DE1161797B - Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine

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DE1161797B
DE1161797B DEM45221A DEM0045221A DE1161797B DE 1161797 B DE1161797 B DE 1161797B DE M45221 A DEM45221 A DE M45221A DE M0045221 A DEM0045221 A DE M0045221A DE 1161797 B DE1161797 B DE 1161797B
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Description

  • Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine.
  • Bei automatischen Kreuzspulmaschinen mit mehreren Spulstellen wird jede Auflaufspule bei Fadenbruch oder Faden ablauf stillgesetzt. Das gebrochene Fadenende der Auflaufspule wird durch Rückwärtsdrehen derselben mittels Saugluft erfaßt und ab gesogen und einem Knüpfer zugeführt, der es mit dem Fadenende der Ablaufspule verbindet. Zu diesem Zwecke sind in der Regel die Spulautomaten mit zwei Antriebsmotoren versehen, von denen der eine zum Antrieb der Auflaufspule dient, während der andere eine Steuerwelle betätigt, welche den Ablauf des Arbeitszyklus regelt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein zentrales Antriebsrad für alle Spulstellen vorgesehen, wobei den einzelnen Spulstellen je ein mit dem Antriebsrad zusammenwirkendes Abtriebsrad zugeordnet ist, das zur Unterbrechung des Spulvorganges vom Antriebsrad abgehoben und danach abgebremst wird.
  • Eine Unterbrechung des Spulvorganges kann sich z. B. ergeben, wenn ein Fadenbruch eintritt und die im Aufbau begriffene Auflaufspule zurückgedreht werden muß, um deren Fadenende zu fangen und mit demjenigen der Ablaufspuie zu verknüpfen. Das Zurückdrehen der Auflaufspule muß bei der bekannten Vorrichtung von Hand vorgenommen werden.
  • Wenn das Abheben des Abtriebsrades bei der bekannten Vorrichtung auch automatisch geschehen kann, so geht doch wertvolle Zeit verloren, bis das Fadenende durch Zurückdrehung der Auflaufspule aufgefunden und erfaßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun im Zusammenhang mit der Automatisierung des Knüpfvorganges einerseits die Zeitspanne für das Auffinden des gebrochenen Fadens zu verkürzen und andererseits die bisher notwendigen Handgriffe auszuschalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine, bei welcher die Spulstellen auf einem Drehtisch angeordnet sind, der sich schrittweise weiterdreht, und bei welcher zum Antrieb der Spulstellen ein zentrales Antriebsrad angeordnet ist, dem eine entsprechende Anzahl kuppelbar angeordneter Übertriebsräder zugeordnet sind, die in Abhängigkeit vom Spulvorgang außer Wirkungsverbindung mit dem zentralen Antriebsrad gebracht und abgebremst werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Übertriebsräder zwischen dem zentralen Antriebsrad einer Bremsfläche und einem rückwärts drehenden Rad schwenkbar gelagert sind.
  • Die Rückdrehung der Übertriebsräder und damit der Auflaufspule erfolgt jeweils, nachdem der Drehtisch in vorbestimmter Lage zum Stillstand ge; kommen ist.
  • Es ist zwar schon eine Antriebsvorrichtung an automatischen Spulmaschinen bekanntgeworden, bei welcher die Nutentrommel, von der die Auflaufspule beim Fadenbruch kurzzeitig automatisch abgehoben wird, für das Aufsuchen des Auflaufspulen-Fadenendes selbsttätig rückwärts gedreht wird. Hierzu wird jedoch die Nutentrommel nicht mit einem tÇbertriebsrad in Verbindung gebracht, das gleichzeitig auch beim Antrieb in Vorwärtsdrehrichtung Verwendung findet.
  • An Hand der Zeichnung ist nachfolgend eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieF ben. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den die Spuleinheiten drehenden Teil einer automatischen Spulmaschine, nach LinieI-I in Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen, F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung der Antriebsteile zum Antrieb der Nutentrommel, Fig. 3 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Einrichtung besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, aus einem zylindrischen Ständer A, einem Drehtisch mit beispielsweise acht SpuleinheitenC und acht Armen D, welche die Ablaufspule E und die erforderlichen Fadenführungen tragen. Die Teile B, C, D und E drehen sich jeweils schrittweise um den Abstand zwischen zwei Spuleinheiten C auf dem Ständer A. Außerhalb des Ständers A ist ein GetriebekastenF angeordnet. In diesem Getriebekasten ist der Antrieb für den gesamten Arbeitszyklus, also auch für die nicht gezeigte ortsfeste Fadenfang- und Knüpfvorrichtung untergebracht.
  • Die Fig. 1 und die Beschreibung beschränken sich auf die zum Vor- und Rückwärtsantrieb der Auflaufspule erforderlichen Einrichtungen. Auf dem aus einem Rohr 1 gebildeten zylindrischen Ständer A, der in einer Fußplatte 2 gelagert ist, ruht ein mit einer Kugelnut 3 versehener Tragring 4. Auf die Kugeln, welche sich in der Nut 3 abrollen, stützt sich der Drehtisch B ab, der eine Brücke 5 a aufweist, welche den äußeren Teil 5 mit dem inneren Teil 5 b des Drehtisches B verbindet. Der Drehtisch B wird mittels nicht dargestellter Mittel, beispielsweise eines Malteserkreuzes, schrittweise um eine Spuleinheit gedreht.
  • Der Drehtisch B weist, wie in Fig. 1 ersichtlich, einen Aufbau auf, der aus acht Segmenten 6, einer Deckplatte 8 und einer Tragplatte 9 gebildet ist. Zwischen den acht Segmenten sind acht Nutentrommeln 7 gelagert. Auf der Oberseite der Tragplatte 9 sind an Stützen 10 Spulenhalter 11 angelenkt, auf welche die Hülsen der Auflaufspulen 12 aufgesteckt werden.
  • Auf der Unterseite der Tragplatte 9 (Fig. 1, 2 und 3) ist in Lagern 13 je ein Zapfen 14 drehbar gelagert, auf dem je ein Lager 15 befestigt ist. In diesem Lager ist eine Spindel 16 drehbar gelagert, auf deren oberem Ende eine Riemenrolle 17 festsitzt, während am unteren Ende der Spindel 16 ein Ubertriebsrad 18 aufgestiftet ist. Jedes Rad 18 trägt eine Nabe 19, welche, wie später beschrieben, zum Bremsen desselben dient. Jede Nutentrommel 7 trägt eine Riemenrolle 20, die über einen Keilriemen 21 von einer der Riemenrollen 17 durch ein zugehöriges Übertriebsrad 18 angetrieben wird. Der Zapfen 14 liegt in der Ebene der Riemenrolle 17 und der Riemenrolle 20 der Nutentrommel 7, um eine Streckung des Keil riemens 21 beim Ausschwenken des Lagers 15 zu vermeiden. In einem Kugellager22 im Zentrum des Drehtisches B und in einem Kugellager 23 des Zwischenbodens 24 ist die Welle 25 gelagert, die über das stufenlose Regelgetriebe 28 vom Motor 27 angetrieben wird. Oberhalb des Drehtisches B sitzt auf der Welle 25 das Antriebsrad 26, um das die Übertriebsräder 18 gruppiert sind. Auf dem unteren Ende der Motorwelle 27 a sitzt eine Riemenrolle 29, die über den Riemen 30 eine Riemenrolle 31 treibt. Diese sitzt auf einer Welle 32, welche in den Armen 33 einer auf einer Achse 34 drehbaren Gabel 35 gelagert ist (Fig. 1 und 4). Am anderen Ende der Welle 32 sitzt eine Reibscheibe 36, welche mit einer Reibscheibe 37 einer Rückdrehwelle 38 in Treibverbindung gelangt. An einem Arm 39 der Gabel 35 (Fig. 4) ist eine Zugstange40 eingehängt, die mit einem zweiarmigen Hebel 41 in Verbindung steht (F i g. 1 und 4). Der Hebel 41 hat eine Rolle 42, die durch eine Feder 43 gegen die Kurve 44 einer Kurvenscheibe 45 gezogen wird und dadurch die Drehung der Motorwelle 27 a zeitweise über den Riemen 30, die Welle 32 und über die Reibscheiben 36 und 37 auf die Rückdrehwelle 38 überträgt. Die Rückdrehwelle 38 ist im Zwischenboden 24 und in einem Lager 4a am Tragring 4 in Kugellagern 48 und 49 gelagert. Das obere Ende der Rückdrehwelle 38 ist als Reibrolle 38 a ausgebildet, die in die durch die Brücke 5a gebildete Ausbuchtung des Drehtisches B greift und mit dem Antriebsrad 26 und den Übertriebsrädern 18 in einer Ebene rotiert.
  • Die linke Seite der Fig. 1 zeigt den Faden Fa zwischen der Auflaufspule 12 und der Fadenbremse 46 gebrochen oder abgelaufen; der Fadenfühlhebel 50 ist in seiner ausgeschwenkten Stellung. Diese Spuleneinheit ist somit außer Betrieb. Der Haken 50a des Fadenfühlhebels 50 hat den Winkelhebel 51 freigegeben und über die Verbindungsstange 52 den Winkelhebel 53 in die Stellung nach links geschwenkt.
  • Dadurch wird auch die Stange 54, welche über eine Pufferfeder55 am Lager 15 angelenkt ist (Fig. 3), frei, und die Zugfeder 56, welche an der Winkelstütze 57 und dem Lager 15 eingehängt ist, hat das Lager 15 mit dem zugehörigen Übertriebsrad 18 vom Antriebsrad 26 abgezogen. Die Nabe 19 des tJbertriebsrades 18 wird dadurch gegen die Fläche 5c des zugehörigen Loches 5d im Drehtisch B gezogen und so gebremst, daß das Übertriebsrad und damit die gesamte Spuleinrichtung dieser SpulstelIe stehenbleibt, bis sie auf der rechten Seite der F i g. 1. beim Getriebekasten F ankommt. Die Getriebewelle 58, deren Antrieb nicht näher beschrieben ist, läuft dauernd und treibt auch das nicht dargestellte Maltesergetriebe, welches die schrittweise Drehung des Drehtisches B bewirkt. Ferner sind auf der Getriebewelle 58 Kurvenscheiben gelagert, welche die einzelnen Arbeitsgänge bewirken. Die Kurvenscheiben werden in bekannter Weise mit der Getriebewelle durch Eingreifen einer Klinke in Eingriff gebracht, welche durch den Fadenfühler betätigt wird. Gelangt nun eine stillgesetzte Spulstelle vor den Getriebekasten F, dann läuft das zugehörige Übertriebsrad 18 auf der Reibrolle 38a der Rückdrehwelle 38 auf, so daß die Bremsung im Loch 5 d des Drehtisches aufgehoben ist. Das Ubertriebsrad 18 wird nun von der Reibrolle der Rückwärtswelle 38 rückwärts getrieben, weil gleichzeitig durch nicht näher bezeichnete Mittel die Kurvenscheibe 45 mit der Getriebewelle 58 gekuppelt wird, so daß die Rolle 42 des zweiarmigen Hebels 41 durch die Feder 43 an die Kurve 44 der Kurvenscheibe 45 gezogen wird, wodurch sich die Zugstange 40 nach links verschiebt und die Reibscheibe 36 gegen die Scheibe 37 drückt und somit die Rückdrehwelle 38 so lange dreht, bis die gewünschte Garnlänge von der Auflaufspule abgewickelt ist. Dieser Vorgang spielt sich im Ruhezustand des Drehtisches ab. Kurz bevor die Umdrehung der Kurvenscheibe 45 beendet ist, drückt ein Nocken 59, der mit dieser verbunden ist, eine Rolle 60 am Hebel 61 entgegen dem Zug einer Feder 62 nach links und hebt die mit dem Hebel 61 verbundene Stange 63 hoch, welche nun gegen den Arm 51a des Winkelhebels 51 drückt und diesen anhebt, bis er im Haken 50a des Fadenfühlhebels 50 gehalten wird. Die mit dem Arm 51 a verbundene Stange 52 drückt nun über den Winkelhebel 53 auf die Stange 54 und das Lager 15 und drückt das Übertriebsrad 18 elastisch gegen das Antriebsrad 26, worauf der Spulvorgang dieser Einheit von neuem beginnt und der Drehtisch B sich um eine Spuleneinheit weiterdreht. Die Kurve 44 und der Nocken 59 sowie die Stange 63 sind, wie dargestellt, wieder in ihrer Ruhestellung. Ist der Spulvorgang einer Einheit nicht unterbrochen, dann wandert diese an dem Getriebekasten F vorbei.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine, bei welcher die Spulstellen auf einem Drehtisch angeordnet sind, der sich schrittweise weiterdreht, und bei welcher zum Antrieb der Spulstellen ein zentrales Antriebsrad angeordnet ist, dem eine entsprechende Anzahl kuppelbar angeordneter tSbertriebsräder zugeordnet sind, die in Abhängigkeit vom Spulvorgang außer Wirkungsverbindung mit dem zentralen Antriebs rad gebracht und abgebremst werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Übertriebsräder (18) zwischen dem zentralen Antriebsrad (26) einer Bremsfläche (5 c) und einer rückwärts drehenden Reibrolle (38 a) schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (B) jedem Spulenantrieb ein um einen Zapfen (14) schwenkbares Lager (15) zugeordnet ist, das eine in diesem gelagerte Spindel (16) aufweist, auf der an einem Ende das tJbertriebsrad (18) und am anderen Ende eine Riemenrolle (17) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenrolle (17) in der durch die Achsen des Zapfens (14) und der Riemenrolle (20) verlaufenden Ebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausbuchtung auf der unteren Seite des Drehtisches (B) eine Rückdrehwelle (38) greift, deren Reibrolle (38a) in der Ebene des Antriebsrades (26) liegt und in einem radialen Abstand zur Antriebsradachse angeordnet ist, der größer ist als die Summe des Radius des Antriebsrades (26) und des Durchmessers eines Übertriebsrades (18).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den schwenkbaren Lagern (15) je eine Zugfeder (56) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das schwenkbare Lager (15) ein Gestänge (52, 53) angeschlossen ist und daß der Fadenfühlhebel (50) einen während des Spulvorganges das Lager (15) über das Gestänge (52, 53) entgegen der Wirkung der Zugfeder (56) abstützenden Haken (50a) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 180 505; USA.-Patentschrift Nr. 1 962757.
DEM45221A 1959-05-15 1960-05-06 Vorrichtung zum Antrieb der Auflaufspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine Pending DE1161797B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962757A (en) * 1928-07-28 1934-06-12 American Thread Co Winding machine
FR1180505A (fr) * 1956-08-04 1959-06-04 Nouveau bobinoir automatique

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FR1180505A (fr) * 1956-08-04 1959-06-04 Nouveau bobinoir automatique

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GB913752A (en) 1962-12-28
CH374315A (de) 1963-12-31

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