DE1161081B - Flüssiges Wirkstoffkonzentrat zur Verwendung im Pflanzenschutz. - Google Patents

Flüssiges Wirkstoffkonzentrat zur Verwendung im Pflanzenschutz.

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DE1161081B
DE1161081B DE1959SC026401 DESC026401A DE1161081B DE 1161081 B DE1161081 B DE 1161081B DE 1959SC026401 DE1959SC026401 DE 1959SC026401 DE SC026401 A DESC026401 A DE SC026401A DE 1161081 B DE1161081 B DE 1161081B
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Czyzewski Dr Alfred
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIn
Deutsche Kl.: 451-17/10
Nummer: 1161 081
Aktenzeichen: Sch 26401IV a / 451
Anmeldetag: 23. Juli 1959
Auslegetag: 9. Januar 1964
Es ist bekannt, daß manche im Pflanzenschutz verwendete Emulsionsspritzmittel, das sind flüssige Wirkstoffkonzentrate, nach dem Verdünnen mit Wasser mehr oder weniger stark schäumen. Dies liegt am Gehalt an Emulgatoren und Netzmitteln. Besonders unangenehm ist das Schäumen, wenn das Präparat in den modernen Spritzgeräten oder im Flugzeugeinsatz hochprozentig angewendet werden soll. Vielfach ist hier die Schaumbildung so groß, daß eine Verwendung des Produktes überhaupt in Frage gestellt wird.
Die als Antischaummittel bekanntgewordenen Silikone sind zwar in der Lage, einen bestehenden Schaum zu zerstören, nicht aber das Schäumen eines Emulsionsspritzmittels zu verhindern, wenn sie in das Präparat eingearbeitet sind. Die Silikone sind nämlich in Lösungsmitteln praktisch unlöslich und setzen sich nach einiger Zeit an den Gefäßwänden oder am Boden ab und werden dadurch als Schaumverhinderer wirkungslos, so daß bei Anwendung das Präparat wieder stark schäumt. Ein Umrühren ist besonders bei Großgebinden nicht möglich und führt vielfach nicht mehr zum gewünschten Erfolg.
Weiterhin wurden als Antischaummittel in der Zuckerindustrie Cocosfettsäure, Erdnußfettsäure und Sojafettsäure empfohlen. Sie sind aber, ebenso wie die Ester von Fettsäuren und die entsprechenden Alkohole, nicht in der Lage, das Schäumen von Emulsionsspritzmitteln beim Verdünnen mit Wasser zu verhindern, sondern zerstören schon nach kurzer Zeit die wäßrige Emulsion und machen damit das Präparat unbrauchbar, wie unten im Beispiel 1 bei Cocosfettsäure gezeigt. Rohe Cocosfettsäure, die neben flüssigen und ungesättigten Säuren auch etwa 48% Laurinsäure enthält, wurde mit einer technischen Laurinsäure verglichen. Aus dem Präparat, das Cocosfettsäure enthält, bildet sich bereits nach etwa 3 Minuten ein öliger Bodensatz, und nach 1 Stunde hat sich der größte Teil des Mittels abgesetzt. Das Präparat ist also für den gewünschten Zweck unbrauchbar.
Die Salze von Fettsäuren, die vielfach für spezielle Zwecke als Entschäumer empfohlen werden, sind auch nicht allgemein z. B. für Emulsionsspritzmittel geeignet, da sie sich oft schon nach kurzer Zeit absetzen, so daß die Präparate beim Verdünnen mit Wasser wieder stark schäumen.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Verwendung von solchen gesättigten aliphatischen Carbonsäuren, J die 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, das Schanis men der im Pflanzenschutz verwendeten flüssigen Wirkstoffkonzentrate, die aus einer Lösung an sich bekannter Wirkstoffe und sonstiger gebräuchlicher Flüssiges Wirkstoffkonzentrat zur Verwendung
im Pflanzenschutz
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin 65. Müllerstr. 170/172
Als Erfinder benannt:
Dr. Alfred Czyzewski, Berlin
Zusatzstoffe in einem organischen Lösungsmittel und einem Emulgator mit einer anionenaktiven Komponente bestehen, beim Verdünnen mit Wasser verhindern kann. Die genannten Säuren, die sich in vielen Lösungsmitteln, z. B. den in solchen Wirkstoffkonzentraten verwendeten, lösen, haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie, obwohl sie lästige Schaumbildung so wirksam unterbinden, die emulgierenden Eigenschaften des zugesetzten Emulgators nicht beeinträchtigen.
Für die Zwecke der Erfindung kommen z. B. die folgenden Säuren in Betracht: Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin- oder Arachinsäure. Besonders gut wirksam sind die C12- bis C18-FeU-säuren, jedoch liefern auch die übrigen noch befriedigende Ergebnisse. Von besonderer Bedeutung sind Mischungen der genannten Fettsäuren untereinander, wie sie z. B. durch Hydrierung einer Cocosfettsäure, unter anderem erhalten werden können, jedoch können auch Mischungen einiger weniger der beanspruchten Säuren zur Anwendung kommen. Die anzuwendende Menge des Antischaummittels ist unter anderem abhängig von Art und Konzentration der anwesenden Netzmittel und Emulgatoren und wird im allgemeinen unter etwa 10% liegen. Meist werden etwa 0,1 bis 2% (berechnet auf das Emulsionskonzentrat) ausreichend sein.
Die Auffindung der erfindungsgemäßen Antischaummittel ist sehr überraschend, denn in der Literatur wird beschrieben, daß diese Verbindungen im Gegenteil gerade Schaumbildner seien. So schreiben Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 1/2, S. 172, und E. Gütte, Melliand Textilberichte, 2965, 105 (1948), daß die Schaummenge
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abhängig ist von der Länge der Hauptvalenzkette und ihrer Struktur. Geradkettige Fettsäuren liefern einen typischen Seifenschaum zwischen C12 und C18. Weiterhin ist die Brauchbarkeit der obengenannten Carbonsäuren als Antischaummittel in Emulsionen überraschend, weil sie z. B. in pulverförmigen Spritzmitteln, die, ähnlich wie die Emulsionsspritzmittel, vor der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, das Schäumen beim Verdünnen mit Wasser nicht oder nur unwesentlich verhindern. Viele Spritzmittel koagulieren, wenn sie Fettsäuren enthalten, beim Verdünnen mit Wasser und flocken aus, so daß die Gefahr besteht, daß die Spritzdüsen verstopfen, während Emulsionen, die aus dem erfindungsgemäßen Wirkstoffkonzentrat bereitet wurden, überraschend stabil sind. Bei anderen Suspensionsspritzmitteln wird durch Zugabe von Fettsäuren die Benetzbarkeit mit Wasser in einer Weise verschlechtert, die eine Anwendung sehr erschwert oder unmöglich macht, oder die Fettsäure schwimmt als sogenannter »Teppich« auf dem Wasser und kann hierdurch eine Verstopfung der Spritzdüsen verursachen. Alle diese Nachteile werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen flüssigen Wirkstoffkonzentrate nicht beobachtet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkonzentrate geschieht in der Weise, daß die schaumverhütenden Mittel, nämlich die genannten Carbonsäuren, entweder für sich oder mit einem geeigneten Lösungsmittel den Wirkstoff konzentraten direkt zugegeben werden. Die schaumverhütenden Mittel können jedoch auch bereits den für die Wirkstoffkonzentrate benötigten Emulgatoren zugesetzt werden.
In Anlehnung an die Praxis wurde die Wirkung des Antischaummittels auf folgende Weise geprüft: 0,5 bis 25 ml eines Emulsionskonzentrates werden in einen 1-1-Stutzen gegeben und anschließend mit einem starken Wasserstrahl aus 30 cm Entfernung auf 500 ml aufgefüllt; die Konzentration des Präparates ist dann 0,1 bis 5%· Die Zeit, in der der gebildete Schaum
Beispiel 2
30,0 g 1,2,3,4,10,10-Hexachlor-l A4a,5,8,8a-hexahydro-1,4,5,8-dimethanonaphthalin (Aldrin),
33,0 g Kerosen,
31,0g Xylol,
5,0 g Emulgator auf der Basis von Alkylarylpoly-
ätheralkoholen -1- organische Sulfonate, 0,3 g Stearinsäure.
Bei 0,l%iger Anwendung ist der Schaum nach 5 Sekunden zerstört. Ohne Antischaummittel ist er länger als 30 Minuten beständig. Unter den gleichen Bedingungen wird der Schaum in 20 Sekunden zerstört von einer hydrierten destillierten Baumwollsaatölfettsäure, die noch einen geringen Anteil ungesättigter Verbindungen enthält, und in 40 Sekunden von einer destillierten Cocosfettsäure.
Beispiel 3
26.2 g 0,0-Diäthyl-O-p-nitrophenylthiophosphat,
68.3 g Xylol,
5,0 g Emulgator auf Basis von Polyäthylenäther
+ öllösliche Sulfonate,
0,5 g Palmitinsäure.
Nach 15 bis 20 Sekunden ist der Schaum einer 5O/Oigen Emulsion zerstört. Ohne Antischaummittel ist er länger als 1 Stunde beständig. Verwendet man statt Palmitinsäure 1 % Myristinsäure, so hält der Schaum nur 10 bis 15 Sekunden. In 20 bis 35 Sekunden wurde der Schaum bei gleicher Anwendung von den folgenden Säuren zerstört: Baumwollsaatölsäure, hydrierte Baumwollsaatölsäure, Palmölfettsäure, PaImkernölfettsäure, Talgfettsäure, Rübölfettsäure, Cocosölfettsäure und hydrierte Cocosölfettsäure. Alle verwendeten Fettsäurengemische waren durch Destillation
zerfällt, wird gemessen. Alle Emulgatoren und Netz- 40 gereinigt. Wenig geeignet sind Erdnußölfettsäure und mittel sind bekannte Handelsprodukte. Verwendet Sojafettsäure, die beide neben gesättigten Fettsäuren
wurde Leitungswasser von 16° DH.
Beispiel 1
25 g ^-Hexachlorcyclohexan,
21 g Cyclohexanon,
48 g Xylol,
5 g Emulgator auf der Basis von Sulfonat + Alkylarylpolyglycoläther,
1 g Laurinsäure.
55
Der Schaum einer 5%igen wäßrigen Emulsion hält sich nur etwa 10 Sekunden. Ohne Zusatz von Laurinsäure ist der Schaum auch nach 1 Stunde noch beständig. Wird statt Laurinsäure rohe Cocosfettsäure verwendet, dann ist der Schaum bei 5°/oiger Anwendung 8- bis lOmal länger beständig als mit Laurinsäure, und nach etwa 3 Minuten bildet sich ein öliger Bodensatz. Setzt man dagegen 1 % einer hydrierten Cocosfettsäure ein, die aber noch den vollen Anteil an Carbonsäuren unter C10 enthält, dann ist der Schaum schon in 30 Sekunden zerstört.
Bei Verwendung einer destillierten Cocosölfettsäure, die nur noch geringe Mengen von Carbonsäuren unter C10, aber den vollen Anteil an ungesättigten Verbindungen enthält, ist der Schaum nur 35 Sekunden beständig.
über 80% an ungesättigten Verbindungen enthalten. Bei beiden ist der Schaum bis zu 20mal länger beständig als bei Myristinsäure.
Es wurde zwar auch schon in der französischen Patentschrift 999 437 vorgeschlagen, Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Amiden aus höheren Fettsäuren und aliphatischen oder aromatischen Diaminen als Antischaummittel zu verwenden, die jedoch den Nachteil aufweisen, die damit hergestellten Emulsionskonzentrate dunkelbraun bis schwarz zu färben und auch bei weitem nicht an die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Präparate heranreichen. So war z. B. ein Schaum gemäß des obigen Beispiels 1 mit dem /5-Naphthylaminderivat gemäß dem genannten französischen Patent 3 Minuten beständig, mit dem m-Phenylendiaminderivat wurde er überhaupt nicht zerstört, während die reine Laurinsäure, wie oben angegeben, den Schaum in 10 Sekunden zerstört.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flüssiges Wirkstoff konzentrat zur Verwendung im Pflanzenschutz, das aus einer in Wasser emulgierbaren Lösung an sich bekannter Wirkstoffe und sonstiger gebräuchlicher Zusatzstoffe in einem organischen Lösungsmittel und einem Emulgator
5 6
mit einer anionaktiven Komponente besteht, schaum verhütendes Mittel eine aliphatische Carbon-
dadurch gekennzeichnet, daß es als säure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält.
schaumverhütendes Mittel eine gesättigte alipha-
tische Carbonsäure mit 10 bis 20 Kohlenstoff- In Betracht gezogene Druckschriften:
atomen enthält. 5 Deutsche Patentanmeldung G 12314 IVc/12s (be-
2. Flüssiges Wirkstoff konzentrat gemäß An- kanntgemacht am 2. 8. 1956);
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als französische Patentschrift Nr. 999 437.
309 778/365 12.63 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1959SC026401 1959-07-23 1959-07-23 Flüssiges Wirkstoffkonzentrat zur Verwendung im Pflanzenschutz. Pending DE1161081B (de)

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