DE1161405B - Einrohr-Sockelkonvektor - Google Patents

Einrohr-Sockelkonvektor

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DE1161405B
DE1161405B DEK44183A DEK0044183A DE1161405B DE 1161405 B DE1161405 B DE 1161405B DE K44183 A DEK44183 A DE K44183A DE K0044183 A DEK0044183 A DE K0044183A DE 1161405 B DE1161405 B DE 1161405B
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DE
Germany
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pipe
convector
wall plate
heating medium
transverse ribs
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DEK44183A
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English (en)
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Fritz Kauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Einrohr-Sockelkonvektor Die Erfindung betrifft einen Einrohr - Sockelkonvektor mit durchgehendem, heizmittelführendem Rohr mit senkrecht zur Rohrachse angeordneten Querrippen und das Ganze übergreifendem Blechmantel mit Kaltlufteintrittöffnungen unten und Warmluftaustrittöffnungen oben.
  • Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, die vorgenannte Bauart zu verbessern, die Wärmeleistung zu erhöhen und dementsprechend ein günstigeres Verhältnis von Platzbedarf zu Wärmeleistung zu erzielen, also zu vorgegebenen Anforderungen den Platzbedarf des Konvektors zu verringern. Der Einrohr-Sockelkonvektor gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar ist er dadurch gekennzeichnet, daß das heizmittelführende Rohr mit seinen Querrippen und einer Wandplatte als ein Stück aus Leichtmetall derart gegossen ist, daß die zum heizmittelführenden Rohr und zur Aufstellwand gleichlaufende Wandplatte von diesem Rohr tangential nach oben ausgeht, so daß das Rohr beim Einbau nahe der Fußleiste und der Aufstellwand liegt, und daß die Querrippen auf der Wandplatte senkrecht stehen sowie mit deren Höhe abschließen.
  • Genügen die auf der Unterseite des Blechmantels vorgesehenen Eintrittöffnungen für die kalte Luft nicht in vollem Maße den Erfordernissen, so können gemäß weiterer Erfindung an der Vorderseite des Stahlblechmantels zusätzlich Eintrittöffnungen für die zu erwärmende Raumluft vorgesehen werden.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, an Hand deren weitere wichtige Vorteile anschaulich erkennbar werden und nachstehend erläutert sind.
  • A b b. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel eines Konvektors im senkrechten Schnitt quer zur Achse des Rohres und A b b. 2 in Seitenansicht; A b b. 3 stellt ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel dar, und zwar gleichfalls in Ansicht von der Seite, jedoch im Längsschnitt gemäß einer senkrechten Ebene durch das Rohr, während A b b. 4 diese abgewandelte Ausführungsform im senkrechten Querschnitt zeigt wie A b b. 1; A b b. 5 und 6 stellen in Querschnitt und Seitenansicht das Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 1 und 2 dar, jedoch mit aufgebrachtem Stahlblechmantel; A b b. 7 und 8 zeigen in gleicher Weise in Seitenansicht und Querschnitt das zwaite Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 3 und 4, ebenfalls mit Mantel.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist das heizmittelführende Rohr b mit Querrippen a ausgestattet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 1, 2, 5 und 6 sind diese Querrippen a oben abgeschrägt, weisen also Trapezform auf. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 3, 4, 7 und 8 sind die Querrippen in Seitenansicht im wesentlichen rechteckig.
  • Auf seiner zur Aufstellwand weisenden Seite (Rückseite) ist der Konvektor mit einer Wandplatte c ausgestattet, und zwar geht diese zur Aufstellwand gleichlaufende Wandplatte vom Rohr b tangential nach oben aus, wie es die vier Querschnittdarstellungen erkennen lassen, so daß bei dem eingebauten Konvektor das Rohr nahe seiner unteren Fläche und auch nahe der Aufstellwand liegt.
  • Ein wesentliches Merkmal des Konvektors ist hierbei darin zu sehen, daß das heizmittelführende Rohr b, die Querrippen a sowie die Wandplatte c in einem einzigen Stück gegossen sind, und zwar aus Leichtmetall. Dieses Merkmal trägt entscheidend zur Steigerung der Wärmeleistung bei. Bisher hat man die Rippen meist als besondere Teile in Form von Blechringen auf das Rohr aufgebracht. Auch bei Anschweißen dieser Blechrippen an das Rohr ergibt sich an den Übergangsstellen nicht der gleiche gute Wärmeübergang wie bei einem einheitlichen Gußkörper, bei dem das Rohr und die Rippen eine homogene Masse ohne Übergangszone darstellen.
  • Der Gedanke, die Rippen in einem Stück mit dem Rohr zu gießen, ist jedoch nicht neu. Die Erfindung macht aber von diesem an sich bekannten Merkmal gerade in Verbindung mit den übrigen Merkmalen mit besonderem Vorteil zum Erreichen des gesteckten Ziels Gebrauch. In diesem Zusammenhang ist nämlich auch die Verwendung der Wandplatte c und deren Einbeziehung in den einheitlichen Gußkörper von großer Bedeutung. Die Wärme wird von dem heizmittelführenden Rohr auf die Rippen übergeleitet, die ihrerseits einen wesentlichen Teil zwar an die Luft abgeben, einen anderen, ebenfalls wesentlichen Teil aber auf die Wandplatte übertragen, die ihrerseits die senkrechten Luftkanäle des Konvektors auf der Rückseite abschließt und eine zusätzliche Heizfläche zum Erwärmen der aufwärts strömenden Luft bildet. Durch diese intensive Wärmeableitung vom Rohr zu den Rippen und sogar zu der rückwärtigen Wandplatte, die einen weiteren Teil auch unmittelbar vom Rohr erhält, ergibt sich eine schnelle überleitung der Wärme vom Heizmittel zur Luft, d. h. eine hohe Wärmeleistung.
  • Dem gleichen Ziel dient auch die Herstellung des Konvektors aus Leichtmetall, was an sich bei Heizkörpern nicht neu ist. Neben hoher mechanischer Festigkeit bei geringem Gewicht wird hierbei hinreichend bekannte Wärmeleitfähigkeit von Leichtmetall ausgenutzt. Die Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß diese gute Wärmeleitfähigkeit von Leichtmetall trotz der höheren Baustcffkosten im Gesamtergebnis zu wesentlichen Ersparnissen führt. In dem gleichen Sinne wirkt sich auch die Tatsache aus, daß der an sich bekannte Leichtmetall - Kokillenguß ein wesentlich dichteres und gleichmäßigeres Gefüge ergibt als der Sandguß.
  • Der vorstehend beschriebene Gußkörper ist mit dem ebenfalls schon erwähnten, gewinkelt gebogenen Stahlblechmantel e umkleidet, der einrastend in Nuten g eingelegt ist und daher leicht abgenommen und wieder aufgebracht werden kann. Dieser Mantel, der den Konvektor auf seiner vorderen, dem Raum zugewandten Seite übergreift, bildet die Vorderwand, die die Luftkanäle auf ihrer Vorderseite abschließt. Die Luft wird in diesen ringsum geschlossenen Kanälen durch Konvektion aufgeheizt und erfährt dadurch einen starken Auftrieb, so daß dieser rasche Luftstrom durch ständiges Heranführen kühler Luft eine schnelle Wärmeabfuhr bewirkt. An der oberen Fläche des Stahlblechmantels e sind die erwähnten Austrittöffnungen f für die warme Luft angebracht, die so bemessen sind, daß der der austretenden Luft entgegenstehende Widerstand möglichst gering ist. Nach unten muß der Stahlblechmantel e völlig offen sein. Wie schon angedeutet, können zusätzlich an der Vorderseite des Blechmantels e Öffnungen für den Eintritt kalter Luft angebracht werden, wenn der Eintritt von unten nicht in ausreichendem Maße erfolgen sollte.
  • Bei abgenommenem Mantel kann der Konvektor bequem gereinigt werden, und zwar auch zwischen den Rippen. Hierin ist ein wichtiger Vorteil gegenüber den bisher gebräuchlichen Bauarten zu sehen, bei denen das Rohr inmitten der Heizrippen oder gar im vorderen Bereich des Konvektors angeordnet ist. Wie die Querschnittzeichnungen erkennen lassen, legt sich die Wandplatte c an die Aufstell- oder Aufhängewand dicht an. Der ganze Raum vor dieser Rückwand ist von oben, vorn und unten bequem zugänglich, so daß der gesamte Konvektor einwandfrei und leicht gereinigt werden kann, da unzugängliche tote Räume nicht vorhanden sind. Dieses ist deshalb wichtig, weil bei vielen Heizkörperbauarten sich Staub ablegt, der durch die umgewälzte Luft hochgewirbel: wird und dadurch die Raumluft verunreinigt.
  • Die Wandplatte c, die einen festen Bestandteil des Konvektors bildet, kann zum Aufhängen des Konvektors benutzt werden. 7_!i diesem Zweck ist sie mit Aufhängelöchern cl versehen. Diese Löcher sind, was an sich bekannt ist. als Längsschlitze ausgebildet, um den bei TLmperütin-änclerungen auftretenden Längenänder=ungen des Gußkörpers Rechnung zu tragen. Durch ydiese waagerechten Längsschlitze d werden die Befestigungsschrauben hindurchgeführt, die mü Unterlegsuheiben versehen und in Dübel der Wand hineingeschraubt werden können.
  • Der Gußkonvektor gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in einheitlichen Längen gefertigt, die mit Links-Rechts-Nippeln in bekannter Weise miteinander verschraubt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrohr -Sockelkc>!jvektor m:t durchgehendem, heizmittelführendem Rohr mit senkrecht zur Rohrachse angeordneten Querrippen und das Ganze übergreifendem Blechmantel mit Kaltlufteintrittöffnungen unten und Warmluftaustrittöffnungen oben, dadurch gekennzeichnet, daß das heizmittelführende Rohr (b) mit seinen Querrippen (cr) und einer Wandplatte (c) als ein Stück aus Leichtmetall derart gegossen ist, daß die zum heizmittelführenden Rohr und zur Aufsteliwand gleichlaufende Wandplatte von diesem Rohr tanggential nach oben ausgeht, so daß das Rohr beim Einbau nahe der Fußleiste und der Aufstellwand liegt, und dzß die Querrippen auf der Wandplatte senkrecht stehen sowie mit deren Höhe abschließen.
  2. 2. Einrohr-Sockelkonvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (h) des Stahlbiechmanteis (e) zusätzlich Eintrittöffnungen für die zu erwärmende Raumluft vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 82319I., 3. 079 306; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1. 825 642; schweizerische Patentschrift Nr. 238 472; USA.- Patentschriften Nr. 2 662 747, 2 980 402.
DEK44183A 1961-07-06 1961-07-06 Einrohr-Sockelkonvektor Pending DE1161405B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824628A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-21 Elpan Aps Heizkoerper

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CH238472A (de) * 1944-02-02 1945-07-31 Gmbh Wuco Radiator.
DE823191C (de) * 1948-10-17 1951-12-03 Aluminium Walzwerke Singen Gliederheizkoerper aus Leichtmetall
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DE1825642U (de) * 1960-12-06 1961-01-26 Johannes Haag Zentralheizungen Zentralheizungskessel fuer niederdruckwarmwasser.
US2980402A (en) * 1957-09-19 1961-04-18 Allan W Lundstrum Base-board radiators

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