DE1161956B - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Leitwegwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Leitwegwahl

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DE1161956B
DE1161956B DEW30780A DEW0030780A DE1161956B DE 1161956 B DE1161956 B DE 1161956B DE W30780 A DEW30780 A DE W30780A DE W0030780 A DEW0030780 A DE W0030780A DE 1161956 B DE1161956 B DE 1161956B
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relay
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relays
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DEW30780A
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English (en)
Inventor
Gordon Cogswell Irwin
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21 a3-32/20
W 30780 VIII a / 21 a3
28. September 1961
30. Januar 1964
Die Erfindung betrifft Fernsprechanlagen mit Leitwegwahl und insbesondere eine Schaltungsanordnung zur Lieferung von Anweisungen für die Leitweglenkung einer Verbindung zu einem Bestimmungsamt.
Die Leitweglenkung einer Fernsprechverbindung erfordert, daß eine Information zur Betätigung von Wählern im Verbindungsweg zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer geliefert wird. Wenn ein rufender Teilnehmer einen Anruf für einen Teilnehmer tätigt, der sich außerhalb des örtlichen Vermittlungsnetzes seines eigenen Amtes befindet, kann der Anruf vom örtlichen Abgangsamt zu einem Tandem- oder Knotenamt gelenkt werden und von diesem über eine im Tandem- oder Knotenamt gewählte Fernleitung zum Ortsamt des gerufenen Teilnehmers. Die Information für die anfängliche Betätigung dieser Wähler wird durch Umwertung der gewählten Amtskennzahl erhalten. Jedoch kann der besondere als Ergebnis der Umwertung gewählte Leitweg wegen eines bereits bestehenden Verkehrs nicht verfügbar sein, so daß es wünschenswert ist, daß die Vermittlungseinrichtung selbsttätig die Suche nach einem Ersatzweg fortsetzt, bis ein freier Leitweg gefunden worden ist, über den die gewünschte Verbindung hergestellt werden kann. Dieser Wählvorgang kann als Leitwegwahl bezeichnet werden.
In einem Tandem- oder Knotenvermittlungsamt vom Koordinatenwählertyp, wie es beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2564441 beschrieben ist, wird ein Mehrkontakt-Anfangsleitwegrelais durch Umwertung der gewählten Amtskennzahl gewählt. Querverbindungen von den Kontakten dieses Relais zu den Wicklungen von Markierrelais steuern die Wahl, die Prüfung und die Betätigung der zur Vervollständigung eines Verbindungsweges zwischen einem rufenden und einem gerufenen Teilnehmer erforderlichen Wähler. Ein Kontakt dieses Relais ist so geschaltet, daß er einen Stromkreis für die Wicklung eines weiteren Mehrkontakt-Leitwegfortschalterelais schließt, dessen Kontaktquerverbindungen die Information zur Steuerung der Wahl eines anderen Leitweges liefern. Dieser Stromkreis wird nur wirksam, wenn Besetztanzeigen von allen Fernleitungen der anfänglich gewählten Gruppe erhalten werden.
Die vierzehn oder mehr Stellen der Leitweginformation, die normalerweise durch die Querverbindungen am Kontakt des Leitwegrelais geliefert werden müssen, werden zusammengestellt aus Anweisungen zur Steuerung der Impulsgabe durch die Knotenamtsimpulsgeber, Anweisungen zur Steuerung der Wahl einer Gruppe abgehender Fernleitungen zum gerufenen Amt, Anweisungen zur Steuerung der Ruf-Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Leitwegwahl
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Gordon Cogswell Irwin, Fair Haven, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1960
(Nr. 59 960)
belastung durch die ankommende (abgehende) Fernleitung, Anweisungen aus Verkehrsmessungen (Belegungszähler) und Anweisungen für das Erreichen eines Leitwegfortschalterelais für den Fall, daß alle Fernleitungen in der Gruppe, welche durch das Anfangsleitwegrelais bezeichnet ist, besetzt sind. Wie erwähnt, wird jedes solches Leitwegfortschalterelais über einen Stromkreis erreicht, der sich von einem Kontakt eines Anfangsleitwegrelais zur Wicklung des entsprechenden Fortschalterelais erstreckt.
Wegen der Veränderungen im Verkehrszustand ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, daß die Reihenfolge, in welcher Ersatzwege gewählt werden, nachgestellt wird. Von Zeit zu Zeit ist es ferner erforderlich, die Elemente der Leitwegdaten, welche die einzelnen Leitwege beschreiben, auf den neuesten Stand zu bringen. Es ist sehr wichtig, daß diese Nachstellungen bzw. das Verbringen auf den neuesten Stand sofort vorgenommen werden kann. Bei den vorerwähnten Relaissystemen ist eine Veränderung der vielen »verdrahteten« Querverbindungen, um die Leitweginformation auf den neuesten Stand zu bringen, ein kostspieliger und zeitraubender Vorgang.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen und wirksamen Anordnung zur Leitwegsteuerung.
309 807/112
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der einem Leitwegumwerter wird dadurch erzielt, daß Schaffung eines Leitwegsteuerungsumwerters mit dem Umwerter von neuem die von ihm gelieferte leicht veränderbaren Umwertungseigenschaften. Adresse der vorher verwendeten Fernleitungszugangs-
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung information bezeichnet wird.
eines Leitwegsteuerungsumwerters von rascher Ar- 5 Die Umwertungseinrichtung ermöglicht die gebeitsweise mit einer Mindestzahl von Informations- meinsame Steuerung eines Leitwegspeichers, so daß speicherelementen. keine Einzelverdrahtung zwischen den Stromkreisen,
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der welche durch eine gewählte Amtsikennzahl zur AnErfindung wird durch einen Impulsgeber, in welchem gäbe einer anfänglichen Anordnung des Leitwegeine gewählte Amtskennzahl gespeichert ist, ein Wäh- ao Speichers bezeichnet werden, und den Stromkreisen lermarkierer belegt, der eine Zugangseinrichtung erforderlich ist, die zur Angabe der entsprechenden enthält. Die Zugangseinrichtung wählt auf Grund der weiteren Anordnungen des Leitwegspeichers dienen, gewählten Amtskennzahl einen primären Strompfad Bei einer beispielsweisen Ausfiihrungsfonn der
durch eine Anordnung von m Informationsspeicher- Erfindung verarbeitet der Leitwegumwerter eines elementen, welche Zahl m vorteilhaft kleiner als die 15 Markierers eine gewählte Amtskennzahl dadurch, Zahl al + al Informationseinheiten, weiche zur daß er ebenso viele Folgen von Leitweganweisungen Vervollständigung der Wahl und zur Steuerung eines liefert, als erforderlich sind, um einen freien Ver-Leitweges zwischen einem rufenden und einem ge- bindungsweg zu erreichen, wobei nur für jede zweite rufenen Teilnehmer erforderlich sind. Der gewählte der Anweisungsfolgen der Umwerter eine Adressenprimäre Strompfad aktiviert a 1 + X Speicherele- 20 bezeichnung zu liefern braucht, mente, welche al Einheiten der erforderlichen Leit- Die vorstehenden und weitere Ziele und Eigenweginformation und .ST Einheiten einer sekundären schäften einer Schaltungsanordnung nach der Erfin-Zugangsinformation entsprechen. Die a 1 und X In- dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreiformationen werden in jeweiligen Speichern aufge- bung in Verbindung mit der Zeichnung einer zeichnet und die Informationsspeicheranordnung auf 25 beispielsweisen Ausführungsform eines Fernsprechnormal zurückgestellt. Die X Informationseinheiten Knotenamtes.
werden dann in die Lage versetzt, einen sekundären Ein bei einem Knotenamt vom Koordinatenwähler-
Strompfad durch die Anordnung zu wählen, um typ ankommender Anruf kommt auf einer ankomö2 Speicherelemente zu aktivieren, welche den menden Fernleitung, beispielsweise auf der Fernübrigen α 2 Einheiten der Leitweginformation ent- 30 leitung 6, an und belegt, wie in der USA.-Patentsprechen, welche der vorerwähnten gewählten Amts- schrift 2564441 beschrieben, über ein Verbindungskennzahl zugeordnet sind. Der Markierer prüft den glied 7 einen freien Tandemgeber 8, in welchem die bezeichneten Leitweg, und wenn der bezeichnete Ziffern der Kennzahl des gerufenen Amtes gespeichert Leitweg bereits im Verkehr steht, werden durch den werden. Wenn das Tandemvermittlungsamt zur VerMarkierer die in der vorerwähnten Weise abgeleiteten 35 arbeitung von mit der Nummernscheibe gewählten ^Informationseinheiten von neuem zur Wahl eines Kennzahlen der Anschlußbereiche eingerichtet ist, neuen primären Strompfades durch die Speicher- kann die Kennzahl des Anschlußbereichs außer der elementanordnung verwendet. Der neue primäre Amtskennzahl vorteilhaft im Geber 8 gespeichert Strompfad liefert wiederum a 1 Einheiten einer neuen werden. Wenn der Geber 8 die Amtskennzahl oder Leitweginformation für den nächsten Leitweg sowie 40 die Kennzahlen des Amtes und des Anschlußbereichs X Einheiten, die einer neuen Adresse eines sekun- gespeichert hat, setzt er einen Wählermarkierer 9 dären Zugangspfades durch die Anordnung entspre- über einen Markiererwähler 10 in Tätigkeit. Der chen. Sollte der zweite bezeichnete Leitweg besetzt Wähler 10 schließt Adern im Kabel 10 a zwischen sein, verwendet der Markierer die neuen X Infor- dem Markierer 9 und dem Tandemgeber 8 zwecks mationseinheiten, welche aus diesem zweiten pri- 45 Übertragung der Ziffern der Kennzahl des gerufenen mären Zugangsstrompfad erhalten werden, von Amtes auf den Markierer. Der Markiererwähler 10 neuem in der gleichen Weise, wie er anfänglich die schließt ferner nicht gezeigte Adern zwischen dem vorhergehende X Information aus dem ersten pri- Geber und dem Markierer zur Lieferung einer Inmären Zugangsstrompfad verwendet hat. Dieser Vor- formation an den Markierer hinsichtlich der Lage der gang dauert in der beschriebenen Weise an, bis ein 50 rufenden Fernleitung im Fernleitungskontaktfeld und freier Leitweg gefunden ist oder bis eine vorgegebene der der ankommenden Fernleitung zugeordneten Zahl von Leitwegfortschaltungen versucht worden Dienstklasse. Der Umstand, daß der Markierer durch sind. eine rufende Fernleitung belegt worden ist, wird dem
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung Markierer dadurch angezeigt, daß der Markiererweist daher ein Wählermarkierer für eine Fern- 55 wähler 10 die Ader 10 έ durchschalten sprechvermittlungsanlage eine Leitwegumwertungs- Der Markierer 9 bewirkt, wie nachstehend noch
anordnung auf, deren Zugangsstrompfade anfänglich näher beschrieben wird, daß die über die Adern des auf Grund der gewählten Amtskennzahl und nach- Kabels 10 a empfangenen Ziffern in eine Leitwegfolgend mittels Zugangsadressenbezeichnungen erhal- kennzahl für die Wahl einer geeigneten freien Gruppe ten werden, die durch dem anfänglich gewählten 60 abgehender Fernleitungen 14 bzw. für die Betätigung Strompfad zugeordnete Ausgänge geliefert werden von Fernleitungs- und Amtswählern 12 und 13 um- und von denen die gleiche Adressenbezeichnung gewertet werden, um die ankommende Fernleitung 6 sowohl zur Erzielung eines Zugangs geeignet ist, um mit einer freien abgehenden Fernleitung in der die Anweisungen für den jeweiligen Leitweg zu ver- Gruppe 14 zu verbinden und zur Aussendung von vollständigen, als auch zur Erzielung eines Zugangs, 65 Signalen an das nicht gezeigte Amt des gerufenen um Anweisungen für einen anderen Leitweg zu er- Teilnehmers durch den Geber über die Nachrichtenhalten. Die Information zur Erzielung eines Zugangs kanäle in den Verbindungsgliedern 6,12,13,14. Die zu wechselnden Gruppen von Fernleitungen aus Folge der Vorgänge, die durch den Markierer zur
Durchführung der Leitwegumwertung ausgeführt werden, wird durch die Steuerstufe 17 bestimmt, welche durch den Geber 8 aktiviert wird, indem eine Erdverbindung über die Ader 1OZ? bei der Belegung des Markierers 9 hergestellt wird. Die Ziffern der Kennzahl des gerufenen Amtes werden über die Adern des Kabels 10 α der Zugangseinrichtung CPA zugeführt, welche zweckmäßig aus einer der bekannten Formen von Relaispyramiden besteht, beispielsweise von der Art, wie sie in der USA.-Patentschrift 2564444 oder in dem Buch »The Design of Switching Circuits« von W. Keister, A.E.Ritchie und S. H. Washburn in Kapitel 4 beschrieben sind. Unter diesen verfügbaren Arten von Relaispyramiden gibt es welche, die ein Erdpotential an einen einer Anzahl von Ausgangspunkten auf Grund eines Eingangskodes legen, bei dem eine l-von-10-, 2-von-5-usw. Form der Zifferndarstellung verwendet wird. Die besondere Art der gewählten Zifferndarstellung für die Zugangseinrichtung CPA wird natürlich so gewählt, daß sie mit den Eigenschaften des Gebers 8 vereinbar ist. Wenn angenommen nur drei Ziffern auftreten, kann eine solche Relaispyramide ein Maximum von tausend verschiedenen Kodepunkten wählen. In der normalen Fernsprechverbindungspraxis werden jedoch die Ziffern 0 und 1 gewöhnlich weder den A- oder B-Ziffern einer Amtskennzahl zugeordnet, so daß nurmehr sechshundertvierzig solcher Kodepunkte zur Verfügung stehen. In jedem Falle wird eine ausreichende Zahl von Adern im Kabel 1Oo je nach der verwendeten Art der Zifferndarstellung durch den Geber 8 geerdet, um drei entsprechende Gruppen von Relais in der Zugangseinrichtung CPA zu betätigen. Der Zugang zu den drei Relaisgruppen ist schematisch durch die drei waagerechten Hilfskabel angegeben, die vom Kabel 10 a abzweigen und in die rechte Seite der Einrichtung CPA eintreten. Die nicht gezeigten Wicklungen der betätigten Relais der drei Gruppen werden vom Markierer über einen Ruhekontakt ILA an der linken Seite der Einrichtung CPA in Erdverbindung gehalten.
Von den vielen hundert möglichen Kodepunkten, die zur Erdung durch die Einrichtung CPA wählbar und schematisch am Fuß der Einrichtung CPA angegeben sind, sind nur die Verbindungen für den Kodepunkt abc gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen. Beispielsweise bewirkt eine bestimmte Amtskennzahl ABC, die vom Geber 8 auf die Einrichtung CPA übertragen wird, das Ansprechen der drei Gruppenrelais in der Einrichtung CPA, um eine Erdverbindung, wie schematisch an der Spitze der Pyramide CPA angegeben, zu dem entsprechenden, mit abc bezeichneten Kodepunkt herzustellen. Mit dem Kodepunkt a&c ist eine Leitung 7-5 verbunden, welche einen bestimmten Verlauf durch das Speicherelement E-R- der Informationsspeicheranordnung 18 für die Wahl und Steuerung eines geeigneten Verbindungsweges zwischen der ankommenden Fernleitung 6 und einer freien abgehenden Fernleitung 14 nimmt. In ähnlicher Weise hat jeder der anderen Kodepunkte eine Leitung, welche durch die Anordnung 18 entsprechend der jeweiligen /ißC-Amtskennzahl verläuft. Die Verbindung 7-5 ist so bezeichnet, da sie einen »0«- und einen »7«-Ring in der Reihe Ii? sowie einen »1«- und einen »4«-Ring in der Reihe 3i? verbindet, wobei der Strich in 7-5 einem Paar von verbundenen Elementen in der Reihe 22? (nicht gezeigt) entspricht.
Jedes der E-R—Elemente in der Anordnung 18 hat vorteilhaft die Form eines magnetischen Ringes der in der USA.-Patentschrift 2614176 beschriebenen Art. Jede Reihe dieser Elemente ist so angeordnet, daß nicht mehr als zwei Elemente je Reihe aktiviert zu werden brauchen, um einen kombinatorischen Ausgangskode zu liefern, der einen entsprechenden Aspekt der Leitweginformation anzeigt. Beispielsweise können neun solche Reihen von
ίο E-R—Elementen vorteilhaft in der Anordnung 18 vorgesehen sein, um als Folge der Wahl einer der mit der Zugangseinrichtung CPA verbundenen Leitungen sechs Stellen der Leitweginformation und drei Stellen der Adresseninformation, die nachstehend näher beschrieben wird, zu liefern.
Unter den sechs Reihen 4 R bis 9 R, von denen nur der erste und der letzte Ring mit näheren Einzelheiten dargestellt ist, sind zwei Reihen durch die Leitung?^ in kombinatorischer ZweizifBerform ver- bunden, so daß sie jeweils die Nummerbezeichnung eines Amtskontaktfeldpaares mit Fernleitungsgruppen zum Amt des gerufenen Teilnehmers und eine Nummerbezeichnung des Niveaus des Amtskontaktfeldes liefern, bei welchem diese Fernleitungsgruppen auftreten. Eine andere der Reihen 4 R bis 9 R ist durch die Verbindung 7-5 so verbunden, daß der Geber 8 mit der Rufklasseinformation beliefert wird, d. h. mit einer kodierten Anweisung über die Art der Impulsgabe (Wählimpulse, rückwärtige Stromstoßgäbe, Mehiriachfrequenz usw.), für welche der Geber 8 zur Aussendung eingerichtet sein muß. Eine andere der Reihen 4 R bis 9 R ist durch die Verbindung 7-5 verbunden, um den Geber 8 mit einer Amtskontaktarmnummer zu beliefern, welche für den Geber 8 zur Steuerung der rückwärtigen Stromstoßgabe zwischen dem Tandemamt und dem Amt des gerufenen Teilnehmers erforderlich ist. Eine weitere der Reihen 4i? bis 9 R, welche durch die Verbindung 7-5 verbunden ist, beliefert den Geber 8 mit einer Sonderinformation, beispielsweise über die Art der abgehenden Fernleitung, welche das Amt des gerufenen Teilnehmers bedient, d. h. ob es sich um eine gesicherte doppeltgerichtete Fernleitung hoher Klasse handelt, in welchem Falle der Geber 8 sofort angewiesen wird, den Markierer 9 über den Wähler 10 auszulösen, bis alle Ziffern der Nummer des gerufenen Teilnehmers (nicht nur die Amtskennzahl) im Geber 8 von der ankommenden Fernleitung 6 her gespeichert worden sind. Das Auslösen des Markierers 9 verhindert daher das unnütze Belegen auf diese Werte gesicherter, teurer, doppeltgerichteter oder gemischt betriebener Fernleitungen während des endlichen Zeitintervalls, während welchem der Geber 8 die übrigen Ziffern der Nummer des gerufenen Teilnehmers speichert. Der Geber 8 weist, wie erwähnt, Mittel zur Speicherung der Probenummer auf. Infolgedessen wird, wenn alle Ziffern der gerufenen Nummer im Geber 8 gespeichert worden sind, der Markierer 9 von neuem belegt und der Anruf weiterbehandelt.
Vor der Diskussion der Posten der Adiresseninformation, welche durch die ersten drei Reihen Ii? bis 3i? geliefert wird, ist es zweckmäßig, den Verlauf der Verbindung 7-5 vom Kodepunkt abc nach unten in die Anordnung 18 über ein Element Eli?0, ein Element E 2 R- in der Reihe 2 (nicht gezeigt), die ElementeE2Rl, EARl und die ElementeE5R-, E 6 R-, E 7 R- und E 8 R- in den Reihen 4 bis 8
(nicht gezeigt) und das ElementE9Rl zu verfolgen. Die Verbindung 7-5 setzt sich nach oben durch die Anordnung 18 (im entgegengesetzten Sinn zu dem, in welchem sie jedes der vorerwähnten Elemete verkettet hat) ferner über ein Element E 9 R 2, ein E-R—Element, das vorher nicht durch die Verbindung 7-5 in jeder der Reihen 8R bis 5R eingeschaltet war, die Elemente E4R 4, E3R4, ein E2R—Element und ein ElRl—Element zum Erdimpulsdetektor 21 über einen Arbeitskontakt 1 SB fort.
Die Wicklung des Relais ISB ist in der Steuerstufe 17 angeordnet und wird über einen Stromkreis betätigt, der vom negativen Batteriepol über die Wicklung des Relais ISB, den Ruhekontakt des Relais
den Kodepunkten der Zugangseinrichtung CPA ausgehen, und werden die Ausgangsleitungen der Gasentladungsröhrenschaltung 23 mit den Kabeln 26 a und 27 a verbunden.
Der Impulsgenerator 21 ist vorteilhaft von der Art, die in der vorerwähnten USA.-Patentschrift 2 614 176 beschrieben ist, und beliefert die Verbindung 7-5 mit einem Stromimpuls von großer Ampli-
ten bis neunten Reihe der E-R—Elemente der Anordnung 18 entsprechen, stellt Erdverbindungen mit entsprechenden Arbeitskontakten ISB und entsprechenden Leitungen im Kabel 27 her. Die Erdverbin-5 düngen, die an den Speicher 30 gelegt werden, betätigen entsprechende Arbeitsrelais in diesem zur Steuerung der Fernleitungsglieder und Amtsglieder, welche der Durchschaltung einer Verbindung von der Fernleitung 6 entsprechen.
ίο Unter den Posten der Information, welche vorteilhaft aus den Reihen der Ringe 4 R und 9 R erzielt werden können, ist eine Anzeige der Klasse des Rufs oder der Art der Impulsgabe, welche zur Betätigung der Eingangswähler des Endamtes erforderlich sind,
IL, den Ruhekontakt des Relais TB3 und den 15 und weitere Spezialinformationen, beispielsweise ob Arbeistkontakt des Relais CK 3 zur Erde verläuft. eine doppeltgerichtete oder gemischt betriebene Fern-Wie erwähnt, wird das Relais CK 3 über die Ader leitung das Tandemamt mit dem Amt verbindet, 106 zum gleichen Zeitpunkt betätigt, in welchem der welches die gerufene Nummer bedient. Beim Betrieb Markierer 9 durch den Geber 8 belegt wird. Durch der Koordinatenwähler-Tandemvermittlungseinrichdas Anziehen des Relais ISB wird der Impulsgene- 20 rung, welche in der vorerwähnten USA.-Patentschrift rator 21 mit den Strompfaden verbunden, die von beschrieben ist, belegt der Tandemgeber 8 den Markierer 9, sobald die drei Ziffern des Kodes des gerufenen Amtes im Sender 8 gespeichert worden sind, d. h. bevor der rufende Teilnehmer die Wahl der 25 übrigen Ziffer der Nummer des gerufenen Teilnehmers beendet hat. Hierdurch wird ermöglicht, daß die durch den Markierer gesteuerte Vermittlungseinrichtung die Herstellung eines Verbindungsweges beginnt, während die Nummer noch im Geber 8 ge-
tude" wenn er mit einem Erdpotential in der Zugangs- 30 speichert ist. Wenn jedoch der Verbindungsweg eine einrichtung CPA verbunden wird. Durch den doppeltgerichtete Fernleitung zwischen dem Tandem-Stromfluß in der Verbindung 7-5 wird jedes der amt und dem gerufenen Amt umfaßt, ist es nicht vorerwähnten E-R-Elemente der Anordnung 18 wünschenswert, daß der Markierer diese Leitung beaktiviert, wodurch ein Hochspannungsstoß in den legt, bevor der Geber alle Ziffern der Nummer des entsprechenden Ausgangswicklungen W derselben 35 gerufenen Teilnehmers vollständig gespeichert hat.
induziert wird. Jede Ausgangswicklung W ist jeweils Daher liefert eines der Arbeitsrelais im Leitweg-
mit einer Zündelektrode einer Gasentladungsröhre speicher 30, welches durch eine eine Spezialinforma- T-R- im Ausgangskreis 23 verbunden. Der über- tion darstellende Ausgangsanzeige der doppeltgerichsichtlicheren Darstellung halber ist nicht mehr als teten Fernleitung aus der Stufe 23 betätigt wird, eine Röhre in jeder Reihe gezeigt, wobei jedoch zu 40 über die Kabel 303a und 303abl ein Steuersignal an erwähnen ist, daß sich eine entsprechende Röhre den Geber 8, so daß der letztere den Wähler 10 be- T-R- in der Stufe 23 für jedes der E-R-Elemente tätigt, um den Markierer 9 auszulösen, bis der der Anordnung 18 befindet. Beispielsweise sind für Geber 8 alle Ziffern der Kennzahl des gerufenen die Stufe 23 nur die Röhren TlRO, T3R10, T4R0 Amtes gespeichert hat. Die Schaltungen innerhalb und T 9 RIO gezeigt, wobei die Röhren, welche Be- 45 des Gebers 8 zur Betätigung des Wählers für das zeichnungen tragen, die zwischen den vorangehend Auslösen eines Markierers, bis der Geber alle Ziffern erwähnten liegen, jeweils mit einem entsprechenden der Kennzahl des gerufenen Amtes gespeichert hat, E-R—Element der Anordnung 18 in der gleichen sind an sich bekannt und in der vorerwälmten USA.-Weise wie die dargestellten Röhren verbunden sind. Patentschrift näher beschrieben. Andererseits kön-Wenn die Verbindung 7-5 durch die Zugangsein- 50 nen, wenn es sich nicht um eine doppeltgerichtete richtung CP^ gewählt und durch den Impulsgenerator Fernleitung handelt, die im Speicher 30 betätigten 21 gespeist wird, werden die Entladungsröhre Tli?0 Arbeitsrelais vorteilhaft fortfahren, das Amtskontaktsowie jede der Röhren der Stufe 23, die nicht be- feld zu wählen, auf welchem sich eine zum gerufenen sonders dargestellt und den jeweiligen E-R-Elemen- Amt abgehende Fernleitung befindet, ferner das Fernten, welche durch die Verbindung 7-5 verbunden 55 leitungsniveau einer entsprechenden Gruppe von absind, zugeordnet sind, leitend gemacht und schließen gehenden Fernleitungen, einen Impulsgenerator, der einen Stromkreis für ein zugeordnetes R-R-Relais. der Art des Amtes entspricht, welches den gerufenen Der Stromkreis für die R-R-Relais verläuft von der Teilnehmer bedient, und jede andere Vermittlungspositiven Batterieklemme über einen entsprechenden einrichtung, deren Betätigung vorteilhaft in der Kontakteines Relais UL, die jeweilige Wicklung R-R 60 frühestmöglichen Stufe des Wähl- und Steuervor- und eine Halteelektrode der jeweiligen T-R—Gasent- gangs begonnen wird.
ladungsröhre zur Erde. Das Relais UL wird durch Die Erdverbindungen, welche durch die Arbeits-
das Relais ISB der Steuerstufe 17 betätigt, und sein kontakte der drei Gruppen von RlRO- bis .R2.RO-, Stromkreis verläuft von der negativen Batterieklemme 2? 2 i? 0- bis i? 2 Ä10- und i? 3 Ä 0- bis i? 3 i? 10-Relais über die Wicklung UL und den Arbeitskontakt 15J5 65 gebildet werden, werden über die Arbeitskontakte zur Erde. ISB durchgeschaltet und über drei entsprechende
Die Betätigung der Arbeitskontakte R-R-, welche Untergruppen von Leitern im Kabel 26 a zur Sekunden Entladungsröhren zugeordnet sind, die der vier- dären Zugangseinrichtung SA fortgesetzt, in welcher
drei entsprechende Gruppen von Zugangsrelais erregt werden. Die Zugangseinrichtung SA ist eine Relaispyramide von der Art, wie sie vorangehend bei der Zugangseinrichtung CPA beschrieben wurde.
Innerhalb der Zugangseinrichtung SA ist nur der Haltestromkreis für ein einziges Relais einer der drei Gruppen von Wählrelais gezeigt. Die Haltestromkreise für die übrigen Relais sind ähnlich. Wenn Erde an eine Leitung im Kabel 26 a gelegt wird, zieht ein Wählrelais, beispielsweise das Relais sa, an, wobei sein Ansprechstromkreis von der negativen Klemme einer 48-Volt-Batterie über die Wicklung sa und die Erde verläuft, die über einen der Leiter im Kabel 26 α anliegt. Das Relais ία wird beim Anziehen über seinen Arbeitskontakt an der Erdschiene gehalten, welche ihrerseits über den Ruhekontakt 2L auf Erdpotential gehalten wird.
Unter den Gruppen von Arbeitsrelais im Speicher oder Register 30 wird die Gruppe von Fernleitungsstufenrelais RL- (von denen nur das Relais RL-Q gezeigt ist) entsprechend dem Vorhandensein von Erde durch die angezogenen Relais R 4 Rl und R4R4 in der Stufe 23 zum Anziehen gebracht. Es sind vorteilhaft ebenso viele i?L-Relais vorhanden, als Ringe in der Reihe, beispielsweise in der Reihe 4 R, der Anordnung 18 vorhanden sind, welche Reihe die Quelle der bezeichneten Fernleitungsstufeninformation zur Stufe 30 ist. Durch das Anziehen des Relais RL-O wird Erde über dessen Arbeitskontakt RL-O zur Wicklung des Relais IL durchgeschaltet, so daß das letztere anzieht. Das Relais IL wird über einen Stromkreis gehalten, der seinen Arbeitskontakt IL enthält und von der negativen Batterieklemme im Register 30 über die Wicklung IL, den Arbeitskontakt IL, den Arbeitskontakt CK 3 und den Ruhekontakt TB 3 zur Erde verläuft. Das Anziehen des Relais 1L zeigt an, daß die durch die Erregung der Verbindung 7-5 gelieferte Information in das Leitwegregister 30 eingetragen worden ist.
Das Anziehen des Relais IL hat das Abfallen des Relais ISB in der Stufe 17 durch das Öffnen des Trennkontakts IL im lSß-Stromkreis zur Folge, und der Arbeitskontakt IL überträgt die Erdverbindung der Stufe auf die Wicklung des Relais ZSB. Das Relais 2SB zieht an, wobei sein Ansprechstromkreis von der negativen Batterieklemme über die Wicklung 2SB, den Ruhekontakt ISB, den Ruhekontakt 2 L, den Arbeits'kontaktlL, den Ruhekontakt TB 3 und den Arbeitskontakt CK 3 zur Erde verläuft. Der Ruhekontakt ISjB befindet sich im Stromkreis des Relais 2SB, um zu verhindern, daß das Relais 2SB anzieht, bis das Relais ISB tatsächlich abgefallen ist.
Die drei Gruppen von Zugangsrelais der Einrichtung 5^4, welche über Erde im Kabel 26 α zum Anziehen gebracht worden sind, schalten Erde vom Scheitel der Zugangseinrichtung SA zu einer der Klemmen an der Basis von SA entsprechend den angezogenen Zugangsrelais durch. Wenn beispielsweise der aus den Reihen Ii? und 32? der Anordnung 18 erzielte Ausgangskode 7-5 ist, erdet SA infolge der Erregung seiner 7-5-Wählrelais die Klemme jjI. An die Klemme ssl ist eine Verbindung 4-5 angeschaltet, die so bezeichnet ist, da sie die Ringe 0 und 4 in der Reihe Ii? und die Ringe 1 und 4 in der Reihe 3i? der Anordnung 18 zusammengeschaltet. Außerdem schaltet die Verbindung 4-5 zwei Ringe in jeder der Reihen 4R bis 9i? zusammen. Die Verbindung 4-5 schaltet Erde von der Klemme ssl über den Arbeitskontakt 2SB zum Impulsgenerator 32 durch, der von der gleichen Art wie der Impulsgenerator 21 ist und dazu dient, einen Stromimpuls von hoher Amplitude an die Verbindung 4-5 zu legen, wodurch die durch die Verbindung 4-5 zusammengeschalteten Ringe erregt werden, die zugeordneten T-R- -Röhren ausgelöst und die den ausgelösten Röhren zugeordneten Relais R-R zum Anziehen gebracht werden. Es wird daher Erde über
ίο die Arbeitskontakte der zugeordneten R-R—Relais zu den entsprechenden Leitern in den Kabeln 26 b und 27 b geschaltet, welche über einen entsprechenden Arbeitskontakt 2 SB und die Kabel 26 a und 27 a zum Leitwegregis'ter 33 durchgeschaltet sind.
Während der Erregung der zweiten Verbindung 4-5 werden die drei Gruppen von 2 S.B-Arbeitskontakten zwischen den Einrichtungen SA und RA betätigt, wodurch die vorangehend beschriebene Halteerde von jedem der angezogenen Relais der drei Gruppen von Wählrelais der Einrichtung SA auf die entsprechenden Relais in der Zugangseinrichtung RA übertragen wird. Beispielsweise wird das Relais ra dadurch zum Anziehen gebracht, daß über einen 2S2?-Kontakt die Halteerde angelegt wird, die an der Wicklung des angezogenen sa-Relais vorhanden ist. Das Relais ra wird über seinen Arbeitskontakt zur Erde gehalten, die über den 2 SB-Kontakt an der rechten Seite der Einrichtung RA liegt.
Das Leitwegregister 33 enthält ferner Gruppen von Arbeitsrelais zur Vervollständigung der Wahl und Steuerung der Wählstufen, um einen Verbindungsweg von der ankommenden Fernleitung 6 zum gmfenen Teilnehmer durchzuschallen. Gewöhnlich befinden sich unter diesen Arbeitsrelais Relais, welche das Freisuchen für eine freie Fernleitung unter der Gruppe von Fernleitungen, welche durch die Relais des Registers 30 bezeichnet sind, einleiten, das mit einer gegebenen Fernleitung beginnt und an einer gegebenen Fernleitung und Relais zur Zonenregistrierung endet. Die auf diese Weise im Leitwegregister 33 zum Anziehen gebrachten Arbeitsrelais sind vorteilhaft diejenigen Relais, deren Anziehen in geeigneter Weise in der Leitwegwahl und im Steuervorgang verschoben werden kann. Unter diesen Arbeitsrelais im Register 33, die durch die Erregung der Verbindung 4-5 zum Anziehen gebracht werden, befindet sich eine Gruppe von Relais GS-, welche ein Fernleitungsfreisuchen unter der bezeichneten Gruppe von Fernleitungen zum gerufenen Amt einleiten. Von der Gruppe von GS-Relais ist nur das Relais GS-O gezeigt, während natürlich vorteilhaft ebenso viele solche GS-Relais vorhanden sind, wie sich Ringe in einer entsprechenden Reihe, beispielsweise in der Reihe 9 R, der Anordnung 18 befinden. Durch das Anziehen des Relais GS-O wird Erde weiter aufrechterhalten, die über die Kontakte der anderen angezogenen Arbeitsrelais des Registers 33 zur Wicklung des Relais 2 L durchgeschaltet ist. Das Anziehen des Relais 2L zeigt an, daß die gesamte Information, welche durch die Erregung der Verbindung 4-5 lieferbar ist, in das Leitwegregister 33 eingetragen worden ist. Das Relais 2 L zieht an und hält und liefert eine Halteerde für jedes der erregten Arbeitsrelais im Register 33.
Das Relais 2 L bewirkt ferner das Abfallen des Relais 2SB in der Stufe 17 durch die Unterbrechung der Halteerde über den Trennkontakt 2 L. Durch das Abfallen des Relais 2SB wird die Erdverbindung
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unterbrochen, die über seinen Arbeitskontakt SB für takt 2Si? parallel ist und vor dem Abfallen des das Relais 2 L bestand, und alle Röhren T-R- der letzteren betätigt wird. Wenn die erste Gruppe von ganzen Stufe 23, die durch die Erregung der Verbin- Fernleitungen, die durch das Anziehen der Arbeitsdung 4-5 gezündet worden sind, werden gelöscht, so relais in den Registern 30 und 33 gewählt worden daß die ihnen zugeordneten R-R—Relais abfallen. 5 sind, alle besetzt sind und das Relais TB 3 in der
Wenn angenommen der Leitweg, der durch das Steuerstufe 17 erregt ist, hat das Anziehen des Relais Anziehen der Arbeitsrelais in jedem der Register 30 TB 3 zur Folge, daß die Relais 2 L und IL abfallen, und 33 bestimmt wird, eine freie Abgangsfernleitung während der Arbeitskontakt TB 3 die Halteerde für in der Gruppe 14 gefunden hat, wird der Tandem- die Zugangseinrichtung RA aufrechterhält. Wenn die geber über das Kabel 303 so gesteuert, daß der io gewählte Gruppe von Fernleitungen durch das AbMarkierer 9 durch das Öffnen der Kontakte des fallen der Arbeitsrelais in den Registern 30 und 33 Wählers 10 ausgelöst wird. Durch das Öffnen der infolge des Abfallens der Relais IL und 2L getrennt Kontakte des Wählers 10 wird die Erdverbindung wird, hält der Reihekontakt des Relais 1L die Halteunterbrochen, die über den Geber 8 für das Ring- erde für die Einrichtung RA aufrecht,
relais CK 3 in der Steuerstufe 17 besteht. Durch das 15 Daher behält, nachdem die Fernleitungen des anAbfallen des Relais CK 3 wird die Halteerde für das fänglich gewählten Leitweges als besetzt festgestellt Relais IL abgeschaltet, was zur Folge hat, daß und getrennt worden sind, die Zugangseinrichtung RA dieses sowie alle angezogenen Relais im Register 30 die ihr vorher durch die Zugangseinrichtung SA der abfallen. Durch das Abfallen des Relais 1L wird zweiten Verbindung übertragene Bezeichnung bei. wiederum die Erdverbindung für das Relais 2 L und 20 Die drei Gruppen von angezogenen Zugangsrelais in die angezogenen Arbeitsrelais im Register 33 unter- der Einrichtung RA schalten daher Erde vom Scheitel brachen. Die vorangehend beschriebenen Stufen des der Einrichtung RA zu einer der sechshundert Klem-Markierers werden dann auf normal zurückgestellt, men am Fuß von RA, beispielsweise zur Klemme so daß ein weiterer Ruf behandelt werden kann. rsl, durch. An rsl ist ein mit 6-9 bezeichnete Ver-
Andererseits liefert, wenn keine der Fernleitungen 25 bindung angeschlossen, welche die E-R—Elemente in der Gruppe von Fernleitungen 14, welche durch der Anordnung 18 mit einem Verlauf zusammendie GS-Relais des Registers 33 bezeichnet worden schaltet, der für die Betätigung der T-R-Röhren, sind, frei ist, die letzte Fernleitung der geprüften der R-R- -Relais und der Arbeitsrelais des Leitweg-Gruppe einen Stromkreis über die Ader A TB zum registers 30 in ähnlicher Weise wie die, in welcher Relais TB 3. Das Relais TB 3 unterbricht beim An- 30 die Verbindung 7-5 während der Auswahl des Anziehen die Halteerde für die Relais IL und die an- fangsleitweges betätigt wurde, geeignet ist. Jedoch gezogenen Arbeitsrelais im Register 30 und das entsprechen die durch die Verbindung 6-9 erregten Relais 2 L und die angezogenen Arbeitsrelais des Arbeitsrelais einem anderen Leitweg.
Registers 33. Das Relais TB 3 unterbricht ferner die Die Verbindung 6-9 schaltet in ähnlicher Weise Erdverbindung für das Relais 2SB, so daß das letz- 35 Ringe in den Reihen Ii?, 2R und 3 R zur Bildung tere abfällt. Das Abfallen der erregten Arbeitsrelais einer Bezeichnung einer zweiten Verbindung für den in den Registern 30 und 33 hat ferner zur Folge, daß ersten Fortschaltleitweg zusammen. Diese Bezeichdie gewählte Gruppe von Fernleitungen Erde über nung wird über die drei Gruppen von Arbeits'kondie Ader ATB zu dem zu entregenden Relais TB 3 lie- takten des Relais ISB und das Kabel 26a der Zufert, worauf TB 3 abfällt. 40 gangseinrichtung SA des zweiten Stranges zugeführt
Durch das Abfallen des Relais TB3 wird über und in der Einrichtung SA gehalten, wobei der Haltedessen Ruhekontakt TB 3 die Erde für das Relais Stromkreis für die Zugangsrelais in der Einrichtung ISB von neuem angelegt, so daß das Relais ISB SA von der 48-Volt-StromquelIe über die Wicklungen wieder anzieht. Der Markierer befindet sich nun in der angezogenen Zugangsrelais in der Einrichtung Bereitschaft zur Bezeichnung einer neuen Gruppe 45 SA, den Ruhekontakt 2L und zur Erde verläuft,
von Fernleitungen zur Prüfung wegen eines freien Die besondere Bezeichnung, welche der Einrich-Verbindungsweges zum gerufenen Teilnehmer. Die tungS/i durch die Erregung der Verbindung 6-9 Bezeichnung des Fortschaltweges wird durch die zugeführt wird, ist die Nummer 6-9. Die Bezeichangezogenen der drei Gruppen von Zugangsrelais nung 6-9 betätigt die Zugangskreise des Relais SA, der Zugangseinrichtung RA über die drei entspre- 50 um die Erde zu einem der sechshundert Punkte auf chenden Gruppen von Arbeitskontakten des Relais der rechten Seite der Einrichtung SA statt zum 2SB geliefert, welche Relais beim Erregen der Punkt ssl, z. B. zum Punkt ss 2, durchzuschalten,
zweiten Verbindung 4-5 zum Anziehen gebracht Die Verbindung 11-8 ist mit der Klemme ss 2 verwurden. Die Zugangseinrichtung RA ist der Zu- bunden und verläuft durch die Anordnung 18, um gangseinrichtung SA ähnlich und das Schließen der 55 die T-R-Röhren und R-R-Relais und Arbeitsrelais drei Gruppen von Arbeitskontakten des Relais 2SB des Registers 33 zu betätigen, die der Auswahl und hat zur Folge, daß drei Gruppen von Zugangsrelais der Steuerung eines zweiten Leitweges entsprechen, in der Einrichtung RA anziehen, die den Gruppen Wie dies bei der Auswahl des ersten Leitweges der der angezogenen Zugangsrelais in der Einrichtung Fall war, wird entweder eine freie Fernleitung ge- SA entsprechen. Die drei Gruppen von Zugangsrelais 60 funden, in welchem Falle der Geber angewiesen in der Einrichtung RA haben Verbindung zu einer wird, den Markierer auszulösen, oder es werden alle 48-Volt-Batterie und Halteerde über den Arbeits- Fernleitungen als besetzt festgestellt und wird ein kontakt 2SS. /ίΓβ-Stromkreis von der ausgewählten Gruppe von
Durch das Anziehen des Relais 2 L infolge der Fernleitungen mit Erde gebildet, um das Relais TB 3
Erregung der Verbindung 4-5 wurde das Relais 2 SB 65 in der Folgesteuerstufe 17 zu erregen. Im letzteren
in der Stufe 17 zum Abfallen gebracht, jedoch die Falle wird ein zweiter Fortschaltleitweg in ähnlicher
Halteerde für die Zugangseinrichtung RA über den Weise ausgewählt, in welcher der erste Fortschaltleit-
Arbeitskontakt 2 L aufrechterhalten, der zum Kon- weg ausgewählt wurde.
Wie ersichtlich, werden die Ziffern der Kennzahl eines gerufenen Amtes durch das beschriebene Markiererumwertungssystem so behandelt, daß die Amtskennzahl einen anfänglichen Zugang zu einer Umwertungsanordnung liefert. Die Umwertungsanordnung liefert daraufhin zwei Arten von Ausgangsinformationen, von denen jede gespeichert wird, die eine für die Herstellung einer Fernleitungsbelegung und die Erstellung von Impulsgabeanweisungen im Leitwegregister und die andere für das Erzielen eines sekundären Zugangs zum Umwert zur Vervollständigung der Fernleitungsbelegung und der Impulsgabeanweisungen zum Leitwegregister. Während die Fernleitungsbelegung und die Impulsgabeanweisungen vervollständigt werden, wird die gleiche Information, welche für das Erzielen des sekundären Zugangs verwendet wurde, auf eine Leitwegfortschalt-Zugangseinrichtung übertragen, und wenn alle Fernleitungen der Gruppe, die dem Leitwegregister zugeordnet sind, besetzt sind, wird die Leitwegfortschaltzugangseinrichtung in die Lage versetzt, einen neuen »anfänglichen« Zugang zur Umwertungsanordnung zu liefern. Der Umwerter liefert auf Grund der Aktivierung des neuen »anfänglichen« Zugangs einen neuen »sekundären« Zugang und neue Fernleitungsbelegungs- und Impulsgabeanweisungen. Der Umwerterwirkungsgrad ist maximal, da die Umwerterelemente nicht jedes Mal zur Zugangsbezeichnung angeordnet zu werden brauchen, wenn der Umwerter konsultiert wird, und statt dessen zur Lieferung zusätzlicher Einheiten der Leitweginformation verwendet werden können.

Claims (4)

Patentansprüche: 35
1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Leitwegwahl mit einer Einrichtung zur Registrierung einer gewählten Amtskennzahl und einer dieser Registriereinrichtung zugeordneten Einrichtung zur Umwertung dieser Kennzahl in vorläufige Leitweganweisungen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung der Umwertungseinrichtung zwecks Umwertung eines Teils der Leitweganweisungen in ergänzende Anweisungen für den Leitweg, eine Einrichtung zum Prüfen des durch die vorläufigen und die ergänzenden Leitweganweisungen gekennzeichneten Leitweges, und eine Einrichtung, die auf eine durch diese Prüfeinrichtung erzielte Besetztanzeige anspricht, um die Umwertungsemrichtung entsprechend demjenigen Teil der Anweisungen zu steuern, der in die ergänzenden Anweisungen umgewertet wurde.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch der Umwertungseinrichtung zugeordnete erste, zweite und dritte Zugangseinrichtungen, eine Einrichtung zum Eintragen einer gewählten Amtskennzahl in die erste Zugangseinrichtung, eine Einrichtung, die durch die Ausgänge der Umwertungseinrichtung gesteuert wird, um einen umgewerteten Teil der Amtskennzahl in der zweiten Zugangseinrichtung einzutragen, und eine Schalteinrichtung, die durch die Registriereinrichtung zwecks Eintragung des umgewerteten Teils der Amtskennzahl in die dritte Zugangseinrichtung gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung Mittel aufweist, die die erste Zugangseinrichtung sperren, wenn der umgerechnete Teil der Amtskennzahl in die dritte Zugangseinrichtung eingetragen wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Umsteuerung der Umwertungseinrichtung auf Grund einer Besetztanzeige Mittel zur Übertragung des umgewerteten Teils der Amtskennzahl von der dritten Zugangseinrichtung zurück zur zweiten Zugangseinrichtung sowie Mittel zur erneuten Betätigung der zweiten Zugangseinrichtung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 807/112 1.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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