um nicht die Reibungskräfte und die Deformationskräfte über Gebühr zu steigern. Vor allem aber ist die nahezu zwangläufige Folge des eben erwähnten Vorgehens, daß die Federkontakte zu starr sind und infolgedessen dazu neigen, bei den Berührungen mit dem beweglichen Gegenkontakt in Schwingungen zu geraten oder zu vibrieren und damit den Impulsmotorkontakt mehrfach während der Stromübergangszeit zu unterbrechen. Hieraus resultieren schlechter Stromübergang, Kontaktmetallerosionen und erhöhter Stromverbrauch. Da die Impulskleinstmotoren üblicherweise von kleinen Trockenbatterien gespeist werden, ergeben sich eine zu starke Beanspruchung der Batterien und ein erheblicher geminderter Nutzeffekt.
  • Es ist nicht neu, bei Impulsmotoren die Schwingungen der Kontaktfedern mittels elastischer Fette oder beidseitig angeordneter Dämpfungsfedern zu unterdrücken. Diese Anordnungen sind für den vorliegenden Zweck unbrauchbar. Das gilt auch für das bei elektrischen Kontaktanordnungen bekannte Anbringen einer der Geräuschverminderung dienenden Schicht aus dünnem -plastischem Material auf die bewegliche Kontaktfeder.
  • Endlich hat man bei Impulskleinstmotoren Kontaktanordnungen vorgesehen, die dem gleichen Zweck dienen wie die Erfindung und bei denen mit einer leitenden Füllung und einer metallischen Kappe versehene Isolierstoffstäbe vorgesehen sind, die entweder als unter der Wirkung von Spiralfedern dienende ortsfeste Kontakte oder als mit dem Motoranker verbundene bewegliche Kontakte dienen.
  • Beide Gestaltungen bieten erhebliche fabrikatorische Schwierigkeiten, und sie ermöglichen es auch bei korrektester Herstellung und bei den geringen Abmessungen nicht, Prellungen, Schwingungen und Kontaktunterbrechungen zu unterdrücken.
  • Diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung. Sie geht von den bekannten Kontaktanordnungen für elektrische Impulskleinstmotoren aus, die eine ortsfest einseitig eingespannte Kontaktfeder und einen beweglichen, in regelmäßigen, durch die Dreh- bzw. Schwingungszahl des Motorankers bestimmten Abständen mit der ortsfesten Kontaktfeder kurzzeitig, in Berührung kommenden starren Gegenkontakt aufweisen, und bei denen eines der Kontaktglieder mit einer dieses bis kurz vor seinem freien Ende bedeckenden Isolierschicht versehen ist, und sie besteht darin, daß die einseitig eingespannte Kontaktfeder, als Blattfeder ausgebildet, beiderseitig mit einer dünnen, nur über einen Bruchteil ihrer Länge bis kurz vor ihrem freien Ende reichenden Schicht aus einem fest haftenden elastischen Isolierstoff versehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Kontaktanordnung werden also als elastische Elemente die Kontaktfedern selbst benutzt, die ausreichend übereinstimmende Federcharakteristik besitzen, also eine Reproduzierbarkeit der vorgegebenen Kontaktverhältnisse sichern. Weiterhin gestattet es diese Anordnung, massearme Kontaktglieder in Gestalt schwacher und kleiner Federn, z. B. mit den Abmessungen 0,04 >< 0,6 mm, zu verwenden, die schon von sich aus kaum zu Schwingungen und Prellungen neigen.
  • Diese werden übrigens durch die elastischen Isoherschichten weitgehend aufgefangen. Hinzu kommt, daß die Isolierschichten serienmäßig mit größter Gleichmäßigkeit aufgebracht werden können, und zwar besonders dann, wenn zur Isolierung mengenmäßig genau zu dosierende Lacke dienen.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, auf einfachste Weise auf längere und nicht genügend schwingungsfreie Kontaktfedern genau bemessene Dämpfungsglieder aufzubringen. Auch hier ist das Aufbringen der als Dämpfungsglieder dienenden Isolierschicht dann besonders einfach, wenn man mengenmäßig genau dosierbare Isolierlacke aufträgt.
  • Die Anordnung der festen Isolierschicht hat zur Folge, daß ein Stromschluß bei der ersten Berührung der Kontaktfeder mit dem beweglichen Gegenkontakt noch nicht, sondern erst nach einer bestimmten Ausbiegung der Kontaktfeder erfolgt. Man hat es in der Hand, durch entsprechende Bemessung des Abstandes der Isolierschicht vom kontaktgebenden Ende den Ausbiegungswinkel bis zur Kontaktgabe so zu bestimmen, daß Schwingungen oder Vibrationen der Kontaktfeder im wesentlichen abgeklungen sind.
  • Bei serienmäßig herzustellenden Impulskleinstmotoren kann man durch entsprechende vorhergehende Versuche die günstigste Bemessung der Isolierschicht bestimmen und dann diese z. B. aus Isolierlack bestehende Schicht im entsprechenden Ab- stand starr aufbringen, z. B. einbrennen.
  • Die auf der Kontaktfeder aufgebrachte Schicht hat bereits die Folge, daß die beim Zusammentreffen der Kontakte hervorgerufenen Prellungen ausreichend gedämpft werden. Um nun auch die etwa auftretenden Eigenschwingungen der Kontaktfeder zu unterdrücken, sind nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung auf der Kontaktfeder beiderseitig zusätzlich zur Isolierschicht zwischen -dieser und der Einspannung ein oder mehrere festhaftende Dämpfungsglieder angebracht.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen vorzugsweise sowohl die Isolierschicht als auch die Dämpfungsglieder aus einem Isolierlack. Hierbei werden zweckmäßig die stärkeren Beanspruchungen ausgesetzte Isolierschicht durch einen eingebrannten Isolierlack und das bzw. die Dämpfungsglieder durch einen ballig aufgebrachten, lufttrocknenden Isolierlack gebildet.
  • Die Erfindung ist an sich im Zusammenhang mit der Kontaktgabe bei Schwingankermotoren entwickelt worden. Sie ist jedoch auch bei sich gleichsinnig drehenden Elektromotoren mit den gleichen Vorteilen verwendbar. Hierbei ist es natürlich notwendig, die bei Schwingankermotoren vorgesehene, mit der Motorwelle verbundene Rückholfeder fortzulassen und eine Reihe nacheinander wirksam werdender Magnetfelder, z. B. sechs verschiedene Magnetfelder mit Hilfe von drei Spulen, vorzusehen, die ein gleichmäßiges fortlaufendes Weiterdrehen des Motorankers bewirken. Die Praxis hat gezeigt, daß derartige mit der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ausgerüstete Impulskleinstmotoren sehr ruhig laufen und mit großem Wirkungsgrad arbeiten.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In strichpunktierten Linien ist der Anker 1 eines Impulsschwingmotors angedeutet, dessen Vertikalwelle 2 an einem ortsfesten Gehäuseteil 3 mit einer Spitze in einer einstellbaren Schraube 4 gelagert ist. Mit dem Schwingmotoranker 1 ist ein Kontaktstift 5 fest verbunden, der je nach der jeweiligen Schwingrichtung von der einen oder von der anderen Seite her mit einer ortsfest einseitig eingespannten Kontaktfeder 6 in Berührung kommt. Diese ist am Gehäuseteil 3 mittels einer isolierten Tragklemme 7 lösbar und einstellbar befestigt und mittels einer Leitung @-mit einer nicht gezeichneten Batterie verbunden.
  • Die Kontaktfeder 6 besitzt am freien Ende eine fest haftende, sie beidseitig umhüllende, beispielsweise aus eingebranntem Isolierlack bestehende Isolierschicht 9, die bis zu einem Abstand a vom äußeren Ende der Kontaktfeder 6 reicht. Der Abstand a ist so gewählt, daß der Kontaktstift 5, der zunächst auf die Isolierschicht a trifft, erst nach einem bestimmten Ausbiegungswinkel am nicht isolierten Teil der Kontaktfeder 6 den Kontaktschluß herstellt. Bis dahin klingen an sich die Prellschwingungen bereits nahezu völlig ab. Zur Unterdrückung der durch das Aufprallen hervorgerufenen Eigenschwingungen der Kontaktfeder 6 ist zusätzlich zur Isolierschicht zwischen dieser und der Tragklemme 7 ein beispielsweise aus lufttrocknendem, etwa ballig aufgetragenem Isolierlack bestehendes Dämpfungsglied 10 aufgebracht.
  • Mit Hilfe oszillographischer Untersuchungen können die Kontaktschicht und das Dämpfungsglied so dimensioniert werden, daß keinerlei Prellungen und Schwingungen auftreten. Infolgedessen erfolgt der Stromübergang vom Beginn der Kontaktgabe bis zur Trennung von Kontaktstift und Kontaktfeder mit gleichmäßigem Kontaktdruck, ohne Unterbrechungen und ohne Rückströme.
  • Bei den bisher üblichen Anordnungen treten, wie Oszillogramme des Kontaktverlaufes zeigen, beim Beginn der Kontaktgabe mehrere starke Stromspitzen auf, die erst nach allmählichem Abklingen in eine gerade Linie übergehen, die am Ende, d. h. bei der Kontaktirennung, wieder einige, wenn auch kleinere Stromschwankungen aufweist. Diese ungewollten Unterbrechungen und Schwankungen ergeben einen quantitativ unregelmäßigen Stromimpuls, der, abgesehen von den weiter vorn bereits geschilderten Unzuträglichkeiten, Frequenzschwankungen und damit, bei Zeitordnern, unzulässige Abweichungen von dem Zeitnormal zur Folge hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung dagegen ergibt sich aus oszillographischen Aufnahmen des Stromverlaufes eine geradezu ideale Rechteckform der Stromkurve. Beim Zusammentreffen der Kontaktfeder mit dem beweglichen Gegenkontakt tritt in der Regel höchstens eine kurze mechanische Gegenschwingung auf, die bis zum Kontaktschluß zwischen dem nicht isolierten Teil der Kontaktfeder und dem Kontaktstift völlig abgeklungen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprilche: 1. Kontakteinrichtung für elektrische Impulskleinstmotoren mit einer ortsfest einseitig eingespannten Kontaktfeder und einem beweglichen, in regelmäßigen durch die Dreh- bzw. Schwingungszahl des Motorankers bestimmten Abständen mit der Kontaktfeder kurzzeitig in leitende Berührung kommenden starren Gegenkontakt, wobei eines der Kontaktglieder mit einer dieses bis kurz vor seinem freien Ende bedeckenden Isolierschicht versehen ist, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die einseitig eingespannte Kontaktfeder (6), als Blattfeder ausgebildet, beiderseitig mit einer dünnen, nur über einen Bruchteil ihrer Unge bis kurz vor ihrem freien Ende reichenden Schicht (9) aus einem fest haftenden elastischen Isolierstoff versehen ist.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kontaktfeder (6) beiderseitig zusätzlich zur Isolierschicht (9) zwischen dieser und der Einspannung (7) ein oder mehrere die Eigenschwingungen der Kontaktfeder (6) unterdrückende fest haftende Dämpfungsglieder (10) angebracht sind. 3. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Isolierschicht (9) als auch das bzw. die Dämpfungsglieder (10) aus einem Isollerlack bestehen. 4. Kontakteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (9) aus einem eingebrannten Isolierlack besteht, während das bzw. die Dämpfungsglieder (10) aus einem ballig aufgebrachten, lufttrocknenden Isolierlack bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1134 329, 1135 382, 1205 695; britische Patentschrift Nr. 727 554; USA.-Patentschrift Nr. 2 671864.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671864A (en) * 1949-07-27 1954-03-09 Lip Horlogerie Electromagnetic oscillatory motor
GB727554A (en) * 1953-10-16 1955-04-06 Lawrence Walter Jones Electrically operated display devices
FR1134329A (fr) * 1955-03-25 1957-04-10 Système de contact pour petits moteurs, principalement applicable aux compteurs et à l'entretien d'un mouvement d'horlogerie en courant continu
FR1135382A (fr) * 1955-07-18 1957-04-26 Balancier régulateur pour montres électriques
FR1205695A (fr) * 1957-07-29 1960-02-04 Charles Denning Ltd Appareil de mesure du temps

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