CH392674A - Kontakteinrichtung für Impulskleinstmotoren - Google Patents

Kontakteinrichtung für Impulskleinstmotoren

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CH392674A
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J Hanhart Wilhelm
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J Hanhart Wilhelm
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/26Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H02K25/00DC interrupter motors or generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description


  Kontakteinrichtung für     Inipulskleinstmotoren       Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakt  einrichtung für     Impulskleinstmotoren,    insbesondere  Schwingmotoren. Solche Motoren weisen üblicher  weise eine einseitig eingespannte Kontaktfeder auf,  die zur Impulsgabe für den Motor in     regelmässigen,     durch die Dreh- bzw.     Schwingungszahl    des Motor  ankers gegebenen Zeitabständen kurzzeitig mit einem  beweglichen Gegenkontakt in leitende Berührung  kommt und von diesem elastisch verformt, d. h. ab  gebogen     wird.    Der bewegliche Gegenkontakt ist in  der Regel ein mit dem Motoranker verbundener  Stift.

   Die Kontaktfedern bestehen meist aus Nicht  eisenmetallen oder, zwecks Verbesserung der Leit  fähigkeit und des Stromüberganges, aus Edelmetal  len.  



  Bekanntlich bereitet die Sicherung guter Kon  taktverhältnisse grosse Schwierigkeiten, und zwar so  wohl hinsichtlich der Einstellung des     Kontaktbe-          ginnes    als auch hinsichtlich der Beherrschung des  Kontaktablaufes während der Bewegung. Im     Hinblick     darauf, dass der Stromdurchgang umso besser ist,  je höher der Kontaktdruck ist, hat man den Kontakt  druck     weitestmöglich    erhöht. Dieser Kontaktdruck  erhöhung sind aber, gerade bei der     Kleinheit    der  hier in Frage kommenden Aggregate, bestimmte  Grenzen gesetzt, um nicht die     Reibungskräfte    und  die     Deformationskräfte    über Gebühr zu steigern.

   Vor  allem aber ist die nahezu     zwangläufige    Folge des  eben erwähnten Vorgehens, dass die Federkontakte  zu starr sind und infolgedessen     dazu    neigen, bei  den Berührungen mit dem beweglichen Gegenkon  takt in Schwingungen zu geraten oder zu vibrieren  und     damit    den     Impulsmotorkontakt    mehrfach wäh  rend der Stromübergangszeit zu unterbrechen. Hier  aus resultieren schlechter Stromübergang, Kontakt  metallerosionen und erhöhter Stromverbrauch. Da  die     Impulskleinstmotoren    üblicherweise von kleinen    Trockenbatterien gespeist werden, ergeben sich eine  zu starke Beanspruchung der Batterien und ein er  heblich geminderter Nutzeffekt.

      Den vorerwähnten Nachteilen zu begegnen, ist  das     Ziel    der Erfindung. Sie     betrifft    eine Kontaktein  richtung für     Impulskleinstmotoren,    bei der eine orts  fest einseitig eingespannte Kontaktfeder zur Impuls  gabe in     regelmässigen,    durch die Dreh- bzw. Schwin  gungszahl des Motorankers gegebenen Zeitabständen       kurzzeitig    mit einem beweglichen Gegenkontakt in  leitende Berührung kommt und von diesem am freien  Ende elastisch verformt wird.

   Das Kennzeichen der  Erfindung besteht darin, dass an dem mit dem beweg  lichen Gegenkontakt in Berührung kommenden freien  Ende der aus gut leitendem Werkstoff bestehenden       Kontaktfeder,    vorzugsweise beiderseitig, eine fest  haftende Isolierschicht aufgebracht ist, die so bemes  sen ist, dass sie den     Kontaktschluss    zwischen Kontakt  feder und Gegenkontakt erst nach einem     bestimmten          Ausbiegungswinkel    der Kontaktfeder herstellt.  



  Die Anordnung der festen Isolierschicht hat zur  Folge, dass ein     Stromschluss    bei der ersten Berührung  der Kontaktfeder mit dem     beweglichen    Gegenkontakt  noch nicht, sondern erst nach einer bestimmten Aus  biegung der     Kontaktfeder    erfolgt.     Man    hat es in der  Hand, durch entsprechende Bemessung des Abstan  des der Isolierschicht vom kontaktgebenden Ende den       Ausbiegungswinkel    bis zur Kontaktgabe so zu be  stimmen, dass Schwingungen oder Vibrationen der  Kontaktfeder im wesentlichen abgeklungen sind.  



  Bei serienmässig herzustellenden     Impulskleinst-          motoren        kann    man durch entsprechende vorher  gehende Versuche die günstigste Bemessung der Iso  lierschicht     bestimmen    und dann diese z. B. aus     Iso-          lierlack    bestehende Schicht im entsprechenden Ab  stand starr aufbringen, z. B. einbrennen.

        Sind mehrere verschiedene Typen von Motoren  vorhanden und wünscht man eine genaue     Abglei-          chung,    so kann man die     Isolierschicht    aus einer die  Kontaktfeder vorzugsweise beiderseitig umfassenden  Isolierhülse herstellen, die auf dem freien Ende der  Kontaktfeder einstellbar und feststellbar angebracht  wird.

   Da je nach Länge, Material und Art der  Kontaktfeder die am freien Ende aufgebrachte Iso  lierschicht unter Umständen nicht ausreicht, um  durch Vibrationen hervorgerufene Kontaktunterbre  chungen zu verhüten, können bei einer weiteren vor  zugsweisen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan  des     zusätzlich    zu der genannten Isolierschicht zwi  schen dieser und der Einspannung der Kontaktfeder  ein oder mehrere     Dämpfungsglied'er        angeordnet    wer  den, die so bemessen und angebracht sind, dass sie  die durch das Anschlagen hervorgerufenen Eigen  schwingungen der Kontaktfeder praktisch völlig ver  hindern.  



  Diese     zusätzlichen        Dämpfungsglieder    können     ein-          oder    beiderseitig, fest oder zwecks Einstellung beweg  lich und feststellbar auf der Kontaktfeder angebracht  sein. Sie bestehen beispielsweise aus Kunststoff,     Iso-          lierlack,    Gummi oder ähnlichen Isolierstoffen.  



  Bei Vorhandensein mehrerer     Dämpfungsglieder     können diese nach Art und Grösse gleich oder ver  schieden ausgebildet und     regelmässig    oder unregel  mässig angeordnet sein, um nicht nur die Grund-,  sondern auch etwaige Oberschwingungen der Kon  taktfeder zu dämpfen.  



  In der einfachsten und bei Serienfabrikation  nach entsprechenden, vorbereitenden Untersuchungen  durchführbaren     Ausführungsform    können die     Dämp-          fungsglieder    aus einem     ballig    aufgebrachten, luft  trocknenden Isolierlack bestehen.  



  Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In  dieser zeigen       Fig.    1 eine Draufsicht und       Fig.    2 eine Seitenansicht der Kontakteinrichtung.  In strichpunktierten Linien ist der Anker 1 eines       Impulsschwingmotors    angedeutet, dessen Welle 2  oben an einem ortsfesten Gehäuseteil 3 in einer ein  stellbaren Schraube 4 in Spitzen gelagert ist. Mit  dem     Schwingmotoranker    1 ist ein Kontaktstift 5  fest verbunden, der je nach der jeweiligen Schwing  richtung von der einen oder von der anderen Seite  her mit einer einseitig eingespannten Kontaktfeder 6  in Berührung kommt.

   Diese ist     am    Gehäuseteil 3  mittels einer isolierten Tragklemme 7 lösbar und  einstellbar befestigt und mit einer zur nicht gezeich  neten Batterie geführten Zuleitung 8 verbunden.  



  Die Kontaktfeder 6 besitzt am freien Ende eine  dieses völlig umfassende, beispielsweise aus einge  branntem     Isolierlack    bestehende Isolierschicht 9, die  in einem Abstand a vom äusseren Ende der Kon  taktfeder 6     beginnt.    Der Abstand a ist so gewählt,  dass beim Auftreffen des Kontaktstiftes 5     zunächst     noch keine Kontaktgabe erfolgt, diese vielmehr erst  nach einem bestimmten     Ausbiegungswinkel    eintritt.    Bis das geschieht, sind die Prellschwingungen nahezu  völlig abgeklungen.

   Die durch das Aufprallen hervor  gerufenen Eigenschwingungen der Kontaktfeder 6  werden durch ein beispielsweise aus lufttrocknen  dem, etwa     ballig    aufgetragenen Isolierlack bestehen  des     Dämpfungsglied    10 aufgefangen und unwirksam  gemacht.  



  Die dargestellte beispielsweise Ausführungsform  der erfindungsgemässen Kontakteinrichtung, die in  der eingangs erwähnten Weise vielfach abgeändert  werden kann, hat sich als sehr zweckentsprechend  erwiesen.  



  Der Stromübergang erfolgt bei kontinuierlicher  Bewegung vom Beginn der Kontaktgabe bis zur  Trennung von Kontaktstift und Kontaktfeder mit  gleichmässigem Kontaktdruck und ohne Unterbre  chungen und Rückströme. Durch vorherige     oszillo-          graphische    Reihenuntersuchungen sind bei den be  reits gefertigten Kontaktanordnungen die Kontakt  schicht und das     Dämpfungsglied    so festgelegt worden,  dass tatsächlich die unerwünschten Prellungen und  Kontaktunterbrechungen völlig ausgeschaltet wurden.  



  Bei den bisher üblichen Anordnungen zeigen die       Oszillogramme    des     Kontaktverlaufes    beim Beginn der  Kontaktgabe mehrere starke Stromspitzen, die erst  allmählich abklingen und in eine gerade Linie über  gehen, um     am    Ende, d. h. bei der Kontakttrennung,  wieder einige, wenn auch kleinere, Stromschwankun  gen     aufzuweisen.    Diese ungewollten Unterbrechungen  und Schwankungen ergeben einen quantitativ un  regelmässigen Stromimpuls, der, abgesehen von den  weiter vorn bereits geschilderten     Unzuträglichkeiten,          Frequenzschwankungen    und damit, bei Zeitordnern,  unzulässige Abweichungen von dem Zeitnormal ver  ursacht.  



  Bei der oben beschriebenen Kontaktanordnung  dagegen zeigt die     oszillographische    Aufnahme des  Kontaktverlaufes eine geradezu ideale     Rechteckform     der Stromkurve. Beim Zusammentreffen der Kontakt  feder mit dem beweglichen Gegenkontakt tritt in  der Regel höchstens eine kurze Gegenschwingung  auf, die bis zur Herstellung der leitenden Verbindung  zwischen dem kontaktbildenden Teil der Kontakt  feder und dem Kontaktstift, d. h.     während    der Aus  biegung an der Isolierschicht, völlig abgeklungen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kontakteinrichtung für Impulskleinstmotoren, insbesondere Schwingmotoren, bei der eine ortsfest einseitig eingespannte Kontaktfeder zur Impulsgabe in regelmässigen, durch die Dreh- bzw.
    Schwingungs zahl des Motorankers gegebenen Zeitabständen kurz zeitig mit einem beweglichen Gegenkontakt in leitende Berührung kommt und von diesem am freien Ende elastisch verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem beweglichen Gegenkontakt (5) in Berührung kommenden freien Ende der aus gut lei tendem Werkstoff bestehenden Kontaktfeder (6) eine fest haftende Isolierschicht (9) aufgebracht ist, die so bemessen ist, dass sie den Kontaktschluss zwi- schen Kontaktfeder (6) und Gegenkontakt (5) erst nach einem bestimmten Ausbiegungswinkel der Kon taktfeder herstellt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (9) beid seitig an der Kontaktfeder (6) aufgebracht ist. 2. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (9) aus eingebranntem Lack besteht. 3. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht aus einer die Kontaktfeder umfassenden Isolierhülle besteht, die auf dem freien Ende der Kontaktfeder (6) ein stell- und feststellbar .angebracht ist. 4.
    Kontakteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Kontaktfeder (6) zusätzlich zu der an ihrem freien Ende aufgebrachten Isolierschicht (9) zwischen dieser und der Einspan nung (7) ein oder mehrere Dämpfungsglieder (10) angeordnet sind, die so bemessen und angebracht sind, dass sie die durch das Anschlagen hervorgerufenen Eigenschwingungen der Kontaktfeder praktisch völ lig verhindern. 5. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die zusätzlichen Dämpfungsglieder ein- oder beidseitig, fest oder zwecks Einstellung beweglich und feststellbar auf der Kontaktfeder (6) angebracht sind. 6.
    Kontakteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Dämpfungsglieder (10) aus Kunststoff, Iso- lierlack, Gummi oder ähnlichen Isolierstoffen be stehen. 7. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Dämpfungsglieder (10) diese gleich oder verschieden ausgebildet und regel mässig oder unregelmässig verteilt sind.
    B. Kontakteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Dämpfungsglieder (10) aus einem lufttrock nenden Isolierlack bestehen.
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