DE1162311B - Walzenschraemmaschine mit Raeumeinrichtung fuer beide Fahrtrichtungen - Google Patents

Walzenschraemmaschine mit Raeumeinrichtung fuer beide Fahrtrichtungen

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DE1162311B
DE1162311B DEH31031A DEH0031031A DE1162311B DE 1162311 B DE1162311 B DE 1162311B DE H31031 A DEH31031 A DE H31031A DE H0031031 A DEH0031031 A DE H0031031A DE 1162311 B DE1162311 B DE 1162311B
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DE
Germany
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clearing
machine
movement
conveyor
coal
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Pending
Application number
DEH31031A
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English (en)
Inventor
Augustin Hellemans
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AUGUSTIN HELLEMANS
Original Assignee
AUGUSTIN HELLEMANS
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Publication date
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Publication of DE1162311B publication Critical patent/DE1162311B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit

Description

  • Walzenschrämmaschine mit Räumeinrichtung für beide Fahrtrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Walzenschrämmaschinen, die auf Gleitschuhen gelagert sind und nach beiden Bewegungsrichtungen arbeiten können. Bei derartigen Maschinen ist in der Regel vor und hinter der Fräswalze je ein Räumbalken mit Leit-und Rampenplatte vorgesehen, von welchen der jeweils in der Bewegungsrichtung hinten gelegene Räumbalken für das Räumen von Kohle aus der Gasse in den Strebförderer eingestellt ist. Bei den bekannten Ausführungen legen sich die Räumbalken jeweils mit ihrer Rampenplatte oder einem besonderen Führungswinkel auf den Strebförderer auf, an dem sie geführt sind. Die Rampenplatte bzw. der Führungswinkel ist an dem der Maschine zugekehrten Ende am Maschinenrahmen durch eine unmittelbar am Strebförderer verlaufende Stange lösbar befestigt. Der Räumbalken ist als einarmiger Hebel ausgebildet und an dem der Maschine abgelegenen Ende der Rampenplatte bzw. des Führungswinkels schwenkbar gelagert. Der Räumbalken kann bis dicht an den Strebförderer herangebracht werden, wobei er fast in die Bewegungsrichtung der Schrämmaschine zu liegen kommt, oder schräg zur Bewegungsrichtung in die von der Schrämmaschine gebildete Gasse hineingestellt werden. In dieser Stellung wird er durch eine sein schwenkbares Ende mit dem der Maschine zugekehrten Ende der Rampenplatte bzw. des Führungswinkels verbindende Stange abgestützt. In der Regel ist der Räumbalken an dem Schwenkende derart schneideartig ausgebildet, daß er in der Schrägstellung am Schramtiefsten schälend wirkt.
  • Die Gleitschuhe der Maschine sind sehr kurz und reichen nicht bis zu den Räumbalken bzw. zu der Rampenplatte oder dem Führungswinkel, an welchen der Räumbalken aasgelenkt ist. Ihre Stütze und Führung erhalten die Räumbalken mit der Rampenplatte bzw. dem Führungswinkel im wesentlichen durch den Strebförderer. Dieser muß infolgedessen sehr fest gestaltet ausgebildet sein. Der Strebförderer hat nicht nur das Gewicht und den recht beträchtlichen Seitendruck desjenigen Räumbalkens aufzunehmen, welcher in der Bewegungsrichtung hinter der Schrämmaschine in die Gasse eingestellt ist und diese Masse räumt, außerdem aber auch noch am Schramtiefsten steht, sondern hat auch von dem der Maschine vorangehenden, aus der Gasse zurückgezogenen Räumbalken erhebliche Drücke aufzunehmen. Diese Drücke ergeben sich daraus, daß in dem Maschinenfahrfeld, innerhalb welchem sich der Räumbalken befindet, Kohle und Gesteinsansammlungen vorhanden sind, gegen welche der der Maschine vorausgehende Räumbalken auftrifft. Er ist bei den bekannten Ausführungen nicht in der Lage, diese Kohlen und Gesteinsansammlungen in den Förderer zu verschieben. Es besteht im Gegenteil bei der Befestigungsweise der Räumbalken die Gefahr, daß diese Kohlen- und Gesteinstrümmer von dem Förderer weggedrückt werden und sich zwischen dem außer Betrieb befindlichen Räumbalken und dem Kohlenstoß verklemmen. Durch diese Widerstände wird der Kraftbedarf zum Bewegen der Schrämmaschine und die Beanspruchung der Zugseile außerordentlich erhöht.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beheben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Gleitschuhe für die Maschine zwei Platten dienen, die weit über die quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenwände des Maschinengestells vorstehen, sich über dessen ganze Breite erstrecken, auf der einen Längskante das Förderband überfassen und die an ihren stoßseitigen vorderen Ecken je an einem senkrechten Zapfen zweiarmige Räumbalken tragen, die in bekannter Weise als in waagerechter Ebene verschwenkbare Schälräumer ausgebildet sind, die einen solchen S-förmigen Grundriß haben und so gelagert sind, daß sie in der Arbeitsstellung mit der Spitze im Schramtiefsten anliegen und in Ruhestellung als Vorräumer im Maschinenfahrfeld zwischen Kohlenstoß und Förderer dienen.
  • Dadurch, daß der in der Bewegungsrichtung vorangehende Räumbalken die im Maschinenfahrfeld befindlichen Kohle- und Gesteinsansammlungen in den Strebförderer überführt und damit aus der Bewegungsbahn der Maschine Hindernisse entfernt, wird der Kraftbedarf zum Verschieben der Maschine sowie die Beanspruchung des Seiles wesentlich verringert. Behinderungen bei der Verschiebung der Maschine durch in ihrer Bewegungsbahn liegenden Kohlen- und Gesteinsansammlungen werden weitgehend vermieden. Da die gesamten von den Räumbalken ausgehenden Belastungen von den an der Maschine sitzenden Grundplatten aufgefangen werden, der Strebförderer durch sie in keiner Weise belastet wird, ist es möglich, als Fördermittel für die Kohle ein einfaches Transportband zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist die kombinierte Kohlenschrämmaschine gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt sie F i g. 1 im Aufriß, F i g. 2 in Draufsicht.
  • Die Gleitschuhe der Schrämmaschine werden von zwei Platten 7, 7' gebildet, die in gewisser Entfernung voneinander in Längsrichtung der Maschine hintereinander angeordnet sind. An die einander zugekehrten Enden der Grundplatte 7, 7' ist mit schwenkbaren Stützen 2, 2' der Getriebekasten 1 der Maschine angelenkt. Der Walzenfräser 3 steht über die Gleitschuhe 7, 7' und den Getriebekasten 1 nach der einen Seite weit vor. Im oberen Teil des Getriebekastens 1 sind an den beiden Querseiten Ösen 10, 10' angeordnet, an welchen in entgegengesetzter Richtung je ein Seil 9, 9' bzw. eine Kette angreift. Diese dienen zum Ziehen der Maschine in der einen oder anderen Richtung und sind so angeordnet, daß sie genau in Längsrichtung der Gleitplatten wirken, um das Auftreten von Drehmomenten zu verhüten. Durch geeignete Plazierung des Zughakens kann der Andruck an den Kohlenstoß bzw. an die Sohle beeinflußt werden.
  • An dem dem Getriebekasten 1 abgelegenen, etwas verbreiterten Ende der Gleitplatten 7, 7' ist an deren stoßseitigen Ecken an einem längeren, senkrecht zu den Gleitplatten 7, 7' stehenden Zapfen 6, 6' je ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Pflugschar 5, 5' (Räumbalken) drehbar gelagert. Die Zapfen 6, 6' sind in geeigneter Weise mit den Ösen 10, 10' durch den Zug übertragende Stützen 15 verbunden.
  • Die Räumbalken 5, 5' sind schwach S-förmig gekrümmt und in bezug auf den Getriebekasten 1 spiegelbildlich zueinander angeordnet. An dem dem Getriebekasten zugekehrten Arm der Räumbalken 5, 5' sind auf der Innenseite der Krümmung dreieckig gestaltete Leit- und Rampenplatten 4, 16 angebracht, welche in einer senkrecht zu den Zapfen 6, 6' verlaufenden Ebene liegen. Die Räumbalken können so eingestellt werden, daß sie mit dem einen, die Leitend Rampenplatte tragenden Ende über die Grundplatte seitlich in der gleichen Richtung wie die Walzenfräse 3 vorstehen oder ungefähr parallel zur Mittellängsachse der als Gleitschuhe wirkenden Platte 7, 7' verlaufen.
  • In der ersterwähnten Stellung liegt der Räumbalken mit seinem in die Gasse vorstehenden Arm am Schramtiefsten an. Sein Ende ist wie eine Schneide ausgebildet und wirkt am Schramtiefsten schälend. Dabei arbeitet die Leit- und Rampenplatte mit ihrer der Maschine zugekehrten Kante 4, 4' in dem von der Walze 3 ausgearbeiteten Einschnitt (der Gasse) und führt das Kohlenklein vom Stoß dem Förderband 11 zu. In der zweiterwähnten Stellung der Räumbalken 5, 5' steht ihr eines Ende über den Gleitschuh 7, 7' von der Maschine abgewandt vor. Durch die geschwungene Form und die Lagerung an der stoßseitigen Ecke des Gleitschuhes verläuft der Räumbalken von der den Kohlenstoß nahezu berührenden Spitze in Richtung zur Maschine bis zum Strebförderer 11. Mit der Leit- und Rampenplatte, deren Kante 16, 16' quer zur Bewegungsrichtung steht, wirkt der Räumbalken 5, 5' als Hilfsschaufel, die die Säuberung des Maschinenfahrfeldes besorgt. Von den beiden Räumbalken 5, 5' befindet sich jeweils die in der Bewegungsrichtung hinter der Maschine befindliche Schar z. B. 5 in der Schällage und die andere ungefähr in Parallelstellung zur Bewegungsrichtung in Räumstellung für das Maschinenfahrfeld. Sie werden dabei in der ihnen gegebenen Lage gesichert, indem an ihnen sitzende federnde Arretierungsstifte in eine Raste 13, 13' oder 14 bzw. 14' an der Grundplatte 7, 7' eingreifen.
  • Der Getriebekasten 1 mit der Walzenfräse kann infolge seiner Anlenkung an die als Gleitschuhe dienenden Platten 7, 7' durch die Schwenkstützen 2, 2' gehoben und gesenkt werden. Zweckmäßig erfolgt dies mit einem an dem Getriebekasten 1 angebrachten Handrad 12. Die Zugelemente 9 werden z. B. von einem auf einer der Begleitstrecken aufgestellten Antrieb betätigt.
  • Statt der Walzenfräse können als Abbauteil auch andere, die Kohle abtrennende oder aus dem Kohlenpfeiler herausreißende Elemente verwendet werden, wie Schrämstangen, Kettenschrämarme verschiedener Form, Keile, Scheiben od. dgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Walzenschrämmaschine, die auf Gleitschuhen gelagert ist, nach beiden Bewegungsrichtungen arbeiten kann und vor und hinter der Fräswalze je einen am Maschinenrahmen angeordneten Räumbalken mit Leit- und Rampenplatte besitzt, von welchen der jeweils in der Bewegungsrichtung hinten gelegene Räumbalken für das Einräumen von Kohle aus der Gasse in den Förderer eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitschuhe zwei Platten (7, 7') dienen, die weit über die quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenwände des Maschinengestells (1) vorstehen, sich über dessen ganze Breite erstrekken, auf der einen Längskante das Förderband (11) überfassen und die an ihren stoßseitigen vorderen Ecken je an einem senkrechten Zapfen (6, 6') zweiarmige Räumbalken tragen, die in bekannter Weise als in waagerechter Ebene verschwenkbare Schälräumer (5, 5') ausgebildet sind, die einen solchen S-förmigen Grundriß haben und so gelagert sind, daß sie in der Arbeitsstellung mit der Spitze im Schramtiefsten anliegen und in Ruhestellung als Vorräumer im Maschinenfahrfeld zwischen Kohlenstoß und Förderer dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 924, 862 583, 866 484, 870 389, 911124, 932 783; Patentschrift Nr. 1282 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; deutsche Patentanmeldung p 51474 VI / 5 b D (bekanntgemacht am 1. 2. 1951); britische Patentschrift Nr. 758 051; französische Patentschrift Nr. 1130 679; »Bergfreiheit«, 1957, S. 172.
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