DE1456915C - Ventil zum Einführen stabförmiger Gegenstände in eine pneumatische Rohrförderleitung - Google Patents

Ventil zum Einführen stabförmiger Gegenstände in eine pneumatische Rohrförderleitung

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DE1456915C
DE1456915C DE1456915C DE 1456915 C DE1456915 C DE 1456915C DE 1456915 C DE1456915 C DE 1456915C
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English (en)
Inventor
Mauritz Leon Stellenbosch Strydom (Südafrika)
Original Assignee
Tobacco Research And Development Institute Ltd., Zug (Schweiz)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Mulden mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Einführen stabförmiger Gegenstände in eine pneu- Dadurch wird vermieden, daß Druckluft in der
matische Rohrförderleitung, mit einem jeweils einen Mulde gespeichert bleibt, und dem Eintreten der
Gegenstand in einer Ausnehmung aufnehmenden Gegenstände entgegenwirkt, und diese nicht voll-Schieber, welcher zwischen zwei Verweilstellungen 5 ständig eintreten können bzw. wieder hochspringen,
hin- und herbewegbar ist, wobei die Ausnehmung in Infolge der Auskehlungen kann daher die Arbeits-
der ersten Verweilstellung mit einem Zuführschacht geschwindigkeit des Ventils noch weiter gesteigert
für die Gegenstände und in der zweiten Verweil- werden,
stellung mit einem Förderrohranschluß fluchtet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
Ein in der USA.-Patentschrift 2 875 884 beschrie- io folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben,
benes Ventil dieser Art besitzt einen zylindrischen Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Ansicht
Schieber mit einer senkrecht zu dessen Drehachse einen Teil eines Behälters mit einem Ventil nach der
verlaufenden Bohrung, die in der einen Verweil- Erfindung, das am Boden des Behälters angebracht
stellung des Schiebers mit einem trichterförmigen' ist;
Zuführschacht fluchtet und in der zweiten Verweil- 15 F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1 und
stellung mit einem pneumatischen Förderrohr- F i g. 3 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht
anschluß, von dem die Gegenstände in axialer einer anderen Ausführungsform.
Richtung aufgenommen werden. Diese bekannte Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 besitzt
Vorrichtung arbeitet einerseits nicht ausreichend ein Behälter, der zur Aufnahme von Filterröllchen schnell für moderne Zigarettenmaschinen und es ist 20 eingerichtet ist, eine feste Platte 4 an seinem Boden,
andererseits nicht zu vermeiden, daß die in der Die Platte 4 weist Schlitze 5 auf, die nach oben durch
Bohrung aufgenommenen Gegenstände, beispiels- Zuführungsschächte 6 in den Behälterraum 7 verlän-
weise Zigaretten, bei Drehung des Ventilschiebers am gert sind.
Ende der Bohrung verletzt werden. Unterhalb der Platte 4 ist ein Schlitten 8 vorge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 25 sehen, der mit Mulden versehene Schieber 9 trägt.
Arbeitsfolge der bekannten Vorrichtung zu beschleu- Jeder Schieber 9 besitzt zwei Mulden 10. Zwischen
nigen und bei der Einführung der Gegenstände in die Paaren von Zuführschächten 6 ist ein pneumatischer
pneumatische Förderleitung die Gefahr einer Ver- Förderrohranschluß 11 vorgesehen, der aus einem
letzung derselben zu vermeiden. Rohr zum Entfernen zu fördernder Gegenstände
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 30 besteht. Ein Rohr 12, das mit einer Druckluftquelle
gelöst, daß je zwei Ausnehmungen des Schiebers und verbunden ist, speist einen Verteiler 19, der nach-
je zwei Zuführschächte einem gemeinsamen Förder- giebig gegen die Schieber 9 drückt. Der Verteiler 19
rohranschluß zugeordnet sind, wobei zur Aufnahme besitzt Löcher, die so angeordnet sind, daß sie mit
der in etwa horizontaler Lage in den Zuführschäch- Löchern in den Schiebern 9 bei den Förderrohr-
ten nach unten gelangenden Gegenstände und zur 35 anschlüssen in Übereinstimmung gebracht werden
Abgabe derselben an den etwa horizontal verlaufen- können.
den Förderrohranschluß die Ausnehmungen aus an Der Schlitten 8 ist auf Rollen angebracht und wird
der Oberfläche des Schiebers vorgesehenen Mulden durch eine Pleuelstange 13 angetrieben, die exzen-
bestehen, welche wechselweise mit dem Förderrohr- trisch mit einem Rad 14 verbunden ist. Dieses wird
anschluß in Flucht gebracht werden, und daß der 40 durch irgendeine geeignete Energiequelle angetrie-
Schieber längs einer festen Fläche gleitet, die von ben. Eine abnehmbare Frontplatte 15 läßt sich zui
den Zuführschächten durchbrochen ist. Bedienung der Vorrichtung entfernen. j
Die im Vergleich zu bekannten Ventilen erzielbare Der Schlitten 8 läßt sich hin- und herbewegeri
außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit beruht zwischen einer Stellung, in der eine Mulde 10 mil
insbesondere darauf, daß jedem Förderrohranschluß 45 einem Zuführschacht 6 fluchtet und einer Stellung, it
zwei Schiebermulden und ein Paar von Zuführ- der dieselbe Mulde mit dem FörderrohranschluC
schachten zugeordnet sind. fluchtet. In der letztgenannten Stellung befindet siel
Aus der deutschen Patentschrift 585 137 ist zwar die andere Mulde 10 desselben Schiebers 9 in Fluch
eine Ausschleusetrommel für Büchsen einer Rohr- mit dem Zuführschacht 6 auf der anderen Seite de
postempfangsstelle bekannt, die zwei einander gegen- 50 Förderrohranschlusses.
überliegende trommelaxiale muldenförmige Ausneh- An jedem Förderrohranschluß besitzt die Platte <
mungen besitzt, eine pneumatische Leitung selbst ist eine leichte Einziehung 16. Hierdurch wird die Ein
jedoch auf der Ausgangsseite nicht angeschlossen, stellung am Anschluß erleichtert, wenn der zu föi
sondern die Büchsen fallen unter dem Einfluß ihres dernde Gegenstand etwas zu groß ist.
Gewichts von der Trommel ab. Die schon aufgaben- 55 Zu beiden Seiten des Förderrohranschlusses besita
mäßig bedingten konstruktiven Unterschiede lassen die Platte 4 Auskehlungen 17, die zum Entlüften m
einen unmittelbaren Vergleich dieser bekannten der Außenluft verbunden sind. Hierdurch kan
Vorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Ventil nicht Druckluft entweichen, die sich in einer Mulde ar
zu. sammeln kann, wenn diese sich vom Förderroh!
Das gilt auch für die britische ' Patentschrift 60 anschluß in ihre Stellung unter einem Zufüh:
631 935, die zwar einen hin-und herbewegten Flach- schacht 6 bewegt. Im Betrieb wird jeder Förde
schieber in Verbindung mit rohrförmigen Zufüh- anschluß aus zwei Mulden gespeist, von denen jee
rungsschächten zeigt, jedoch kein Ventil der eingangs einen einzelnen Gegenstand aus dem Stapel oberha!
genannten Gattung betrifft, sondern eine Dosier- jeder Mulde entnimmt.
Vorrichtung für Materialien in Tablettenform. 6g Gewöhnlich ist die Geschwindigkeit der Zuführui
Vorteilhaft ist die feste Fläche zwischen jedem zur Anlage, d. h. die Geschwindigkeit, mit d
Zuführschacht und dem Förderrohranschluß mit Gegenstände durch das Ventil gelangen, größer a
einer Auskehlung versehen, die zur Entlüftung der die Verbrauchsgeschwindigkeit am Entnahmeend
Sofern die Förderung nicht abgeschaltet werden kann, kann die Anlage blockiert werden. Wie gezeigt, kann ein einzelnes Ventil mehrere Förderrohranschlüsse bedienen, die zu verschiedenen Endpunkten führen können. Aus diesem Grunde und weil 5 eine Hin- und Herbewegung dieser Art nicht zu häufig unterbrochen und gestartet werden sollte, wird die Absendung von irgendeinem der Förderrohranschlüsse dadurch verhindert, daß das Herunterfallen der Gegenstände in die Mulden, die diesen Anschluß beliefern, blockiert wird. Die Blockierung wird mit Hilfe eines drehbar angebrachten Blockierschiebers 20 durchgeführt, der durch einen Elektromagneten 21 betätigt wird. Der Blockierschieber 20 hat Schmetterlingsform und blockiert zwei Zufuhrschächte 6 zu seinen beiden Seiten, wenn er betätigt wird.
Der Elektromagnet 21 kann zwar in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage am Entnahmeende betätigt werden. Der Blockierschieber könnte also von einem Füllstandsfühler in einem Pufferbehälter am Entnahmeende betätigt werden. Das Versperren und Freigeben des Blockierschiebers 20 sollte jedoch dann durchgeführt werden, wenn der Schlitten 8 sich in einer dafür geeigneten Stellung befindet. Diese ist dann vorhanden, wenn die Mulden 10 sich außer Übereinstimmung mit den Zuführschächten 6 befinden. Zweckmäßigerweise wird das Fühlersignal dem Magneten 21 über einen Schalter am Schlitten 8 zugeführt oder über einen Schalter an der das Rad 14 antreibenden Welle. Dann kann beim Versperren oder Freigeben das Ventil den untersten Gegenstand im Schlitz 5 nicht beschädigen. Nach dem Versperren werden die Gegenstände unterhalb des Blockier-Schiebers 20 in normaler Weise gefördert. Die anderen Förderrohranschlüsse werden weiter wie vorher beliefert. Die Form der Mulden 10 ist wichtig für eine wirksame Arbeitsweise. Die Tiefe sollte nicht wesentlich größer sein als der Durchmesser der zu fördernden Gegenstände. Jedoch muß die Breite der Mulde so gewählt werden, daß ein Gegenstand in die Mulde hineinfallen kann, während sich das Ventil in seine für kurze Zeit eingenommene Ruhestellung bewegt oder aus ihr herausbewegt. Ferner ist derjenige Rand der Mulde, der sich quer über die Mündung des Zuführschachts 6 bewegt, abgerundet, so daß der unterste Gegenstand im Schacht oberhalb des Schlitzes 5 nicht beschädigt wird, während sich die Mulden in ihre Stellung unter dem Zuführschacht bewegen oder aus dieser Stellung heraus. Haben z. B. die Filterröllchen normalerweise einen Durchmesser von 8 mm, so beträgt die Tiefe jeder Mulde 10 etwa 9 mm. Die Breite beträgt etwa 10 mm.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Reihe von Ventilen mit Schiebern 30 vorgesehen, von denen jeder zwei diametral einander gegenüberliegende Mulden 31 aufweist. Der Behälterraum 37 steht mit Zuführschächten 35 in Verbindung. Unterhalb jedes Schachts 35 ist ein Förderrohranschluß vorgesehen, der ähnlich dem im vorangehenden Ausführungsbeispiel dargestellten Förderrohranschluß ausgebildet ist.
Jeder Ventilschieber 30 wird so bewegt, daß jede Mulde 31 zwischen einer Lage unter dem Schacht 35 und einer Lage in Flucht mit dem Förderrohr-Anschluß unterhalb des Schachts hin- und herbewegbar ist. Diese Bewegung läßt sich nach mehreren bekannten Weisen erzielen. Zum Beispiel kann eine Zahnstange in ähnlicher Weise wie der Schieber bei dem vorigen Ausführungsbeispiel hin- und herbewegt werden, und die Zahnstange kann mit Ritzeln an Wellen kämmen, die mit den Ventilschiebern 30 verbunden sind. Anstatt dessen kann ein intermittierender Drehantrieb verwendet werden. In diesem Falle wird ein Blockieren der Zuführung durch einen Blockierschieber 36 erzielt, der nur einen einzigen Flügel zu haben braucht, da er nicht zwei Schächte zu bedienen braucht. Auskehlungen 38 sorgen für eine Entlüftung gegen die Außenluft.
Unabhängig von dem verwendeten Antrieb ist es zweckmäßig, daß jeder Ventilschieber 30 mit dem Antrieb so gekuppelt ist, daß er ohne Beeinflussung der anderen Ventile entkuppelt werden kann. Wird z. B. eine Mulde blockiert, so ist es unnötig, die Förderung durch alle Förderrohranschlüsse anzuhalten, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2.
In jedem Falle kann das Ventil durch Umkehrung der Anordnung dazu verwendet werden, Gegenstände aus einer Förderanlage zu entfernen.
Die beschriebenen Ventile wurden erfolgreich zum Fördern von Filterröllchen aus Filterherstellungsmaschinen zu Zigarettenherstellungsmaschinen verwendet, und zwar bei einer Geschwindigkeit, die in der modernen Zigarettenherstellung erforderlich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil zum Einführen stabförmiger Gegenstände in eine pneumatische Rohrförderleitung, mit einem jeweils einen Gegenstand in einer Ausnehmung aufnehmenden Schieber, welcher zwischen zwei Verweilstellungen hin- und herbewegbar ist, wobei die Ausnehmung in der ersten Verweilstellting mit einem Zuführschacht für die Gegenstände und in der zweiten Verweilstellung mit einem Förderrohranschluß fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Ausnehmungen (10 bzw. 31) des Schiebers (9 bzw.
30) und je zwei Zuführschächte (6 bzw. 35) einem gemeinsamen Förderrohranschluß (11) zugeordnet sind, wobei zur Aufnahme der in etwa horizontaler Lage in den Zuführschächten nach unten gelangenden Gegenstände und zur Abgabe derselben an den etwa horizontal verlaufenden Förderrohranschluß die Ausnehmungen aus an der Oberfläche des Schiebers vorgesehenen Mulden bestehen, welche wechselweise mit dem Förderrohranschluß in Flucht gebracht werden, und daß der Schieber längs einer festen Fläche (4) gleitet, die von den Zuführschächten durchbrochen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Fläche (4) zwischen jedem Zuführschacht (6 bzw. 31) und dem Förderrohranschluß mit einer Auskehlung (17 bzw. 37) versehen ist, die zur Entlüftung der Mulden (10 bzw.
31) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eine leichte Einziehung (16) aufweist, die über den Mulden (10 bzw. 31) liegt, wenn sich die letzteren an dem Förderrohranschluß befinden.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Mulden etwas größer ist als der Durchmesser der Gegenstände und daß die seitlichen Ränder der Mulden abgerundet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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