DE1303129C2 - Lufterhitzer fuer warmluftheizungen - Google Patents

Lufterhitzer fuer warmluftheizungen

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DE1303129C2
DE1303129C2 DE19631303129D DE1303129DA DE1303129C2 DE 1303129 C2 DE1303129 C2 DE 1303129C2 DE 19631303129 D DE19631303129 D DE 19631303129D DE 1303129D A DE1303129D A DE 1303129DA DE 1303129 C2 DE1303129 C2 DE 1303129C2
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Germany
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combustion chamber
air
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DE19631303129D
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English (en)
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DE1303129B (de
Inventor
Ferdinand 5100 Aachen Mahr
Original Assignee
Theodor Mahr Söhne GmbH, 5100 Aachen
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/087Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lufterhitzer für Warmluftheizungen mit einer länglichen, mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Brennkammer. Bekannte Lufterhitzer dieser Art, von denen ausgegangen wird, weisen eine Anzahl auf den Umfang der Brennkammer verteilte Rauchgasrohre auf, welche die Brennkammer in geringem Abstand umgeben und zur Brennkammer parallel verlaufen. Diese Rauchgasrohre münden bei der bekannten Ausführung in eine gemeinsame Rauchgaskammer ein und sind ihrerseits von einem die Brennkammer im wesentlichen konzentrisch umgebenden Mantel umgeben, der Luftein- und -auslasse für die Warmluft aufweist.
Eine derartige Ausführungsform eines Lufterhitzers (britische Patentschrift 855 837) weist in der Brennkammer keine feuerfeste Auskleidung aus. Eine andere, bekannte und ähnliche Ausführung (britische Patentschrift 633 836) hat zwar eine mit einer feuerfesten Auskleidung versehene Brennkammer; diese Auskleidung erstreckt sich jedoch nur über einen Teil der Brennkammer, während die für die Wärmeübertragung an die Heizluft wirkungsvollsten Teile des
Brennka.nmermantels von keiner Auskleidung abgedeckt sind. ~ie über ein Rippensystem mit außen angeordneten Rauchgasrohren in wärmeleitender Verbindung stehen. Bei diesen bekannten Lufterhitzern wird deswegen nach dem Anheizen eine nahe/.u
plötziche Aufhetzung der Raumluft und nach Auücrbetriebsctzune der Brennkammer eine nahezu plötzliche Abkühlung der Raumluft erfolgen.
Andere Lufterhitzer haben demgegenüber zwar mit feuerfesten Auskleidungen versehene Brennkammern
(deutsches Gebrauchsmuster 1 780 360, deutsche Patentschrift 5Si 7W. französische PatciUscIn ■ ϊ 6Ui) 455). jedoch sind dort Maßnahmen zur Verki . zum; '.ler'.WIieizzeit des Brennkamniermantels w .:■ reiul der Anheizperiode nicht vorgesehen.
Die Lifindung gellt deshalb von der eingangs „ uähntcn. bekannten Aiisiührung mit die Brennkai; mer in geringem Abstand umgebenden Rauchgasn·! reu eins
I.s ist feinei mein fach bek innt. an LufUrhitz^: :
Rippenrohr vorzusehen (hüte. II. _ 1949, S. .Vs-". Dubbcl, II. IW. S. M). weiterhin ist es beknm; mindestens zwei Heizrohre durch gemeinsame Rippen zu verbinden (britische Patentschrift f>33K3<.i. schließlich ist es bekannt. Wärmeaustauscher um·, r Ausnutzung des Kreuzstromes so anzuordnen, dal'. die Fließrichtungen der beiden Medien senkrecht aiii einander stehen (Munzingcr. »Dämpfkraft-. 1933, S. 97).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
Lufterhitzer der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß er eine gedrängte und übersichtliche Bauart hat, schon nach kurzer Anheizzeit die Luft wirkungsvoll erwärmt und nach Außerbetriebsetzung der Brennkammer eine zu schnelle Luftabküh-
lung verhindert. Hieibei soll aber auch vermieden werden, daß nach dem Anheizen eine zu plötzliche Erwärmung des Luftraumes erfolgt, damit im Raum untergebrachte Gegenstände vor zn schnellem Temperaturwechsel bewahrt bleiben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennkammerachse die allgemeine Strömungsrichtung der Luft kreuzt und der Mantel der Brennkammer sowie sämtliche Rauchgasrohre gemeinsame Rippen aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Rippen an den Rauchgasrohren und an dem Mantel der Brennkammer derart, daß sämtliche Rauchgasrohre sowie der Brennkammermantel gemeinsame Rippen aufweisen, wird sowohl eine Verkürzung der Anheizperiode als auch eine wirkungsvolle Ausnutzung der Restwärme nach Außerbetriebsetzen der Brennkammer erzielt. Dies liegt daran, daß durch die gemeinsamen Rippen ein Wärmefluß von den stärker auf die schwächer beheizten Stellen erfolgt, wodurch unerwünschte Auswirkungen unterschiedlicher Aufheizgrade zwischen den Rauchgasrohren einerseits und dem Brennkammermantel andererseits auf die Wärmeübertragung erheblich gemildert werden. Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispicles erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht gegen die Brennerseite eines Lufterhitzers nach der Erfindung auf der rech-
ten Seite der Zeichnung und einen Schnitt I-I nach F i g. 2 auf der linken Seite der Zeichnung,
Fi g. 2 einen Schnitt IHI nach F i g. 1 durch den gleichen Lufterhitzer.
8 Der Erhitzer besteht aus einem Gehäuses mit einem Lufteinlaß 6 und einem Luftauslaß 7 das auf einem Fuß 8 derart steht, daß die Luft durch den vom Gehäuse gebildeten Luftraum waagerecht hindurch-Seicht8 Das Gehäuses ist im wesentlichen zyhndrisch, auf seiner Vorderseite durch eine vordere Stirnwand 9 und auf seiner Rückse.te durch eine hintere Stirnwand i0 geschlossen, an die sich ein Rauchkammerdeckel 11 mit Rauchgasabzug 12 anschlic-Ben. An der vorderen Stirnwand 9 ist eine Brennkam-„K-r 13 gleichmütig zum Gehäuse S beteligt, die mit *5 eier Schamottauskleidung 14 versehen ist. In der vordere-, Stirnwand 9, die beiden Tc. en geme.nsam ist, ist ein Brenner 15 angeordnet, w^rend an der rückwärtigen Stirnwand 16 der Brennkammer und an deren Umfang insgesamt auch Rauchgasab/uge 17 «> austreten, die in Krümmern 18 um 180 so zuruckgeknkt werden, daß die Rauehgasrohre 19 parallel und in geringem Abstand zur zylindrischen Brennkammerwandung 13 nach der vorderen St.rnwand 9 hm verlaufen, wo sie durch Rauchgas-UmKehrkrummcr 2» erneut umgelenkt und in entgegengesetzter Rieh-,ung durch zweite Rauehgasrohre 21 m d.e R-ckwand 10 des Luftraumes und damit .η d.e st.rnwandseitige Rauchgaskammer 22 geführt werden D.e Rauchgas-Umkehrkrümmer 20 sind in ihrer mutieren I änge mit paraltel zu den Rauchgasrohren 19, 21 hegcnden und die vordere Stirnwand 9 durchsetzenden
versc
desBrenne«
V f!"' und
den, daß die
13
., Blechrippen 25
,„.. Länge erstrecken
,. 19, 21 durchsetzt wcraicüci Rippen so bemessen ist, Wärmeübertragungsrippen für Anheizpenode und a£,uii5,.i.ppen für diese und ssen Betriebszeit auf volle Teminaen Brennkammermantel sowie nach ADSiencH uci Heizung einerseits als Wärmeübertragungsrippen von diesem Mantel an die Luft, anderer- ---—i- Wärmeleitrippen von diesem Mantel an die e dienen, die dann gleichzeitig die an die Luft mit übernehmen, der E'rfi: aing ist auch bei andcielen als dt m dargestellten Auskönnen die Krümmer
rund sein, die Rauchgaskammer ν .d das Gehäuse können vieleekig ausgebildet sein, die Anordnung uetroffen sein, die Durchmesser der im Verhältnis zu ili-
n, und es kann mit einem Zuge in der Kammer selb.it gearbeitet werden, wodurch sich die Anordnung der Rauehgasrohre an den Stirnwänden kann. Auch können weitere Rohre /um Warmwasser im Luftraum oder in der in an sich bekannter Weise vorge-
:hen sein.
Die Unteransprüche gelten nur im Zusammenhang
mit Anspruch 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

I 303 129 Patentansprüche:
1. Lufterhitzer für Warmluftheizungen mit einer länglichen, mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Brennkammer, einer Anzahl auf ihrem Umfang verteilter, sie in geringem Abstand umgebender, zur Brennkammer paralltl verlautender Rauchgasrohre, die in eine gemeinsame Rauchgaskammer münden, sowie mit einem einen Luftraum bildenden, die Brennkammer im wesentlichen konzentrisch umgebenden Mantel mit Luftein- und -auslassen, . dadu rch gekennzeichnet, daß die Brennkammerachse die alltfotYKMiK' Strömun^riehtung der Luft kreuzt und der M;m:.' -.Ie ι Brennkammer (13) sowie sämt-IkIiL li;ii!tlu'asrohrc (I1). 21) gemeinsam-· Rippen (25) aufweisen.
2. Lufterhitzer nach Anspruch I. iludurch gekennzeichnet, dafi ein Lufteinlaß (6) und ein LuItauslaß (7) einander gegenüberliegen.
3 l.ufici hitzer nach Anspruch I oder 2. gckeiinzeic!inet durch eine Anzahl am Umfang der dem Brenner (15) abgelegenen Stirnwand (16) der Brennkammer 13) angesetzter Rauchgasrohre (17, 21). die über Krümmer (18) von etwa IX(I nach MaiUellinien Jer Brennkammer in Richtung auf die dem Brenner benachbart. Brennkammerstirnwand (9) verlaufen
4. Lufterhitzer nach Anspi ;h 3, dauiirch gekennzeichnet, daß jedes Rauchgasrohr nahe der Stirnwand über einen Rauchgas-Umkehrkriimmer (20) erneut um 180 und parallel zum vorhergehenden Zug zurückgeführt ist.
5. Lufterhitzer nach Anspruch 4, mit stehender Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rauchgas-Umkehrkrümmer (20) nahe der Brennerstirnwand (9) mit auf der Mitte seiner Länge geradlinig nach außen führenden, abgedichteten Reinigungsstutzen (23) versehen sind.
6. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine stirnwandseitige Rauchgaskammer (22), in deren Innenwandung (Stirnwand 10) die Rauchgasrohre (21) in an sich bekannter Weise geradlinig einmünden.
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