DE1162205B - Einrichtung zur selbsttaetigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1162205B
DE1162205B DER23902A DER0023902A DE1162205B DE 1162205 B DE1162205 B DE 1162205B DE R23902 A DER23902 A DE R23902A DE R0023902 A DER0023902 A DE R0023902A DE 1162205 B DE1162205 B DE 1162205B
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relay
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winding
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/16Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential
    • F16H2710/22Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential the control being electric

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Durch das Hauptpatent 1003 603 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei der der übergang von einem übersetzungsverhältnis zum anderen selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Welle und von der Motorbelastung mittels eines einer Relaisanordnung zugeführten pulsierenden Steuerstromes ausgelöst wird, dessen mittlere Stromstärke vermittels eines Kondensators und einer mit der Wellendrehung periodisch den Stromfluß aus einer Gleichstromquelle unterbrechenden Einrichtung eine Funktion der Wellendrehzahl ist und ein für eine bestimmte Stromstärke entsprechend einer zugeordneten Geschwindigkeit ausgelegtes Relais erregt. Die hierbei vorgesehene Relaisanordnung trägt nur eine Wicklung, und die Einführung der Motorbelastung geschieht mittels eines veränderlichen Widerstandes.
  • Das Zusatzpatent 1036 071 zum Hauptpatent 1003 603 verbessert die Betriebssicherheit und Wirkungsweise der im Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnungen, indem ein die Impulse erzeugender und durch die Welle in Umdrehung versetzter, mit Kollekterlamellen versehener Rotor vorgesehen ist, in welchem der bei einigen Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes vorgesehene Speicherkondensator angeordnet ist. Außerdem ist zum Ausgleich der Schwankungen der Batteriespannung und der Temperatur der Relaisspulen ein weiterer Stromweg zwischen der Gleichstromquelle und dem Ausgang der Relaishauptwicklung parallel zum Stromkreis mit Kondensator und Rotor vorgesehen, in welchem eine auf dem Wickelkörper des Hauptrelais aufgebrachte Hilfswicklung liegt.
  • Durch die Erfindung werden die in den beiden erwähnten Patenten beschriebenen Steuerungsanordnungen weiter verbessert. Insbesondere soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, das Relais bei steigender Geschwindigkeit bei einer anderen Drehzahl ansprechen zu lassen als bei sinkender. Ferner soll durch die Erfindung vermieden werden, daß das Relais auf Grund des Stromes anspricht, der durch die gemäß Zusatzpatent 1036 071 vorgesehene Hilfswicklung fließt.
  • Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung auf einem von zwei selbständig nebeneinanderstehenden Wegen dadurch gelöst, daß entweder der Relaisanordnung im Magnetkreis ein Element zugeordnet ist, durch welches die Relaisanordnung nur bei einem Magnetfluß bestimmter Richtung anzieht, oder daß im Stromkreis der Relaisanordnung ein Element angeordnet ist, das in der Relaisanordnung nur einen Magnetfluß bestimmter Richtung entstehen läßt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Gesamtanordnung umfaßt daher im weiteren Ausbau der Gegenstände des Hauptpatents und dessen Zusatzpatents folgende Elemente: Die Steuerung erfolgt mittels eines einer Relaisanordnung zugeführten pulsierenden Steuerstromes, dessen mittlere Stromstärke mittels eines Kondensators und einer von der Welle angetriebenen, periodisch den Stromfluß aus einer Gleichstromquelle unterbrechenden Einrichtung von der Wellendrehzahl abhängt. Parallel zu dem den pulsierenden Steuerstrom führenden Stromweg ist zwischen der Spannungsquelle und dem Ausgang der Relaiswicklung ein weiterer Stromweg vorgesehen. Außerdem ist bei gleichbleibender Stromrichtung des pulsierenden Steuerstromes der Relaisanordnung ein Element im Magnetkreis zugeordnet, durch welches die Relaisanordnung nur bei einem Magnetfluß bestimmter Richtung anzieht, oder entsprechend bei wechselnder Stromrichtung des pulsierenden Steuerstromes ein Element, welches in der Relaisanordnung nur einen Magnetfluß bestimmter Richtung entstehen läßt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann, um eine unterschiedliche Wirkungsweise bei steigender und bei sinkender Geschwindigkeit zu erzielen, eine zusätzliche Hilfsspule oder ein Widerstand vorgesehen sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben, wobei die Bauelemente, die sich auch in den Zeichnungen des Hauptpatentes 1003 603 und des Zusatzpatentes 1036 071 finden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den genannten Patentschriften. Es stellt dar F i g. 1 die schematische Anordnung der Elemente eines ersten Beispieles, wobei das Steuerrelais drei Wicklungen aufweist, F i g. 2 und 3 die schematische Anordnung zweier weiterer Ausführungsbeispiele mit nur zwei bzw. einer Wicklung auf dem Steuerrelais.
  • In F i g. 1 sind eine Reihe der in F i g. 4 des ersten Zusatzpatentes 1036 071 dargestellten Bauelemente enthalten, nämlich die Batterie 5, der sich drehende, einen Kondensator enthaltende Kollektor 1 mit seinen Bürsten 3 und 4, durch welche in die Hauptwicklung 6 eines Relais ein pulsierender Strom geschickt wird, welcher durch einen Kondensator 12 geregelt wird, wobei der mittlere Wert dieses Stromes verhältnisgleich ist zu der Drehzahl der den Kollektor 1 tragenden Welle. Eine Hilfswicklung 16 des gleichen Relais, von der Batterie 5 über einen Widerstand 11 gespeist, dessen Änderung der Belastungsänderung des Antriebsmotors entspricht, ist entgegengesetzt zur Wicklung 6 gewickelt und subtrahiert ihre Wirkung von derjenigen der Wicklung 6. Der Anker A des Relais gestattet die Speisung der Wicklung 9 des Schaltgeräts, beispielsweise einer elektromagnetischen Kupplung, welches den gewünschten Gang schaltet, wobei der Strom von der Batterie 5 kommt und durch die Kontakte 7 und 8 fließt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung nach F i g. 1 unterscheidet sich von der erwähnten durch ein polarisiertes Relais. In dem dargestellten Beispiel trägt der Anker des Relais einen Magneten 21, jedoch könnte das Relais auch mit polarisiertem Kern versehen sein, ohne sich deshalb aus dem Erfindungsbereich zu entfernen. Ferner ist erfindungsgemäß eine Nebenwicklung 17 vorgesehen, die im gleichen Sinne gewickelt ist wie die Hauptwicklung 6 und bei angezogenem Relais über einen einstellbaren Widerstand 26 gespeist wird.
  • Durch die Verwendung eines polarisierten Relais wird die Empfindlichkeit im Betriebe erhöht, die bei der Schaltung nach F i g. 4 des ersten Zusatzpatentes gering sein sollte, da die Gefahr bestand, daß der Anker, wenn durch die Wicklung 6 kein Strom $oß, durch den durch die Hilfswicklung 16 fließenden Strom angezogen wurde (im Falle des stehenden Wagens). Infolge der Verwendung eines polarisierten Relais kann dieses sehr empfindlich sein, da die Hilfswicklung 16 allein niemals das Anziehen des Ankers herbeiführen kann, wenn die Polarität entsprechend gewählt wurde.
  • Die Nebenwicklung 17 erhöht die Stabilität des Relais, d. h. das Verhältnis zwischen der Stromstärke, welche das Anziehen des Ankers bewirkt, und der Stromstärke, bei welcher derselbe abfällt. Von dem Augenblick an, in dein der Anker angezogen wurde, addiert sich die Wirkung der Nebenwicklung 17 zu derjenigen der Wicklung 6, und der Anker kann erst dann abfallen, wenn die Stromstärke in der Wicklung 6 auf einen Wert gefallen ist, der erheblich unter demjenigen liegt, bei dem der Anker angezogen wurde. Die Stabilität der Arbeitsweise kann mittels des einstellbaren Widerstandes 26 geregelt werden.
  • F i g. 2 stellt eine Schaltung dar, welche der vorhergehenden sehr ähnlich ist. Um die Verwendung von drei Wicklungen auf einem Relais zu vermeiden, wurde auf die Nebenwicklung 17 verzichtet und die Erhöhung der Stabilität durch Beeinflussung des die Hilfswicklung 16 durchfließenden Stromes erreicht. Zu diesem Zweck wird die Hilfswicklung 16 über einen zusätzlichen Widerstand 18 gespeist, der mit dem veränderlichen Widerstand 11 in Reihe geschaltet ist. Der Anker A des Relais ist mit einem schwingenden Arm B, der zu einem System von Hilfskontakten 19 und 20 gehört, verbunden. Dadurch wird der zusätzliche Widerstand 18, wenn der Anker des Relais abgefallen ist, kurzgeschlossen, aber sobald der Anker angezogen ist, wieder in den Stromkreis eingeschaltet. Als Variante und ohne sich dabei aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu entfernen, könnten die Kontakte 19 und 20 auch durch ein Hilfsrelais, das parallel zu der Wicklung 9 gespeist wird, betätigt werden. Der Hilfswiderstand 18 erhöht die Stabilität des Relais, indem er die Wirkung der Hilfswicklung 16 herabsetzt. Die Stabilität kann durch Änderung des Widerstandes 18 eingestellt werden.
  • F i g. 3 stellt eine weitere Schaltungsvariante dar, bei welcher das Relais nur mehr die Hauptwicklung 6 allein umfaßt, während der Anker A wie in dem vorhergehenden Fall an einen Arm B mit einem Satz von Zusatzkontakten 19 und 20 angeschlossen ist, um die Stabilität beeinflussen zu können.
  • Bei dieser Schaltung fließt der pulsierende Strom von der Bürste 4 zur Wicklung 6 über eine Diode 24 öder einen Gleichrichter bekannter Bauart, wie etwa einen Kristalldetektor. Ein Widerstand 22 ist parallel zu dem Stromkreis geschaltet, der von der Vorrichtung 1-3-4 zur Erzeugung des pulsierenden Stroms, der Diode 24 und der Wicklung 6 gebildet wird. Diese ist über den veränderlichen Widerstand 11, der die Motorbelastung einführt, und einen zu 11 in Reihe geschalteten Widerstand 25, der die Stabilität ergibt, mit der Masse verbunden. Ein Widerstand 23 ist parallel zu dem Kondensator 12 geschaltet.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält man an den Klemmen des Widerstandes 23 eine Spannung, die praktisch verhältnisgleich ist zu der Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Die mit der Diode 24 in Reihe geschaltete Wicklung 6 wird von einem Strom nur dann durchflossen und infolgedessen das Relais nur dann betätigt, wenn die Spannung an der Bürste 4 höher ist als die Spannung an der Verbindungsstelle der Widerstände 11 und 22. Diese Anordnung vermeidet die Verwendung eines kostspieligen polarisierten Relais. Die Stabilität erhält man bei angezogenem Relaisanker durch Kurzschließen des Widerstandes 25 über die Kontakte 19 und 20, welcher zur Beeinflussung der Stabilität einstellbar ist. Diese Regelung könnte natürlich auch wie bei der Schaltung nach F i g. 1 durch eine besondere Wicklung erfolgen.
  • Wenn auch in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besonders auf die F i g. 4 des Zusatzpatentes 1036 071 Bezug genommen ist, so lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile ohne weiteres auch unter Verwendung der im Hauptpatent 1003603 beschriebenen, den Stromfluß periodisch ändernden Einrichtungen erzielen.

Claims (9)

  1. Patentanspräche: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Welle und von der Motorbelastung mittels eines einer Relaisanordnung zugeführten, pulsierenden Steuerstromes, dessen mittlere Stromstärke vermittels eines Kondensators und einer von der Welle angetriebenen, periodisch den Stromfluß aus einer Gleichstromquelle unterbrechenden Einrichtung von der Wellendrehzahl abhängt, wobei ein weiterer Stromweg zwischen der Spannungsquelle und dem Ausgang der Relaiswicklung parallel zu dem den pulsierenden Steuerstrom führenden Stromweg vorgesehen ist, mit gleichbleibender Stromrichtung des pulsierenden Steuerstromes, nach Patent 1003 603 und nach Zusatzpatent 1036071, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisanordnung ein Element (21) im Magnetkreis zugeordnet ist, durch welches die Relaisanordnung nur bei einem Magnetfluß bestimmter Richtung anzieht.
  2. 2. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Welle und von der Motorbelastung mittels eines einer Relaisanordnung zugeführten, pulsierenden Steuerstromes, dessen mittlere Stromstärke vermittels eines Kondensators und einer von der Welle angetriebenen, periodisch den Stromfluß aus einer Gleichstromquelle unterbrechenden Einrichtung von der Wellendrehzahl abhängt, wobei ein weiterer Stromweg zwischen der Spannungsquelle und dem Ausgang der Relaiswicklung parallel zu dem den pulsierenden Steuerstrom führenden Stromweg vorgesehen ist, mit wechselnder Stromrichtung des pulsierenden Steuerstromes, nach Patent 1003 603 und nach Zusatzpatent 1036 071, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisanordnung ein Element (24) zugeordnet ist, durch welches die Relaisanordnung nur einen Magnetfluß bestimmter Richtung entstehen läßt.
  3. 3. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 1 mit einer zur Hauptwicklung des Relais entgegengesetzt gewickelten Hilfswicke Jung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Relais mit polarisiertem Anker (7, 21) oder mit polarisiertem Kern ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich bei angezogenem Relaisanker (7) mittels einer Nebenwicklung (17) des Relais ein zum Magnetfluß der Hauptwicklung (6) gleichgerichteter Magnetfluß erzeugt wird.
  5. 5. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Nebenwicklung (17) erzeugte Magnetfluß durch einen einstellbaren Widerstand (26) im Stromkreis für die Speisung der Nebenwicklung (17) beeinflußbar ist.
  6. 6. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei angezogenem Relaisanker ein zusätzlicher Widerstand (18) in den Stromkreis der Hilfswicklung (16) geschaltet ist, wobei dieser Widerstand (18) einstellbar ist.
  7. 7. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Speisung der Hauptwicklung (6) des Relais einen Gleichrichter (24) enthält und daß der Ausgang dieses Stromkreises innerhalb einer Folge von in Reihe angeordneten Widerständen (22, 11, 25) zwischen der Ausgangsklemme der Batterie (5) und der Masse angeschlossen ist, so daß die Hauptwicklung (6) des Relais nur dann von einem Strom durchflossen wird, wenn die mittlere Stromstärke des pulsierenden Stromes einen gewissen Wert erreicht hat, welcher den gewählten Bedingungen für das Anziehen des Relaisankers (7) entspricht. B.
  8. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (11) der zwischen der Ausgangsklemme der Batterie (5) und der Masse in Reihe geschalteten Widerstände (22, 11, 25) in Abhängigkeit von der Motorbelastung veränderlich ist.
  9. 9. Einrichtung zur selbsttätigen Gangschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (25) der zwischen der Ausgangsklemme der Batterie (5) und der Masse in Reihe geschalteten Widerstände (22, 11, 25) bei angezogenem Relaisanker (7) in den Stromkreis geschaltet oder aus demselben ausgeschaltet ist, wobei dieser Widerstand (25) einstellbar sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596 927.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596927C (de) * 1932-11-06 1934-05-14 Friedrich Hildebrand Dr Ing Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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