DE1162389B - Verfahren zur Herstellung hochwertiger Eisenerzagglomerate aus eisenhaltigem Schlamm - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochwertiger Eisenerzagglomerate aus eisenhaltigem Schlamm

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DE1162389B
DE1162389B DEY514A DEY0000514A DE1162389B DE 1162389 B DE1162389 B DE 1162389B DE Y514 A DEY514 A DE Y514A DE Y0000514 A DEY0000514 A DE Y0000514A DE 1162389 B DE1162389 B DE 1162389B
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DE
Germany
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dust
iron
briquettes
zinc
lead
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Application number
DEY514A
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English (en)
Inventor
Keiji Tsujihata
Hajime Shimizu
Rokuro Fukagawa
Kazuaki Tanigawa
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Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochwertiger Eisenerzagglomerate aus eisenhaltigem Schlamm Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von eisenhaltigem Schlamm. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, mit dem man Eisenerzagglomerate erhält, indem Hochofengichtstaub und Staub aus dem Abgasstrom eines Siemens-Martin-Ofens gemischt werden.
  • Der Staub, der beim Betrieb eines Hochofens entsteht, enthält heutzutage 30 bis 401/o Eisen, 20 bis 30% Kohlenstoff, 1 bis 29/o Blei und 1 bis 5% Zink. Der Staub aus den Abgasen eines Siemens-Martin-Ofens, der während des Betriebs eines solchen Ofens anfällt, enthält 55 bis 65 9/o Eisen, 1 bis 5% Blei und 5 bis 101/o Zink. In diesem Zustand enthält also der zuerst genannte Staub zu wenig Eisen, und der zuletzt genannte hat einen zu hohen Gehalt an Blei und Zink, als daß diese Stäube als Rohmaterialien zur Herstellung von Eisen geeignet wären. Der Hochofenstaub wird daher magnetisch getrennt, und das magnetisch abgeschiedene Eisen wird in brikettierter oder gesinterter Form verwendet, indem es in ein Rohmaterial eingemischt wird, das so, wie es ist, gesintert wird. Da jedoch Blei und Zink, die in dem Staub enthalten sind, sowohl in magnetischen als auch in unmagnetischen Teilchen des Staubes vorkommen, so ist es schwierig, das Blei und Zink durch Magnetabscheidung abzutrennen.
  • Selbst wenn ein solcher Staub gesintert wird, so können, da das Sinterüngsverfähren in oxydierender Atmosphäre durchgeführt wird, diese Stoffe nur schwer abgetrennt werden, und sie verbleiben in den behandelten Erzen.
  • Der Staub aus den Abgasen eines Siemens-Martin-Ofens ist ein feines Pulver und enthält so viel Wasser, Blei und Zink, daß er bis jetzt noch nicht verwendet, sondern verworfen wurde.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt, so daß Hochofengichtstaub und Staub vom Siemens-Martin-Ofen brauchbar verwertet werden können.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung, hochwertiger Eisenerzagglomerate. Dabei werden. Briketts hergestellt, indem Hochofengichtstaub und Siemens-Martin-Ofen-Staub miteinander in bestimmtem Verhältnis vermischt und dann gebrannt werden. Das in den Stäuben enthaltene Blei und Zink wird hierbei gewonnen.
  • Weitere Ziele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der B i 1 d 1 eine Brikettformmaschine und B i 1 d 2 eine Brikettbrennanlage darstellt. Zunächst werden gemäß der Erfindung Hochofengichtstaub und Siemens-Martin-Ofen-Staub miteinander vermischt, so daß der Kohlegehalt auf 5 bis 15 9/0 eingestellt werden kann. Gemäß der Erfindung werden, wie später beschrieben wird, Briketts geformt, deren Durchmesser etwa 10 bis 50 mm beträgt. .Bei einem Brikettdurchmesser von 10 bis 50 mm und einem Kohlenstoffgehalt unter 5 °/0 ist die Reduzierfähigkeit gering, jedoch bei mehr als 15% Kohlenstoff besteht die Gefahr der Schmelzung.
  • Der Hochofengichtstaub enthält 20 bis 30%.Kohlenstoff, wie dies oben beschrieben wurde. Der Staub wird durch Einstellung des Kohlenstoffgehalts selbstgängig gemacht.
  • Die. gemischten Staubsorten, deren Kohlenstoffgehalt, nach obiger Beschreibung eingestellt worden ist, werden gemäß folgendem ..Beispiel weiterbehandelt. Mittels einer- Walzenpresse. mit Doppelwalzen werden Rohbriketts -mit einem- Durchmesser von etwa 10 bis 50 mm gepreßt. Vorzugsweise sollten diese, Rohbriketts eine Porosität von mehr als 20% aufweisen. Es kann auch ein gemischtes Rohmaterial verformt werden, das etwa 20% Wasser enthält, wobei die Verformung mit einer Doppelwalzenpresse durchgeführt wird.
  • Die Brenntemperatur der Briketts soll bei 1000 bis 1250° C liegen. In den Briketts enthaltenes Zinkoxyd wird durch ebenfalls in den Briketts befindlichen Kohlenstoff reduziert und bei einer Temperatur über 907° C das hierbei gebildete Zink verdampft. Dadurch weisen auch die Briketts eine genügende Härte auf. Die Verdampfungstemperatur von Blei beträgt l525° C.
  • Liegt die Brenntemperatur unterhalb 1000°C, so kann Zink nicht mit Sicherheit verdampft werden. Oberhalb 1200° C schmelzen die Briketts, werden kompakt und hart, wodurch das Reduktionsvermögen der Briketts bei ihrer Verwendung in einem Hochofen verschlechtert wird.
  • Das verdampfte Zink und Blei bilden durch Berührung mit der Luft pulverförmige Oxyde und können leicht entfernt werden.
  • Vergleicht man die Erfindung z. B. mit dem Pelletisierverfahren, dann kann man feststellen, daß dort erst bei einem Wassergehalt von etwa 10% verformt werden kann, und selbst wenn der Wassergehalt bis auf 10% gesenkt worden ist, dann können eine Verformung und ein Brennen nur durchgeführt werden, wenn das Material richtig getrocknet und vorgewärmt wird, außerdem ist es im wesentlichen pulverförmig.
  • Gemäß der Erfindung können nicht nur Hochofengichtstaub und Staub von Siemens-Martin-Öfen trocken oder naß gemischt und gebrannt werden, wie dies oben beschrieben ist, sondern es können auch gepulverte Erze, Konverterstaub, Schwefelsäureschlamm, Eisensand und Farbstoffschlamm gemischt und verwendet werden.
  • Wie oben erwähnt, bestehen die vorteilhaften Wirkungen bei der Benutzung der vorliegenden Erfindung darin, daß die bisher als Abfall verworfenen trockenen und nassen Stäube gemischt und gebrannt und die Stäube mithin zu qualitativ hochwertigen Eisenerzagglomeraten verarbeitet werden können, wobei schädliche Bestandteile wie Blei und Zink entfernt werden, wodurch die Lebensdauer des Hochofens verlängert wird.
  • Als Beispiel für die Konstruktion und den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden im einzelnen eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform erläutert.
  • B i 1 d 1 zeigt eine Brikettpresse, wobei mit 1 ein Beschickungstrichter, mit 2 eine Formwalze, mit 3 eine Austragsrinne, mit 11 das Rohmaterial und mit 12 ein Rohbrikett bezeichnet sind; B i 1 d 2 zeigt schematisch den Brennvorgang, wobei 4 einen Brennofen, 5 einen Eisenrost, 6 einen Windkasten und 7 ein Abgasgebläse, 8 einen Kühler, 9 einen Zyklon, 10 einen Kamin, 13 die Brikettfüllung darstellt. Die Pfeile 14 zeigen die Richtung der Gasströmung an. Zwei Rohmaterialien, z. B. Hochofengichtstaub und Staub von einem Siemens-Martin-Ofen, werden so miteinander vermischt, daß der Kohlenstoff auf etwa 5 bis 15% eingestellt wird, anschließend wird diese Mischung in den Fülltrichter 11 gegeben und vermittels der Formungswalzen 2 gepreßt und geformt, und die Formstücke werden durch die Rinne 3 ausgetragen. Der Preßdruck und die Drehgeschwindigkeit können je nach dem Mischzustand der Rohmaterialien so gewählt werden, daß man Briketts mit einer Porosität von über 200,10 erhält. Die Rohbriketts werden in den Brennofen 4 eingebracht, Luft wird vermittels des Gebläses 7 nach unten gesaugt, die Beschickung wird an der Oberfläche entzündet und die Brenntemperatur auf 1000 bis l250° C eingestellt. Da der Brennvorgang in reduzierender Atmosphäre abläuft, werden Blei und Zink verdampft und mit den übrigen Gasen abgesaugt. Sie kommen daher im Windkasten 6 mit Luft in Berührung, so daß man pulverförmige Oxyde vermittels des Zyklons 9 abtrennen kann. Nach der Entfernung von Kohlenstoff, Blei und Zink bilden die gebrannten Briketts Eisenerzagglomerate hoher Qualität, z. B. mit einem Eisengehalt von etwa 60 %.
  • Bei der obigen Ausführungsform erfolgte der Sog nach unten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht auf eine nach unten gerichtete Saugwirkung beschränkt, sondern auch bei einem Sog nach oben kann die Vorrichtung genau in gleicher Weise ausgebildet werden, und man erhält die gleiche vorteilhafte Wirkung, wenn man von der Gitteroberfläche aus zündet. Beispiel Aus einer Mischung von 30% Hochofenstaub und 70% Siemens-Martin-Ofen-Staub werden Rohbriketts hergestellt, deren Porosität 25 % beträgt und die folgende Zusammensetzung aufweisen:
    Fe ......... 48,4% Zn ........ 4,08%
    C ......... 10,5% Pb ........ 3,020/e
    Durch Brennen erhält man dann Briketts mit folgender Zusammensetzung:
    Fe ......... 62,2% Zn ........ 0,5501a
    C ......... 0,5110 Pb ........ 0,27%
    Die Anteile der Entfernung von Zink und Blei betrugen daher 86,5 bzw. 91,5 0/0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Briketts aus einer Mischung von kohlenstoff-, zink- und bleihaltigen Naßstäuben aus den Abgasen des Hochofens und den zink- und bleihaltigen Naßstäuben aus den Abgasen des Siemens-Martin-Ofens zur Herstellung hochwertiger Eisenagglomerate aus diesen Briketts, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kohlenstoffgehalt auf 5 bis 15 0/e eingestellt wird und die Rohbriketts bei 1000 bis 1250° C gebrannt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 374 768; österreichische Patentschrift Nr. 79 943; USA.-Patentschrift Nr. 2 750 273.
DEY514A 1960-08-31 1961-08-31 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Eisenerzagglomerate aus eisenhaltigem Schlamm Pending DE1162389B (de)

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EP0657552A1 (de) * 1993-12-10 1995-06-14 Nkk Corporation Verfahren zur Zinkgewinnung aus zinkhaltigen Stäuben

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AT79943B (de) * 1915-08-11 1920-01-26 Carl Giesecke Carl Giesecke Verfahren zum Verfestigen von Zusammenballungen auVerfahren zum Verfestigen von Zusammenballungen aus Feinerzen, Kiesabbränden und dgl. durch sinternds Feinerzen, Kiesabbränden und dgl. durch sinterndes Brennen im Schachtofen. es Brennen im Schachtofen.
DE374768C (de) * 1919-07-22 1923-05-01 New Jersey Zinc Co Verfahren zur Gewinnung von Metalloxyden und anderen Verbindungen vergasbarer Metalle
US2750273A (en) * 1953-07-02 1956-06-12 Allis Chalmers Mfg Co Method of heat hardening iron ore pellets containing fuel

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