DE1161967B - Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind - Google Patents

Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind

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DE1161967B
DE1161967B DES74818A DES0074818A DE1161967B DE 1161967 B DE1161967 B DE 1161967B DE S74818 A DES74818 A DE S74818A DE S0074818 A DES0074818 A DE S0074818A DE 1161967 B DE1161967 B DE 1161967B
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DES74818A
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Rer Nat Horst Edgar Martin Dr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind Das Hauptpatent 1083 880 betrifft Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind. Durch das Hauptpatent ist es bekannt, innerhalb von gegen die Fabrikationslängen kurzen Kreuzungsabschnitten systematische Kreuzungen jeweils zwischen zwei am Kreuzungspunkt benachbart liegenden Adern einer Lage in bestimmten Abständen so durchzuführen, daß am Anfang und Ende jedes Kreuzungsabschnittes die gleiche Zählfolge der Adern vorhanden ist.
  • Durch das Hauptpatent ist es auch bekanntgeworden, aus je zwei Doppelleitungen einen Phantomkreis zu bilden. Darüber hinaus wurde bereits vorgeschlagen, aus acht um einen Kern verseilten Adern vier Doppel- bzw. Stammleitungen, zwei Phantomkreise niederer Ordnung aus je zwei Adern für Hin-und Rückleitung und aus diesen beiden Phantomkreisen einen Phantomkreis höherer Ordnung (Achterphantomkreis) zu bilden. Für alle Phantomkreise ist eine völlig symmetrische Anordnung der Einzeladern jeder Leitung (Hin- und Rückleitung) charakteristisch. Bei dem Achterphantomkreis, bei dem sowohl die Hin- als auch die Rückleitung aus je vier Adern besteht, liegen die vier Adern jeder Leitung auf den Ecken eines Quadrats. Sinngemäß könnte man in allen Lagen, deren Adernzahl ein Mehrfaches von acht beträgt, das gleiche Prinzip der Bildung von Phantomkreisen anwenden, wenn man von der vierundzwanzigadrigen Verseillage absieht. Bei den aus vier, acht, sechzehn, zweiunddreißig usw. Adern bestehenden Verseillagen von Einzeladern ist die Anzahl der Adern je Lage als 211 darstellbar, wobei n eine beliebige ganze Zahl größer als Eins ist.
  • Im Rahmen der zur Erfindung führenden Überlegungen wurde erkannt, daß bei Anwendung der Kreuzungspläne nach dem Hauptpatent für adrig verseilte Fernmeldekabel erfindungsgemäß auch in solchen, mindestens zehn Adern enthaltenden Lagen, deren Adernzahl je Lage nicht als 211 darstellbar ist, Phantomkreise bildbar sind, bei denen die Hin- und Rückleitung je aus 2- Adern bestehen und in der Umfangsrichtung stets auf eine Ader der Hinleitung eine Ader der Rückleitung folgt und die vier Adern sowohl der Hinleitung als auch der Rückleitung auf den Ecken eines nicht gleichseitigen Rechtecks liegen, wobei mindestens die Hälfte der zur Hin- und Rückleitung gehörigen Adern durch mindestens eine nicht zu dieser Leitung gehörige Ader getrennt ist. Hierbei sind n und m beliebige ganze Zahlen größer als Eins und h > m.
  • Es zeigt sich, daß auch Phantomkreise sowohl gegenseitig als auch gegen die Stammleitungen und Phantomkreise niederer Ordnung entkoppelt werden können. Dies war nicht ohne weiteres zu erwarten, weil zur Bildung der Phantomkreise zum Teil Stammleitungen benutzt werden, deren Ebenen nicht senkrecht zueinander stehen und ohne die vorgenommenen Kreuzungen systematisch miteinander gekoppelt wären. Darüber hinaus haben die Phantomkreise elektrische Eigenschaften, die den anderen Übertragungskreisen äquivalent bzw. annähernd äquivalent sind.
  • Jede der so definierten Lagen aus Einzeladern genügt hinsichtlich ihrer Adernzahl N der Ungleichung 211 < N < 2n1, in der 11l = n + 1 ist. Ist N > 3 - 2111-z, d. h. zum Beispiel bei 211= 16 (11=4) und 2n1= 211+I = 32 N > 24, so kann man symmetrische Leitungen bilden, von denen diejenige mit der höchsten Leiterzahl für die Hin- und Rückleitung die Leiterzahl 2m1 hat, wobei ml = n, - 2 ist. Nach dem obengenannten Beispiel ist dann ml = 3, d. h., man hat eine höchstmögliche Leiterzahl für Hin- bzw. Rückleitung von je acht.
  • Eine Ausführung der Erfindung besteht bei Fernmeldekabeln mit einer durch vier teilbaren Anzahl von Adern, jedoch N 1- 2n je Lage darin, daß die Hin- und Rückleitung der Phantomkreise aus je vier Adern bestehen und die vier Adern der einen Leitung (Hin- oder Rückleitung) auf den Ecken eines Rechtecks liegen. Bei Kabeln mit mindestens achtzehn Adern je Lage werden alle zu einer Hin- und Rückleitung gehörigen Adern durch mindestens eine nicht zu dieser Leitung gehörige Ader getrennt, wenn zur Hin- bzw. Rückleitung je vier Adern gehören.
  • Die neue Art der Phantomkreisbildung wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil für solche mehrlagigen Fernmeldekabel angewendet, deren einzelne Verseillagen sechs Adern mehr enthalten als die jeweils vorhergehende bzw. Barunterliegende Verseillage. Derartige Kabel, die als Sechserschrittkabel bezeichnet werden können, sind naturgemäß aufbaumäßig günstig. Die Anzahl der Adern je Lage richtet sich dann lediglich nach der Anzahl der Adern des in der Mitte des Kabels liegenden Adernbündels, die bevorzugt entweder sechs oder acht Adern beträgt, so daß sich die Adernzahlen sechs, zwölf, achtzehn, vierundzwanzig, dreißig usw. oder acht, vierzehn, zwanzig, sechsundzwanzig, zweiunddreißig usw. in den Lagen ergeben. Es wäre aber beispielsweise auch möglich, im Bedarfsfalle in der Mitte des Kabels einen Sternvierer anzuordnen, so daß dann die Anzahl der Adern in den folgenden Lagen zehn, sechzehn, zweiundzwanzig, achtundzwanzig usw. betragen würde. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei im Achterschritt lagenweise verseilten Kabeln, bei denen - wie durch das Hauptpatent bekanntgeworden ist - zwischen den Lagen Abstandhalter angeordnet sind, deren einzelne Lagen dann jeweils acht Adern mehr enthalten als die jeweils vorhergehende Lage, und zwar dann, wenn das innenliegende Adernbündel vier oder sechs Adern enthält, da sich dann in den darauffolgenden Lagen entweder die Adernzahlen zwölf, zwanzig, achtundzwanzig usw. oder die Adernzahlen vierzehn, zweiundzwanzig, dreißig usw. ergeben.
  • Im folgenden werden unter Zuhilfenahme der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele das Wesen der Erfindung und ferner die durch die Erfindung erzielten Vorteile erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Fernmeldekabel, bei dem um den beispielsweise aus Zellpolyäthylen bestehenden Kern K acht Einzeladern 1 bis 8 und darüber vierzehn Adern 9 bis 22 lagenweise verseilt sind. Die zweite Lage enthält also sechs Adern mehr als die erste Lage. Der Wegfall einer Zwischenschicht zwischen den Lagen hat unter anderem auch den Vorteil, daß die Verseilung der Adern zur Lage und die Vornahme der Kreuzungen für beide Lagen in einem einzigen Arbeitsgang erleichtert wird.
  • Aus den acht Adern der ersten Lage können, wie bereits vorgeschlagen wurde, vier Doppel- bzw. Stammleitungen, zwei Phantomkreise niederer Ordnung aus je zwei Adern für die Hin- und Rückleitung und aus diesen beiden Phantomkreisen ein Phantomkreis höherer Ordnung (Achter-Phantomkreis) gebildet werden, d. h. insgesamt sieben Übertragungskreise. Die Anzahl der Adern in der ersten Lage beträgt 23, so daß also n = 3 ist.
  • In der zweiten Lage mit vierzehn Adern dagegen ist die Anzahl der Adern nicht durch 2n darstellbar. Aus den vierzehn Adern 9 bis 22 der zweiten Lage lassen sich außer sieben Doppel- bzw. Stammleitungen und drei Phantomkreisen niederer Ordnung nach der Erfindung noch aus zwei dieser Phantomkreise ein weiterer Phantomkreis höherer Ordnung mit je vier Adern für Hin- und Rückleitung, d. h. insgesamt elf Übertragungskreise bilden. Das Schaltungsbild für diese elf Übertragungskreise geht aus der F i g. 2 hervor. Wie ersichtlich, entstehen aus den vierzehn Adern die Stammleitungen Stv bis Stxi, aus den Stammleitungen Stv bis Stx die Phantomkreise niederer Ordnung Ph3, Ph, und Ph, und aus den Phantomkreisen Ph3 und Ph4 niederer Ordnung der Phantomkreis höherer Ordnung Ph.l4. Bei diesem Phantornkreis höherer Ordnung liegen sowohl die Adern 9/16, 12/19 der einen Leitung als auch die Adern 11/18, 14/21 der anderen Leitung auf den Ecken eines Rechtecks. Ferner sieht man, daß in der Umfangsrichtung stets auf eine Ader der Hinleitung eine Ader der Rückleitung folgt, wobei bei mehr als der Hälfte der Adern von Hin- und Rückleitung eine nicht zum Übertragungskreis gehörende Ader liegt.
  • In entsprechender Weise könnten aus einer dritten Lage von zwanzig Adern zehn Stammleitungen, fünf Phantomkreise erster Ordnung und zwei Phantomkreise zweiter Ordnung, d. h. insgesamt siebzehn Übertragungskreise gebildet werden. Die Barüberliegende vierte Lage von sechsundzwanzig Adern läßt die Bildung von dreiundzwanzig Übertragungskreisen und die fünfte Lage von zweiunddreißig Adern die Bildung von dreißig Übertragungskreisen zu, so daß sich für ein fünflagiges Fernmeldekabel insgesamt achtundachtzig Übertragungskreise ergeben würden.
  • Die F i g. 3 deutet im Querschnitt den Aufbau eines Fernmeldekabels an, bei dem um den inneren Kern K sechs Adern i bis 6 verseilt sind, so daß sich für die folgenden Lagen die Adernzahlen zwölf, achtzehn, vierundzwanzig, dreißig, sechsunddreißig ergeben. Aus den sechs Adern der inneren Lage können im Vergleich zu einer achtadrigen Lage gemäß der F i g. 1 zwar nur drei Stammleitungen aus den jeweils diagonal gegenüberliegenden Adern und außerdem aus je zwei Stammleitungen ein Phantomkreis, d. h. vier Übertragungskreise, gebildet werden, doch ergeben sich bei Anwendung eines sechsadrigen Grundelementes günstigere Adernzahlen in den folgenden Lagen. Diese Lagen mit zwölf, achtzehn usw. Adern eignen sich zur Bildung von Phantomkreisen im Sinne der Erfindung. Angedeutet ist in der F i g. 3 die Bildung eines Phantomkreises höherer Ordnung Ph., in der fünften Lage. Wie man sieht, ist jede Ader des Phantomkreises Phz von sechs auf Nullpotential liegenden Adern umgeben, die zu den einzelnen Adern eine pseudokoaxiale Hülle bilden, die für die Stammleitungen und die Phantomkreise den gleichen wirksamen Radius hat. Die Tatsache, daß zwischen den Betriebsadern mindestens eine auf Potential Null befindliche Ader liegt, vereinfacht auch die Berechnung der Betriebskapazität der Stammleitungen sowie der Phantomkreise erster und höherer Ordnung, und zwar ergibt sich, daß die Betriebskapazität der Phantomkreise höherer Ordnung multiplikativ durch den Faktor von der Stammkapazität verschieden ist, wobei p die Zahl der zu der Leitung gehörenden Adernzahl ist.
  • Bei den Sechserschritt-Kabeln werden zweckmäßig die Kreuzungspunkte der aufeinanderfolgenden Lagen in Längsrichtung gegeneinander versetzt, um unerwünschte Verdickungen an den Kreuzungsstellen zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fernmeldekabel mit in mehreren Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind, nach Patent 1083880, dadurch gekennzeichnet, daß auch in solchen, mindestens zehn Adern enthaltenden Lagen, deren Adernzahl je Lage nicht als 2n darstellbar ist, Phantomkreise bildbar sind, bei denen die Hin- und Rückleitung je aus 2m Adern bestehen und in der Umfangsrichtung stets auf eine Ader der Hinleitung eine Ader der Rückleitung folgt und die vier Adern sowohl der Hinleitung als auch der Rückleitung auf den Ecken eines nicht gleichseitigen Rechtecks liegen, wobei mindestens die Hälfte der zur Hin-und Rückleitung gehörigen Adern durch mindestens eine nicht zu dieser Leitung gehörige Ader getrennt ist und n und m beliebige ganze Zahlen größer als Eins sind und n > m. 2. Anwendung der Phantomkreisbildung nach Anspruch 1 für solche Fernmeldekabel, deren einzelne Lagen sechs Adern mehr enthalten als die jeweils vorhergehende bzw. darunterliegende Lage. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1083 880. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 114 555.
DES74818A 1961-07-12 1961-07-12 Fernmeldekabel mit in Lagen angeordneten Einzeladern, aus denen durch gegenseitiges Kreuzen Doppelleitungen gebildet sind Pending DE1161967B (de)

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