CH415705A - Wärmetauscher - Google Patents
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Description
Wärmetauscher Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetau scher mit mindestens einem an seinem Aussenmantel aussen von einem innerhalb eines Aussenbehälters befindlichen flüssigen Medium und innen von einem gasförmigen Medium bespülten, rohrförmigen Wär- metauscherelement, dessen Aussenmantel :durch an ihren Längskanten metallisch dicht verbundene Man telstreifen gebildet ist, die mit von diesen radial ab stehenden, längslaufenden Innenrippen im Quer schnitt je ein einstückiges Profil bilden, wobei der von diesen Innenrippen umgebene axiale Hohlraum mindestens an seinem einen Stirnende durch eine Kappe abgeschlossen ist. Bei den bekannten Ausführungen der Wärmetau scher dieser Art befinden sich die inneren freien Enden der Rippen des Wärmetauscherelementes in Abstand voneinander und lassen um die Mittelachse des Mantelrohres herum einen zylindrischen Raum frei. Es hat sich nun aber gezeigt, dass besonders dann, wenn die Anzahl der notwendigen Rippen eine dicht benachbarte Anordnung der Rippen mit sich bringt, der rippenlose freie innere zylindrische Hohl raum für den Wärmeübergang zwischen dem gasför migen Medium und dem flüssigen Medium ungünstig ist. Der Strömungswiderstand in ,den engen Zwi schenräumen zwischen den Rippen ist nämlich so viel grösser als der Strömungswiderstand in dem rippen freien zentralen zylindrischen Raum, dass ein grosser Teil der am Stirnende des Rohrmantels ankommen den Gasströmung in ,diesen zentralen Raum abge drängt wird. Die Wärmeabgabe zur Aussenseite des rohrförmigen Mantels vollzieht sich aber praktisch nur von dem Teil der Gasströmung aus, der zwischen den Rippen verläuft, d. h. entlang den Seitenflächen der Rippen und der Innenwandung des Rohrmantels; hingegen nimmt der in dem zentralen Hohlraum strö mende Teil des Gases an dem Wärmeaustausch prak tisch nicht teil, so dass der Wärmetauscher schlecht ausgenützt ist. Die vorliegende Erfindung behebt diesen übel stand dadurch, dass die Innenrippen an ihren inneren Enden durch wenigstens annäherndes gegenseitiges Berühren ihrer freien Längsränder einen den Hohl raum umschliessenden, mindestens angenähert abge schlossenen Innenmantel ,des Wärmetauscherelemen- tes bilden. Der erfindungsgemässe Wärmetauscher ist auf allen Gebieten des Wärmeaustausches anwendbar, gleichviel ob der Wärmeaustausch vom inneren gas förmigen Medium an das äussere flüssige Medium verläuft oder umgekehrt. Er kann ein oder mehrere Wärmeaustauscherelemente enthalten. Von besonderem Interesse ist die Verwendung des erfindungsgemässen Wärmetauschers für Behei- zungszwecke, wobei das gasförmige Medium aus den Heizgasen eines Gas- oder Ölbrenners bestehen kann. In diesem Falle bildet das mit Innenrippen versehene rohrförmige Wärmetauscherelement die Verlängerung eines rippenlosen Rohrteils, der zur Zuleitung des gasförmigen Mediums dient und dem an der Eintrittsöffnung ein Gas- oder Ölbrenner vor geschaltet ist, dessen Flammen in diesen Rohrteil hineingerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform wird das mit den Innenrippen versehene Element und auch der rippenlose Rohrteil in ein äusseres Rohr grösseren Durchmessers eingebracht, das zwischen sich und dem Innenrohr einen Raum zur Aufnahme des flüssigen, zu erhitzenden Mediums bildet. Insge samt ergibt sich auf diese Weise ein einfacher Flammrohrkessel, der als Heizkessel für Warmwas- ser- oder Dampfbeheizung von Wohnräumen oder ganzen Häusern dienen kann. Ein anderes Anwendungsgebiet für den erfin dungsgemässen Wärmetauscher ist seine Ausgestal tung als Kühler, z. B. als Kühler für ein Kraftfahr zeug. Auch in diesem Falle wird das innen mit Rip pen versehene rohrförmige Wärmetauscherelement in ein Aussenrohr grösseren Durchmessers eingebaut. Der zwischen den beiden Rohren gebildete Raum nimmt in diesem Falle die zu kühlende Flüssigkeit, z. B. das Kühlwasser des Kühlwasserumlaufs eines Motors, auf, während das mit Rippen versehene In nenrohr von der Kühlluft durchströmt wird. Die da bei erwärmte Luft kann dann sehr einfach zu Behei- zungszwecken, z. B. zur Beheizung des Kraftfahrzeu ges, verwendet werden. Die Ausbildung der Längsränder der inneren Enden der Rippen des Wärmetauscherelementes, so dass die Rippen sich mindestens, nahezu berühren, kann auf zwei Wegen erreicht werden: Verwendet man glatte Bleche. als Rippen, so können diese so zahlreich und/oder mit solcher radialen Höhe ange bracht werden, dass ihre inneren Enden sich berüh- ren. Diese Ausführung wäre unzweckmässig im Falle eines Rohres von grossem Durchmesser und bei ver- hältnismässig geringer Rippenzahl; denn dann wür den sich zu hohe Rippen ergeben, und die zur Mitte des Rohres zu gelegenen Rippenteile würden nur noch wenig zum Wärmeübergang beitragen. Für die sen Fall werden zweckmässig .die inneren Enden der Rippen durch Profilierung verbreitert, wobei dann die freien Längsränder der verbreiterten Profile einander berühren. Bei allen Ausführungformen des erfindungsge- mässen Wärmetauschers kommt es nicht darauf an, dass die sich mindestens nahezu berührenden freien Längsränder der Rippen einen gasdichten Abschluss des axialen Hohlraumes herstellen; es genügt viel mehr, dass der durch die mindestens an einem Stirn- ende des Hohlraumes vorgesehene Kappe nach des sen Aussenseite hin abgelenkte Gasstrom im wesent lichen gehindert ist, den axialen Hohlraum zu durch strömen. Nachstehend werden anhand der Zeichnung be vorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Längsschnitt einer Ausführungsform des Wärmetauscherelements an und für sich, zur Er klärung des Wesens der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1; Fig.3 im Längsschnitt drei Ausführungsformen des Wärmetauschers, die sich durch die drei ver schiedenen Ausbildungen der Innenrippen gemäss den Querschnitten<B>A -A</B> der Fig.4-6 voneinander unterscheiden und als Flammrohrkessel dienen sollen; Fig. 7 im Längsschnitt drei weitere Ausführungs formen des Wärmetauschers, die sich durch die drei verschiedenen Ausbildungen der Innenrippen gemäss den Querschnitten B -B der Fig. 8-10 unterscheiden und als Kühler dienen sollen. In Fig. 1 und 2 ist das Wärmetauscherelement in seiner einfachsten Form gezeigt, in der es einzeln für sich oder in beliebiger Anzahl in einem mit dem flüssi gen Medium gefüllten (hier nicht gezeichneten) Aus senbehälter .des Wärmetauschers so eingebaut werden kann, dass die. Zufuhr des gasförmigen Mediums in den Innenraum dieses Wärmetauscherelements in üblicher Weise getrennt von dem Flüssigkeitsraum vor sich geht. Das gasförmige Medium kann dabei das heissere Medium sein und die äussere Flüssigkeit beheizen, oder es kann umgekeht das kühlere Medium sein und zur Abkühlung des äusseren flüssi gen Mediums dienen. Das Wärmetaus.cherelement nach Fig. 1 und 2 ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Rohr, das durch Längsschweissnähte 4 aus Mantel streifen 3a zusammengesetzt ist. Jeder .der Mantel streifen 3a bildet mit je einem radialen Steg 2 und je einem tangential abgewinkelten Flansch 5a ein ein stückiges U-Profil, wobei der Steg 2 und der Flansch 5a eine Rippe bilden. ;Die Profilflansche, 5a benach barter Rippen berühren sich beinahe mit ihren freien Längsrändern und bilden .einen nahezu geschlossenen Mantel um den Hohlraum 6 herum. Der. Hohlraum 6 ist am einen Ende mit einer Blechkappe 7 und am anderen Ende mit einer Blechkappe 8 verschlossen; die Kappen sind an die Mantelstreifen 5a ange- schweisst und ragen in Stromlinienform vor diese vor. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 bis 6 ist der Wärmetauscher als Flammrohrkessel ausge bildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Element nach Fig. 1 und 2 als Teil des Innenroh res innerhalb eines Aussenrohres 15 verwendet, wobei für diesen mit Rippen versehenen inneren Rohrteil 1 die gleichen Bezugszeichen wie nach Fig. 1 gelten. Bei dieser. Ausführungsform geht ferner der mit Rippen versehene Rohrteil 1 in einen in Strömungs richtung vor ihm liegenden, nicht mit Rippen verse- henen Rohrteil 10 über, an dessen Eintrittsöffnung ein Öl- oder Gasbrenner 11 angebracht ist, dessen Flammen 12 in den Innenraum des Rohrteiles 10 hinein gerichtet sind. Die in Pfeilrichtung 9 strömen den Heizgase werden von der Kappe 7 abgelenkt, so dass sie sämtlich die zwischen den Profilen gebildeten Räume 13, Fig. 4, durchströmen müssen, wonach sie das Rohr 1 durch den Kaminans.chlussstutzen 14 in den Schornstein verlassen. Die Rohrteile 1 und 10 werden von dem Aussen rohr 15 umgeben, das an seinen Enden mit dem Rohrteil 10 bzw. dem Rohrteil 1 verbunden ist und einen Raum 16 zur Aufnahme von Wasser bildet. Das Wasser wird durch den Rohrstutzen 17 zugeführt und durch den Rohrstutzen 18 abgeführt. Wie er sichtlich, wird die Wärme der Heizgase auf dieses Wasser längs der Wandung der Rohrteile 1 und 10 übertragen, und zwar zum grössten Teil ausgehend von den Rippen 2 des Rohrteiles 1 des dargestellten Wärmetauschers. Der Querschnitt nach Fig.4 liegt gemäss der Linie<B><I>A -A</I></B> der Fig. 3. Die Querschnitte nach Fig. 5 und 6, gleichfalls gemäss der Linie<B><I>A -A</I></B> der Fig. 3, stellen zwei wei tere Ausführungsformen dar, die wahlweise anwend bar sind. Wie gemäss Fig. 2 oder 4 bilden die Rippen 2, 5a bzw. 2, 5b bzw. 2, 5c dieser weiteren Ausführungs formen ein Profilstück mit jeweils einem Mantelstrei fen 3 des Rohres 1. Mantelstreifen sind durch Schweissnähte 4 miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Rohres 1 verlaufen. An ihren in neren Enden sind die Profilstücke zu querstehenden Profilflanschen 5a bzw. 5b bzw. 5c ausgebildet. Die freien Längsränder dieser Profilflansche berühren sich ganz oder nahezu und bilden um die Rohrachse herum einen gegen Gaszutritt ganz oder nahezu ge schlossenen axialen inneren Hohlraum 6. Bei der Ausführungsform nach dem Querschnitt der Fig. 5 sind die Rippen je durch den Steg 2 und den Innenflansch 5b eines Doppel-T-Profils (I-Profils) gebildet, und zwar ist der Aussenflansch 3b dieses Profils jeweils ein Mantelstreifen des Rohres 1. Der innere Flansch 5b des Profils liegt mit seinen Längsrändern an die Längsränder der benachbarten Flansche 5b ganz oder nahezu an. Bei der Ausführungsform nach dem Querschnitt der Fig. 6 bilden die Stege 2 mit den Mantelstreifen 3c und den inneren Flanschen 5c ein von einem Doppel-T-Profil abgewandeltes Profil, derart, dass zwischen den einzelnen Profilen je ein im Querschnitt kreisförmiger Hohlraum 13 gebildet wird. Dieser hat gegenüber dem im- Querschnitt rechteckigen Hohl raum 13 nach dem Beispiel der Fig.2 und 4 den Vorzug, sich leichter reinigen zu lassen. Auch hier ist jede Rippe von einem Steg 2 und einem Innenflansch 5c gebildet. Die Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 bis 10 zeigen die Ausbildung des Wärmetauschers als Küh ler, und zwar beispielsweise für die Kühlung des Kühlwasserumlaufs eines Kraftfahrzeuges, wobei die Kühlluft zur Wagenbeheizung verwendet werden kann. Das den Hauptteil des eingebauten Wärmetau scherelements bildende Innenrohr la ist bei diesen Ausführungsformen mit aus glatten Blechen beste- henden Innenrippen 2a versehen, die an den inneren Enden nicht mit Flanschen versehen bzw. nicht abge winkelt sind. Das Innenrohr la ist von einem Aus senrohr 15a grösseren Durchmessers umgeben, das einen Wasserraum 16a bildet. Das zu kühlende Was ser strömt .durch .einen Stutzen 17a zu und wird durch einen Stutzen 18a abgeführt. Die Rippen 2a sind in den drei Ausführungsfor men in solcher Anzahl und mit solcher Länge vorge sehen, dass sie sich an ihren inneren freien Enden gegenseitig berühren und einen praktisch geschlosse- nen Mantel um den axialen Hohlraum 6 herum bil den. Am Vorderende ist dieser Hohlraum wiederum durch eine Kappe 7a und am hinteren Ende durch eine Kappe 8a verschlossen, von denen die erste sich entgegen der Strömungsrichtung 9a und die zweite sich in Strömungsrichtung stromlinienförmig verjüngt (Fig. 7). Die Kappen sind als Vollkörper, z. B. aus Metall, dargestellt, können aber auch einfache Blech kappen sein. Die z. B. in Form des Fahrtwindes in Richtung des Pfeiles 9a in den Innenraum des Rohres la ein tretende und zu erwärmende Luft durchströmt die Hohlräume zwischen den Rippen und gelangt über einen Anschlussstutzen 19, .der an das Rohr 1a ange- setzt ist, in ein mit diesem Stutzen verbundenes Ge häuse eines Ventilators 20, der z. B. von dem Motor, dessen Kühlwasser den Raum 16a durchströmen kann, über eine Riemenscheibe 21 und eine Welle 22 angetrieben wird. Der Ventilator übt eine Saugwir kung auf die in das Rohr 1a einströmende Luft aus und befördert diese in ein an sein Gehäuse ange schlossenes Abgangsrohr 23, das in das Wageninnere führt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bilden die Rippen 2a mit den bei 4 miteinander verschweissten Mantelstreifen 3d ein einstückiges Winkelprofil. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist in einem Stück mit je einem Mantelstreifen 3e und einer zuge hörigen Rippe 2a je ein T-Profil gebildet. Die bei 4 miteinander verschweissten Mantelstreifen bilden wieder einen Rohrmantel la, und die inneren Enden der benachbarten Rippen 2a berühren sich ganz. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind von jedem Mantelstreifen 3 f je zwei Rippen 2a abgebo gen. Die Rippen sind paarweise gegeneinander abge- kröpft. Auf diese Weise wird, abweichend von Fig. 8 und 9, nicht für jede Rippe eine Schweissnaht 4, son dern nur für jede zweite Rippe eine Schweissnaht 4 benötigt. Die in Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsformen der Rippen und Verbindungen der Rippen mit den. Mantelstreifen können selbstverständlich auch für eine der Fig. 3 entsprechende Ausführungsform des Wärmetauschers,als Kessel oder für sonstige Wärme übergangszwecke und .auch für die Ausführung des Wärmeaustauschelementes nach Fig. 1 und 2 ver wendet werden, wobei im letzteren Falle das Aussen rohr 15 des entsprechenden Wärmetauschers der Fig. 3 entfällt und stattdessen irgend eine andere äus- sere Umhüllung zur Aufnahme des flüssigen Mediums vorgesehen ist. Umgekehrt können die Rip- penausführungsformen der Wärmetauscherelemente nach Fig. 4 bis 6 im Bedarfsfall auch für die anhand des Wärmetauschers von Fig. 7 dargestellten Kühl zwecke verwendet werden. Ferner kann die in Fig. 1, 2 und 3 als aus feuerfestem Werkstoff bestehend dar gestellte Kappe 7 selbstverständlich auch aus Blech oder anderem Werkstoff hergestellt werden, wenn der Werkstoff die Temperatur des gegen sie anströmen den Gases aushält.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wärmetauscher mit mindestens einem an seinem Aussenmantel aussen von einem innerhalb eines Aussenbehälters befindlichen flüssigen Medium und innen von einem gasförmigen Medium bespülten, rohrförmigen Wärmetauscherelement, dessen Aus senmantel durch an ihren Längskanten metallisch dicht verbundene Mantelstreifen gebildet ist, die mit von .diesen radial abstehenden, längslaufenden In nenrippen im Querschnitt je ein einstöckiges Profil bilden,wobei der von diesen Innenrippen umgebene axiale Hohlraum mindestens an seinem einen Stirn ende durch eine Kappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrippen an ihren inne ren Enden durch wenigstens annäherndes gegenseiti ges Berühren ihrer freien Längsränder einen den Hohlraum (6) umschliessenden, mindestens ange nähert abgeschlossenen Innenmantel des Wärmetau scherelementes bilden. UNTERANSPRüCHE 1.Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Innenrippen versehene rohrförmige Wärmetauscherelement (1) die Verlän gerung eines rippenlosen Rohrteiles (10) bildet, der zur Zuleitung des gasförmigen Mediums dient. 2. Wärmetauscher nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass der Ein trittsöffnung des rippenlosen Rohrteiles (10) ein Gas- oder Ölbrenner (11) vorgeschaltet ist, dessen Flam men in diesen Rohrteil hineingerichtet sind. 3.Wärmetauscher nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Aussenrohr (15) grösseren .Durchmessers aufweist, das zwischen sich und dem Innenrohr (1 und 10) einen Raum (16) zur Aufnahme .eines flüssigen, zu erhitzenden Mediums und dadurch mit dem Innen rohr einen Flammrohrkessel bildet. 4.Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Aussenrohr (15a) grösse- ren Durchmessers aufweist, das zwischen sich und dem Innenrohr (la) einen Raum zur Aufnahme eines flüssigen, zu kühlenden Mediums und mit dem In nenrohr einen Kühler für dieses Medium bildet. 5. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (7) aus feuer festem Werkstoff besteht. 6.Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der von den inneren Enden der Rippen des Wärmetauscherelementes gebildete axiale Hohlraum (6) auch an dem bezüglich des gasförmigen Mediums stromabwärts liegenden Ende durch eine Kappe (8) verschlossen ist. 7.Wärmetauscher nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Enden des axialen Hohlraumes (6) des Wärmetauscherelementes angebrachten Abdeckkap- pen (7, 7a) Stromlinienform haben. B.Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen, an denen sich die Rippen mindestens nahezu berühren, gleiche radiale Abstände von dem Aussenmantel (1) des rohrförmi- gen Wärmetauscherelementes haben. 9.Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an ihren beiden Enden in je einen etwa tangential zur ,radialen Rich- tung verlaufenden Flansch (5a) abgebogen sind, wobei die Flansche mit dem radialen Rippenteil (2) und dem zugehörigen Mantelstreifen (3a) je ein U-för- miges einstöckiges Profil bilden, dessen aussenliegen der Schenkel (3a) den Rohrmantelstreifen und dessen innen liegender Schenkel (5a)mit den entsprechen den Schenkeln der anderen Rippen einen mindestens nahezu geschlossenen Mantel um .den axialen Hohl raum des Wärmetaus.cherelementes herum bilden. 10. Wärmetauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Profile mindestens annähernd Doppel-T-Profile sind, deren äussere Flansche (3a, 3b) die Rohrmantelstreifen und dessen innere Flansche (5b, 5c) miteinander einen minde stens nahezu geschlossenen Mantel um den axialen Hohlraum des Wärmetauscherelementes herum bil den. 11.Wärmetauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen (2a) mit je einem Mantelstreifen (3d) je ein einstöckiges Winkel profil bilden, wobei die freien inneren Schenkelenden sich mindestens nahezu berühren. 12. Wärmetauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Rip pen (2a) in einem Stück mit einem dazwischenliegen den Mantelstreifen (3f) verbunden sind und ihre freien inneren Enden sich mindestens nahezu berüh ren.
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