DE1162083B - Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymaleinsaeureanhydridInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer: 1162 083
Aktenzeichen: F 37622IV d/39 c
Anmeldetag: 18. August 1962
Auslegetag: 30. Januar 1964
Es ist bekannt, daß sich monomeres Maleinsäureanhydrid
mit anderen polymerisationsfähigen Vinylverbindungen, wie z. B. Styrol oder Vinylacetat,
mischpolymerisieren läßt. Hierbei tritt die Polymerisation der beiden ungesättigten Reaktionskomponenten
im allgemeinen bei einem Molverhältnis Maleinsäureanhydrid zu zweiter Vinylkomponente
wie 1: 1 ein.
Fernerhin ist bekannt (vgl. Notiz im Journ. of Polymer Science, 55 [1961], Dezemberheft 162,
S. S 31), daß monomeres Maleinsäureanhydrid unter bestimmten Reaktionsbedingungen auch allein, d. h.
ohne Zusatz einer anderen Vinylverbindung, zur Polymerisation gebracht werden kann. Nach den in
dieser Veröffentlichung gemachten Angaben läßt sich Maleinsäureanhydrid unter nachstehend aufgeführten
Bedingungen polymerisieren:
1. Im geschmolzenen Zustand oder auch unter Verwendung
von Benzol oder Äthylacetat als Lösungsmittel, durch Bestrahlung mittels Gammastrahlen
mit Hilfe einer Cobalt-60-Strahlenquelle,
2. durch Bestrahlung mit UV-Licht in Gegenwart von Diacetyl als Radikalspender,
3. in geschmolzenem Zustand unter Zusatz von Benzoylperoxyd als Radikale spendendem Aktivator.
Die bei diesem Verfahren erforderlichen Polymerisationszeiten lagen bei Umsätzen zwischen 14,45 und
90% zwischen 2 und 8 Tagen. Die Polymerisation von Maleinsäureanhydrid mittels UV-Licht, auch unter
Zusatz von Diacetyl als Sensibilisierungsmittel, erforderte noch längere Polymerisationszeiten.
Die Polymerisation von Maleinsäureanhydrid in geschmolzenem Zustand unter Zusatz von Dibenzoylperoxyd
als Aktivator ergab bei einer Polymerisationstemperatur von 700C nach einer Polymerisationszeit
von 2 Tagen eine Ausbeute von nur 33,6 % Polymaleinsäureanhydrid.
Die nach den beschriebenen verschiedenen Methoden erzielten Polymerisationsumsätze schließen infolge der
erforderlichen langen Polymerisationszeiten eine technische Durchführung der Polymerisation von Maleinsäureanhydrid
praktisch aus.
Es wurde nun gefunden, daß sich Polymaleinsäureanhydrid durch Polymerisation von Maleinsäureanhydrid
in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen herstellen läßt, wenn man die Polymerisation
in für das monomere Maleinsäureanhydrid indifferenten organischen Lösungsmitteln durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den großen technischen Vorteil, daß sich monomeres Maleinsäureanhydrid,
in einem indifferenten organischen Lösungs-Verfahren
zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormate Meister Lucius & Briining, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Claus Heuck, Hofheim (Taunus),
Dr. Michael Lederer, Frankfurt/M.- Höchst
mittel, ζ. Β. Benzol oder Chloroform, gelöst, mittels der bekannten, Radikale liefernden Aktivatoren schon
in einigen Stunden mit Umsätzen von 70 bis 85% in Polymaleinsäureanhydrid umwandeln läßt. Als Aktivatoren
haben sich hierbei z. B. organische Perverbindungen, wie Diisopropylpercarbonat, Dicyclohexylpercarbonat,
Lauroylperoxyd und auch Benzoylperoxyd, bewährt.
Die Aktivatoren werden hierbei in fester Form oder in gelöstem Zustand angewandt, wobei als Lösungsmittel
das für die Auflösung des Maleinsäureanhydrids verwendete Lösungsmittel, z. B. Benzol oder ein
anderes, für Maleinsäureanhydrid indifferentes Lösungsmittel, verwendet wird. Als hierfür geeignete
Lösungsmittel seien z. B. außer Benzol Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform besonders genannt,
wobei das Verfahren jedoch nicht auf diese Lösungsmittel beschränkt ist.
Die Zugabe des Aktivators in fester oder gelöster Form erfolgt vorzugsweise allmählich in ganz kleinen
Dosierungen im Verlaufe der gesamten Reaktionszeit. Nach Beendigung der Zugabe des Radikalbildners hat
sich zur Auspolymerisation noch die Einschaltung einer verhältnismäßig kurzen Nachrührzeit als günstig
erwiesen.
Die erforderliche Polymerisationstemperatur ist weitgehend abhängig von der Konstitution des die
Radikale liefernden Aktivators und dem die Aufspaltung des Aktivators in Radikale beschleunigenden
Co-Aktivator. Sie liegt im allgemeinen bei 40 bis 100°C, vorzugsweise bei 50 bis 8O0C.
Vorteilhaft ist die Verwendung von solchen indifferenten Lösungsmitteln für das monomere Maleinsäureanhydrid,
welche das gebildete Polymaleinsäure-
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anhydrid nicht zu lösen vermögen, wie z. B. Benzol
oder Chloroform. Dabei fällt das Polymerisationsprodukt in Form eines in dem Lösungsmittel unlöslichen,
leicht filtrierbaren oder auf einer Filterzentrifuge abschleuderbaren Pulvers an. Verwendet man
dagegen ein Lösungsmittel, wie z. B. Äthylacetat, welches das gebildete Polymaleinsäureanhydrid in
Lösung hält, so läßt sich das Polymerisationsprodukt hieraus durch Ausfällung mit geeigneten Fällungsmitteln, wie z. B. Benzol oder Toluol, in fester Form
abscheiden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Polymaleinsäureanhydrid enthält oftmals
noch einen geringen Anteil von monomerem Maleinsäureanhydrid, so daß sich zur weiteren Reinigung
des Polymerisates eine Extraktion mittels eines Lösungsmittels für Maleinsäureanhydrid oder eine
mehrmalige Umfällung als zweckmäßig erwiesen hat. Als Extraktionsmittel haben sich Benzol oder auch
Äthyläther besonders bewährt.
Das nach dem Verfahren erhaltene Polymaleinsäureanhydrid fällt pulverförmig an. Die Farbe des Pulvers
schwankt zwischen Weiß und Grau. Es läßt sich in Wasser bei Zimmertemperatur, zweckmäßiger noch
durch leichtes Erwärmen, zur Auflösung bringen. Der Lösungsvorgang ist mit einer merklichen Wärmetönung,
die durch die Hydratisierung der Anhydridgruppen bedingt ist, verbunden. Beim Lösungsvorgang tritt zuerst eine starke Gelbfärbung des Polymerisationsproduktes
auf, deren Ursache bisher noch nicht geklärt werden konnte. Nach der vollständigen
Auflösung des Polymerisates, die bei Zimmertemperatur oder durch gelindes Erwärmen in kurzer Zeit
vonstatten geht, entfärbt sich die Lösung weitgehend.
Die wäßrige Lösung wie auch die Lösung von Polymaleinsäureanhydrid
in Äthylacetat weisen gegenüber entsprechenden Lösungen des Monomeren eine stark
erhöhte Viskosität auf, die ein Vielfaches der Viskosität einer gleich konzentrierten Lösung von monomerem
Maleinsäureanhydrid in dem genannten Lösungsmittel beträgt.
Die Analyse eines Polymerisationsproduktes von Maleinsäureanhydrid ergab folgende Werte:
C-Gehalt: gefunden 48,4%, berechnet 48,99%; H-Gehalt: gefunden 2,9%, berechnet 2,05%;
O-Gehalt: gefunden 48,9 %, berechnet 48,94 %.
Infrarotmessungen ergaben die Abwesenheit von Doppelbindungen, das Vorliegen von Dicarbonsäureanhydrid-Ringen
und von C-C-Bindungen in der Polymerenkette.
45 Nach der Extraktion mit Äther wurden 152 g Polymaleinsäureanhydrid (76 % der Theorie) in Form
eines feinen weißen Pulvers erhalten.
200 g Maleinsäureanhydrid (destilliert) werden unter Zusatz von 0,001 g Cobaltoleat, wie im Beispiel 1
beschrieben, in 500 ml Benzol gelöst und unter ständigem Rühren auf 70° C erwärmt. Zu diesem
Reaktionsgemisch wird innerhalb 8 Stunden eine Lösung von 20 g Dibenzoylperoxyd in 150 ml Benzol
langsam eingetropft. Das Reaktionsgemisch verfärbt sich nach kurzer Reaktionsdauer violett. Nach
Ablauf der Reaktionszeit wird noch 2 Stunden bei 8O0C nachgerührt. Das gebildete Polymaleinsäureanhydrid
ist leicht filtrierbar. Die weitere Aufarbeitung geschieht analog Beispiel 1.
Ausbeute an Roh-Polymaleinsäureanhydrid: 144 g
(72% der Theorie).
Ausbeute an Rein-Polymaleinsäureanhydrid: 130 g
(65% der Theorie).
Das Polymaleinsäureanhydrid fällt dabei als hellgraues, hochvoluminöses Pulver an.
200 g Maleinsäureanhydrid werden, wie in den Beispielen 1 und 2 angegeben, in 400 ml Benzol und
50 ml Tetrachlorkohlenstoff unter ständigem Rühren bei 7O0C gelöst. Als Aktivator wird eine Lösung von
20 g Dicyclohexyl-percarbonat in 150 ml Benzol langsam innerhalb 12 Stunden bei derselben Temperatur
eingetropft. Nach Beendigung der Zugabe der Aktivatorlösung rührt man zur Beendigung der Polymerisationsreaktion
noch 2 Stunden bei 75° C nach. Das in feiner Suspension vorliegende Polymaleinsäureanhydrid
wird dann bei Zimmertemperatur abfiltriert.
Die Ausbeute an Roh-Polymerisat beträgt 174 g (87% der Theorie).
Nach der Ätherextraktion wurden an Rein-Polymaleinsäureanhydrid
165 g (82% der Theorie) in Form eines weißen Pulvers, welches sich bei Zutritt von feuchter Luft oberflächlich gelb färbt, erhalten.
200 g Maleinsäureanhydrid (destilliert) werden in einem mit Rückflußkühlung versehenen Dreihalsrührkolben
in 400 ml Benzol bei gleichzeitigem Erwärmen auf 750C erwärmt. Zu diesem Reaktionsgemisch wird dann langsam innerhalb von 8 Stunden
eine Lösung von 16 g Diisopropylpercarbonat in 160 ml Benzol langsam eingetropft. Nach Beendigung
der Zugabe der Aktivatorlösung rührt man noch Stunden bei 75 0C nach. Das gebildete Polymaleinsäureanhydrid
liegt in Form einer pulvrigen Aufschlämmung vor und läßt sich leicht abfiltrieren.
Die Rohausbeute an Polymaleinsäureanhydrid betrug nach der Trocknung, welche zweckmäßig im
Vakuum-Trockenschrank bei 500C erfolgt, 170 g (85% der Theorie).
200 g Maleinsäureanhydrid werden in 500 ml Benzol bei 750C gelöst. Als Aktivator gibt man innerhalb
9 Stunden bei derselben Temperatur eine Lösung von 50 g Lauroylperoxyd in 150 ml Benzol langsam
tropfenweise zu. Die Reaktionslösung färbt sich nach kurzer Reaktionsdauer gelb. Nach Ablauf von
9 Stunden ist die Zugabe der Aktivatorlösung beendet. Man rührt noch 2 Stunden bei 8O0C nach und filtriert
das gebildete Polymerisationsprodukt ab.
Nach der Trocknung beträgt die Ausbeute an Roh-Polymerisat 164 g (82,0% der Theorie).
Nach der Extraktion mit Äther wird ein Rein-Polymerisat
in einer Ausbeute von 152 g (76 % der Theorie) in Form eines schwachgelblich gefärbten feinen Pulvers
erhalten.
200 g Maleinsäureanhydrid werden in 500 ml Benzol unter Erwärmen auf 750C und gleichzeitigem Rühren
gelöst. Nunmehr läßt man langsam innerhalb 4 Stunden eine Lösung von 20 g Dicyclohexyl-percarbonat als
Aktivator in 150 ml Benzol eintropfen. Nach Be-
endigung der Zugabe läßt man zum gleichen Reaktionsgemisch eine auf 7O0C erwärmte Lösung von 200 g
Maleinsäureanhydrid in 200 ml Benzol langsam eintropfen und gibt getrennt hiervon tropfenweise eine
Lösung von weiterhin 20 g Dieyclohexyl-percarbonat in 150 ml Benzol tropfenweise zu. Die gesamte Polymerisationszeit
beträgt 8 Stunden. Das gebildete Polymaleinsäureanhydrid scheidet sich als feines
weißes Pulver ab, welches leicht abfiltriert werden kann.
Rohausbeute: 360 g (90% der Theorie).
Reinausbeute: 348 g (87% der Theorie).
Reinausbeute: 348 g (87% der Theorie).
200 g Maleinsäureanhydrid werden durch Erwärmung auf 50° C in 400 ml Chloroform (destilliert)
gelöst. Zu dieser Lösung läßt man unter ständigem gutem Rühren langsam innerhalb 6 Stunden eine
Lösung von 20 g Dieyclohexyl-percarbonat als Aktivator in 150 ml Chloroform eintropfen. Die Polymerisationstemperatur
beträgt während der ganzen Dauer der Reaktion 500C; zur Verbesserung der erforderlichen
Radikalbildung werden der Reaktionsmischung 0,010 g Cobaltstearat als Co-Aktivator hinzugefügt.
Nach Beendigung der Zugabe der Aktivatorlösung rührt man die rosaviolett gefärbte Reaktionsmischung
noch 2 Stunden bei 500C nach. Nach dem Abkühlen
filtriert man das ausgeschiedene Polymaleinsäureanhydrid ab und trocknet das Produkt unter Vakuum
bei etwa 400C.
Ausbeute an Roh-Maleinsäureanhydrid: 172 g (86 %
der Theorie).
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymaleinsäureanhydrid durch Polymerisation von Maleinsäureanhydrid
in Gegenwart von Radikale bildenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymeriastion in für das monomere Maleinsäureanhydrid indifferenten organischen
Lösungsmitteln durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche indifferenten organischen
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische verwendet, aus denen sich das gebildete Polymaleinsäureanhydrid
im Verlauf der Polymerisation in feindisperser Form als Pulver abscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als indifferente organische
Lösungsmittel für das monomere Maleinsäureanhydrid Benzol oder Chloroform, gegebenenfalls
in Mischung mit einem anderen Lösungsmittel, verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Radikale bildende
Verbindung in fester Form oder vorzugsweise in Form einer Lösung in dem für die Auflösung des
Maleinsäureanhydrids verwendeten Lösungsmittel der Lösung des monomeren Maleinsäureanhydrids
allmählich während der gesamten Reaktionsdauer zugibt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation des
Maleinsäureanhydrids bei 40 bis 1000C, vorzugsweise
bei 50 bis 8O0C, durchführt.
309 807/471 1.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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