DE1161803B - Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein roehrchenfoermiges Mundstueck und zur Anlieferung der so erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein roehrchenfoermiges Mundstueck und zur Anlieferung der so erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen

Info

Publication number
DE1161803B
DE1161803B DEA32560A DEA0032560A DE1161803B DE 1161803 B DE1161803 B DE 1161803B DE A32560 A DEA32560 A DE A32560A DE A0032560 A DEA0032560 A DE A0032560A DE 1161803 B DE1161803 B DE 1161803B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
straw
units
drum
drums
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32560A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Sopper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austria Tabakwerke AG
Original Assignee
Austria Tabakwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Austria Tabakwerke AG filed Critical Austria Tabakwerke AG
Publication of DE1161803B publication Critical patent/DE1161803B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/18Mouthpieces for cigars or cigarettes; Manufacture thereof
    • A24D3/185Mouthpieces for cigars or cigarettes; Manufacture thereof with a straw-like insert, e.g. Virginia cigars

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein röhrchenförmiges Mundstück und zur Anlieferung der iso erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen Zigarren werden gegenwärtig, wenn an Handarbeit gespart werden soll, maschinell gewickelt. Bei der Herstellung von Zigarren mit röhrchenförmigen, halingefüllten Mundstücken, den sogenannten Virginierzigarren, bestand jedoch bisher immer noch die Notwendigkeit, den Halm, der die Zigarre weitgehend durchsetzt und, um ihn vor dem Anrauchen der Zigarre aus dieser herausziehen zu können, aus dem Mundstückröhrchen etwas vorrag' manuell in das Röhrchen einzuschieben und sodann manuell in den Zigarrenwickel einzuarbeiten. Durch die Erfindung wird es demgegenüber möglich, Mundstückröhrehen und Halm mechanisch zu verbinden und mechanisch in den Zigarrenwickel einzuarbeiten, damit also die Virginier-Wickelanfertigung im Gesamten zu mechanisieren. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein bisher ausgesprochen manuelles Herstellungsverfahren durch ein weitaus rationelleres mechanisches Verfahren ersetzt werden kann, weshalb nach einer Einrichtung gesucht wurde, um diese Einschiebearbeit des Halmes in das Mundstückröhrchen maschinell besorgen zu können. Hierbei ergaben sich folgende Probleme: Bekannt ist ein Mundstück zu einer Zigarette koaxial auszurichten und es auf diese mittels eines Schiebers aufzubringen. Im vorliegenden Fall handelt es sich jedoch nicht darum, auf eine relativ kurze und steife Zigarette einen Hohlkonus aufzustecken, sondern darum, in ein längliches dünnes Röhrchen, nämlich einen Strohhalm, einen sehr dünnen (0,5 mm), aber keineswegs sehr steifen Halm, der eine Länge von etwa 200 mm aufweisen kann, einzuschieben. Weil dieser Halm sehr dünn und sehr lang ist und weil er aus einem wenig steifen Material besteht, erhebt sich die Frage, wie er in das Röhrchen eingeschoben werden soll, ohne seitlich auszuknicken. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung so gelöst, daß der lange, dünne, biegsame Halm mittels Saugluft in den Boden einer Nut gezogen wird und dadurch nur unter überwindung einer gewissen Reibung in dieser Nut verschiebbar ist. Dadurch, daß der Halm durch Saugluft gegen den Nutengrund gezogen wird, wird ein seitliches Ausknicken wirksam verhindert.
  • Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß die fertige, aus Mundstückröhrchen und Halm bestehende Einheit zu einer Zigarrenwickehnaschine angellefert werden muß.
  • Hier schafft gemäß der Erfindung eine im Weg zwischen Einschiebevorrichtung und Wickelmaschine eingeschaltete Stillhaltevorrichtung auf einfache Weise wirksame Abhilfe, indem sie die Voraussetzung dafür ist, daß die Einschiebevorrichtung nunmehr auf Vorrat arbeiten kann und die Stillhalteeinrichtung für die Anlieferung der Einheiten an die Wickelmaschine im richtigen Rhythmus sorgt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einschieben eines Halmes in ein röhrchenförmiges Mundstück und zur Anlieferung so erhaltener Einheiten an Zigarrenwickelmaschinen kennzeichnet sich demnach dadurch, daß je einem Mundstückröhrchen bzw. Halme aufnehmenden Vorratsbehälter eine Tragvorrichtung zugeordnet ist, die, wie an sich bekannt, aus je einer achsparallel genuteten Trommel besteht, wobei die Nuten dem Röhrchen- bzw. dem Halmdurchmesser genau angepaßt sind, und die dazu dient, Mundstückröhrchen und Halme fluchtend auszurichten und wobei an einem Ende der einen Trommel ein Schieber vorgesehen ist, durch dessen periodische Bewegung der Halm in das Mundstück einschiebbar ist wodurch die Mundstückeinheit gebildet wird, und wobei ferner zum Festhalten von Mundstück und Halm bzw. zur Freigabe der Mundstückeinheit vom Umfang der beiden Trommeln Sauglufteinrichtungen vorhanden sind und schließ-]ich Transportbehelfe dazu dienen, um die Mundstückeinheiten zur Wickelvorrichtung der Maschine zu fördern, wobei die Transportbehelfe, die zweckmäßig aus einer den genannten Trommeln nachgeschalteten Rutsche mit zur Tabakeinlegestation der Zigarrenwickelmaschine führendem Schacht bestehen, eine im Arbeitsrhythmus der Wickelmaschine tätige Stillsetzvorrichtung enthalten, mittels welcher jede Mundstückeinheit auf ihrem Weg zur Wickelstation kurzzeitig festgehalten wird.
  • Die Vorrichtung sei nun zusammen mit weiteren Merkmalen an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert; es ist ein Ausführungsbeispiel mit mundstück- und hahntragenden Trommeln gezeigt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht auf die genannten Trommeln mit Vorratsbehältern für Mundstücke und Halm, wogegen Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1 und ihren Zusammenbau mit dem Wickelteil einer Zigarrenwickelmaschine darstellt.
  • Gemäß F i g. 1 ist zur Aufnahme der Mundstücke ein Trichter 1 und zur Aufnahme der Halme ein Trichter 2 vorgesehen, die sich nach unten über je eine als Trommel 3 bzw. 4 ausgeführte Tragvorrichtung 3 bzw. 4 öffnen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist die Trommel 3 in ihrem Umfang in bekannter Art achsparallele Nuten 5 auf, deren Abmessungen dem - stets gleichen - Durchmesser der Mundstückröhrchen 6 angepaßt sind; die Trommel 2 weist ebenfalls achsparallele Nuten 7 auf, deren Durchmesser jenem der Halme entspricht. Die Nuten beider Trommeln fluchten.
  • Jede der Nuten 5 steht über in den Nutengrund in üblicher Art mündende Kanäle 8 mit dem Inneren der hohl ausgeführten Trommel 3 in Verbindung und diese ist an eine - nicht gezeichnete - Saugluftleitung gelegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder aus dem Trichter 1 in die Nuten 5 fallende Halm in diesen Nuten festgehalten wird. Die Einrichtung ist so ausgelegt, daß in jeder Nut 5 bzw. 7 nur ein einziges Mundstück, bzw. ein einziger Halm Platz findet.
  • An jenem Ende der Trommel 4, das der Trommel 3 abgewendet ist, ist ein Schieber 10 mit in die jeweils oberste der Nuten 7 passendem Finger 11 achsparaUel beweglich. Wenn daher in der (obersten) Nut 5 der Trommel 3 ein Mundstückröhrchen und in der damit fluchtenden (obersten) Nut 7 der Trommel 4 ein Halm ]legt, so wird der Halm durch Verschieben des Körpers 10 im Pfeilsinn in das Mundstückröhrehen eingeschoben. Man hat sich vorzustellen, daß die Nuten 7 ab ihrem rechten Ende etwa bis zur Linie 12 nach unten offen sind, damit der Finger 11 in den so entstandenen Schlitz eintreten und den Halm vor sich herschieben kann.
  • Innerhalb der Trommel 3 ist ein Steuersegment 13 wirksam, das stillsteht. Jene Kanäle 8, die vom Steuersegment 13 nicht abgedeckt sind, stehen demnach unter dem Einfluß der Saugluft, d. h., daß das in ihnen befindliche, mit einem Halm 14 gefüllte Mundstückröhrchen 6' bei Drehung der Trommel 3 im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen wird. Sobald jedoch die Verbindungskanäle 8 zwischen den Nuten 5 und der Saugluftleitung durch die Relativbewegung zwischen Trommel 3 und Steuerseginent 13 unterbrochen werden, fällt das gefüllte Mundstück 6' heraus; um dies mit Sicherheit eintreten zu lassen, können zusätzlich Abstreiferfedern 14 vorgeseher werden.
  • Das mit einem Hahn gefüllte Mundstück 6" fälli nunmehr auf einen Transportbehelf, der die Verbin-:dung zum Wickehnechanismus der Zigarrenwickelmaschine bildet. Dieser Transportbehelf besteht aus der Rutsche 15 und einem Schacht 16, in dem ein im Rhythmus der Wickelmaschine hin- und hergehender Schieber 17 tätig ist. Dieser Schieber hal die Aufgabe, das gefüllte Mundstück auf die eine Zigarre ergebende Tabakportion 18 zu legen. Um zu verhindern, daß das mit einiger Geschwindigkeit herabfallende Mundstück sich schiefstellt, ist eine Stillhaltevorrichtung in Form einer unter Saugwirkung stehenden öffnung 19 vorgesehen.
  • Die Tabakportion 18 mit daraufliegendem Mundstück und in dieses eingefädeltem Halm wird, was an sich bekannt ist, von einem auf und ab gehenden Stößel 20 in das Rolltuch 21 gedrückt, das dann, im Verein mit der Rollwalze 22 und dem Rolltisch 23, den Tabakkörper mit dem Wickelblatt 24 umhüllt. Auf Einzelheiten des eigentlichen Wickelvorganges braucht hier nicht eingegangen zu werden, weil es sich dabei um an sich Bekanntes handelt.
  • Die beschriebene Maschine kann halb- oder vollautomatisch ausgeführt werden und arbeitet im letzteren Falle im Rhythmus des Wickelapparates; der Schieber 17 wird also ebensooft in der Zeiteinheit betätigt, als in dieser Einheit fertige Zigarrenwickel die Maschine verlassen, und die Drehzahl der Trommeln 3, 4 ist so bemessen, daß die richtige Anzahl von mit Halmen gefüllten Mundstücken angeliefert wird. Es ist aber auch möglich und gegenüber der reinen Handarbeit schon eine beträchtliche Arbeitserspamis, wenn man die Vorrichtung in der Weise bedient, daß man die Bewegung des Schiebers 10, allenfalls auch die Weiterdrehung der Trommeln 3, 4 von Hand aus besorgt, in welchem Falle also die Vorfichtung hauptsächlich das mühsame Einschieben des Halmes in das Mundstück maschinell ausführt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet mit rotierenden, trommelförmigen Tragvorrichtungen 3, 4 für Mundstück und Halm, es ist aber leicht einzusehen, daß man eine wesensgleiche und deshalb ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallende Vorrichtung erhalten würde, wenn an Stelle der Trommeln genutete, senkrecht zur Zeichenebene hin- und herbewegliche Brettchen od. dgl. verwendet würden, die in sinngemäßer Weise mit einer Saugluftquelle als Festhalte- und Freigabemittel zusammenarbeiten könnten. Die Einfädelbewegung würde dann wieder durch einen maschinell oder von Hand zu betätigenden Schieber erfolgen.
  • Die beschriebene Vorrichtung, die besonders bei Verwenden von untereinander maßgleichen und geradlinigen Mundstück- und Halmröhrchen, etwa solchen aus Kunststoff, sehr gut arbeitet, läßt sich ohne weiteres der Arbeitsleistung einer modernen Zigarrenwickehnaschine anpassen und erreicht dieses Ziel, wie ersichtlich, mit relativ einfachen Mitteln.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein röhrehenförtniges Mundstück und zur Anlieferung so erhaltener Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß je einem Mundstückröhrchen bzw. Halme aufnehmenden Vorratsbehälter eine Tragvorrichtung zugeordnet ist, die, wie an sich bekannt, aus je einer achsparallel genuteten Trommel besteht, wobei jedoch die Nuten dem Röhrchen- bzw. dem Hahndurchmesser angepaßt sind, und die dazu dienen, Mundstückröhrchen und Halme fluchtend auszurichten und wobei an einem Ende der einen Trommel ein Schieber vorgesehen ist, durch dessen periodische Bewegung der Halm in das Mundstück einschiebbar ist, wodurch die Mundstückeinheit gebildet wird und wobei ferner zum Festhalten von Mundstück und Halm bzw. zur Freigabe der Mundstückeinheit vom Umfang der beiden Trommeln Sauglufteinrichtungen vorhanden sind und schließlich Transportbehelfe dazu dienen, um die Mundstückeinheiten zur Wickelvorrichtung der Maschine zu fördem, wobei die Transportbehelfe, die zweckmäßig aus einer den genannten Trommeln nachgeschalteten Rutsche mit einem zur Tabakeinlegestation der Zigarrenwickelmaschine führendem Schacht bestehen, eine im Arbeitsrhythmus der Wickelmaschine tätige Stillsetzvorrichtung enthalten, mittels welcher jede Mundstückeinheit auf ihrem Weg zur Wickelstation kurzzeitig festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum reibungsschlüssigen Festhalten der Mundstückröhrchen und der Einlegehaline auf der Tragvorrichtung die in den Trommeln der letzteren ausgearbeiteten Einlegenuten mit einer Saugluftquelle derart verbunden sind, daß in jedem Nutengrund in bekannter Art Sangluftkanäle münden und wobei zur Steuerung der Saugluft eine relativ zu den genannten Kanalen bewegliche, den Luftstrom absperrende Steuerwand vorgesehen ist, unter deren Wirkung die fertigen Mundstackeinheiten iin Arbeitsrhythmus der Wickelmaschine freigegeben werden. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln in üblicher Art hohl ausgeführt sind und die Saugluftkanäle in das Trommelinnere münden, das an eine Saughiftleitung angeschlossen ist und wobei die Steuerwand eine im Inneren der die fertigen Mundstückeinheiten tragenden Trommel untergebrachte feststehende Steuerblende ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 143 009.
DEA32560A 1958-07-30 1959-07-28 Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein roehrchenfoermiges Mundstueck und zur Anlieferung der so erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen Pending DE1161803B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1161803X 1958-07-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161803B true DE1161803B (de) 1964-01-23

Family

ID=3686390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA32560A Pending DE1161803B (de) 1958-07-30 1959-07-28 Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein roehrchenfoermiges Mundstueck und zur Anlieferung der so erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1161803B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH143009A (de) * 1928-12-27 1930-10-31 Neuerburgsche Verwaltungsges Maschine zum Ansetzen von Hohlmundstücken an Strangzigaretten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH143009A (de) * 1928-12-27 1930-10-31 Neuerburgsche Verwaltungsges Maschine zum Ansetzen von Hohlmundstücken an Strangzigaretten.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0111713B1 (de) Einrichtung zum Stopfen von Zigarettentabak in Zigarettenhülsen
DE1087502B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten
EP1226765B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachfiltern
DE3244378C2 (de)
DE2851189C2 (de)
DE1907275A1 (de) Geraet zur Herstellung von Filterzigaretten mit aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzten Filtermundstuecken
CH655079A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden durch spleissen mittels druckluft.
DE1532288C3 (de) Anordnung zum Umwickeln von Zigaretten- und Filtermundstueck-gruppen durch ein Papierband bei der Herstellung von Filterzigaretten
DE1161803B (de) Vorrichtung zum Einschieben eines Halmes in ein roehrchenfoermiges Mundstueck und zur Anlieferung der so erhaltenen Einheiten an Zigarren-Wickelmaschinen
DE4028365A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren eines faserbandes
DE1757706A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mundstuecken und Tabakstaeben
DE1113658B (de) Vorrichtung zum Pruefen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstueck- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten
DE1456915B2 (de) Ventil zum einfuehren stabfoermiger gegenstaende in eine pneumatische rohrfoerderleitung
DE1532114C (de) Vorrichtung zur Zuführung von Halmmundstucken an Zigarrenwickel maschinen
DE584347C (de) Vorrichtung zum Nachfuellen des Ausbreiters einer Zigarettenmaschine
AT121267B (de) Entnahme- und Öffnungsvorrichtung für flach zusammengedrückte Zigarettenhülsen.
DE95751C (de)
AT125253B (de) Tabakausbreiter für Zigarettenmaschinen.
DE912432C (de) Maschine zur Herstellung von mit Mundstuecken versehenen Zigaretten
DE691478C (de) Vorrichtung zum Auffaedeln der Strohroehrchen von Virginier-Zigarren auf die zugehoerigen Binsen
DE69505592T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Abzug von Hohlzylinderwickel vom Gatter einer Verdichtungskarde
DE938176C (de) Fuehrungseinrichtung an Maschinen zur Herstellung von Filtermundstueckzigaretten od. dgl.
DE687588C (de) Bandspule an einer Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckfiltern
DE1456915C (de) Ventil zum Einführen stabförmiger Gegenstände in eine pneumatische Rohrförderleitung
DE1757106C (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Mundstücken auf stabförmige Tabakwaren, z.B. Zigarren