DE1160746B - Scheibenwischerantrieb - Google Patents

Scheibenwischerantrieb

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Publication number
DE1160746B
DE1160746B DEA28848A DEA0028848A DE1160746B DE 1160746 B DE1160746 B DE 1160746B DE A28848 A DEA28848 A DE A28848A DE A0028848 A DEA0028848 A DE A0028848A DE 1160746 B DE1160746 B DE 1160746B
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DE
Germany
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face
wiper drive
windshield wiper
end position
drive according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA28848A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hoyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEA28848A priority Critical patent/DE1160746B/de
Publication of DE1160746B publication Critical patent/DE1160746B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenwischerantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischerantrieb, bei dem das Belastungsmoment des Antriebsmotors in Abhängigkeit von den hin- und herbewegten Scheibenwischern schwankt, mit einer selbsttätig gesteuerten Bremseinrichtung, die einer Erhöhung der Motordrehzahl bei sinkendem Belastungsmoment entgegenwirkt, sowie mit einer selbsttätig gesteuerten Endlagenaussehaltvorrichtung, die den Antriebsmotor nach Ausschalten eines Handschalters in einer Wischerumkehrstellung ausschaltet.
  • Es ist Gegenstand eines älteren Patents, bei Scheibenwischerantrieben mit Schrägverzahnung der durch die axiale Komponente ausgeübten Kraft eine Federkraft entgegenwirken zu lassen, die das Bremsen, also das Anlegen der Bremsklötze gegen die Bremsfläche, verursacht.
  • Es ist bei Scheibenwischerantrieben bekannt, die Wischerendlage einstellbar auszubilden und dazu auch die Endlagenausschaltvorrichtung verstellbar zu machen. Die bekannten Vorrichtungen sind aber verhältnismäßig umständlich und teuer und haben noch den Nachteil, daß ein Verstellen von außen nicht ohne weiteres möglich ist. Ferner besteht der Nachteil, daß das Verstellen des Endlagenausschalters allein im allgemeinen nicht genügt, da es dann noch immer vorkommen kann, daß der eine oder andere Wischer über die Endlage hinausläuft.
  • Es ist Gegenstand eines anderen älteren Patents, bei Scheibenwischerantrieben mit Endlagenausschaltvorrichtung eine von außen zugängliche Handhabe vorzusehen. Diese Handhabe dient aber nur zum Einstellen verschiedener Drehzahlen bzw. der Schaltstellung, in der die selbsttätige Endlagenausschaltung wirksam wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige sowie ohne weiteres von außen bedienbare Vorrichtung zum Einstellen der Wischerendlage zu schaffen, die ein zuverlässiges Anhalten der Wischer in jeder Einstellage gewährleistet. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Scheibenwischerantrieb der eingangs genannten Art die Bremseinrichtung und die Endlagenausschaltvorrichtung derart verstellbar ausgebildet sind, daß ihre Ansprechzeitpunkte willkürlich veränderbar sind.
  • Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das, gezeichnete Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Scheibenwischerantrieb im Teilquerschnitt, F i g. 2 den Scheibenwischerantrieb in Draufsicht auf das Nockenrad, wobei alle motorseitig vor dem Nockenrad gelegenen Teile entfernt sind, F i g. 3 die in F i g. 2 entfernten Teile von entgegengesetzter Richtung gesehen, F 1 g. 4 bis 6 Einzelteile.
  • Mit 1 ist der elektrische Antriebsmotor bezeichnet, dessen Antriebsachse 2 ein schrägverzahntes Ritzel trägt, das mit einer entsprechenden Schrägverzahnung eines Nockenrades 3 im Eingriff steht und die-ses antreibt. Das Nockenrad ist im Tellquerschnitt in F i g. 6 noch einmal dargestellt. Auf der Seitenfläche des Nockenrades sind zwei Bremsnocken 4 und 5 angeordnet, deren Querschnitt aus F i g. 5 ersichtlich ist. Außerdem hat das Nockenrad einen elektrisch leitenden Belag 6 (F i g. 6), der lediglich durch ein Isoliersegment 7 (F i g. 2) unterbrochen ist. Das Nockenrad 3 ist mit einer Wischerwelle 8, die an dieser Stelle einen Polygonquerschrritt hat, verkeilt. Die Schrägverzahnung ist so dimensioniert, daß die in Achsrichtung des Nockenrades gerichtete Komponente der Kraft, die durch die Schrägverzahnung auf das Nokkenrad ausgeübt wird, in bezug auf F i g. 2 aus der Zeichenebene nach außen gerichtet ist, so daß eine axiale Verschiebung des Nockenrades nicht erfolgt.
  • Wie aus F ig. 1 ersichtlich, ist oberhalb des Nokkenrades 3 ein Deckel 10 vorgesehen, an dem ein Schieber 11 angeordnet ist, der um einen Nict 12 schwenkbar und mit einer Handhabe 13 ausgestattet ist, durch die der Schieber von außen leicht zugänglich von Hand um den Niet 12 gedreht werden kann.
  • Der Niet 12 hat einen gehärteten Kopf, der als Stirnlager für die Achse (Wischerwelle 8) des Nockenrades 3 dient. Zur Arretierung des Schiebers 11 ist eine Rast (Sperre 14) im Deckel 10 vorgesehen, in die eine Nase am Schieber 11 eingreift.
  • Am Schieber 11 ist ein Isolierstück 15 angeordnet, das zwei Parkschalterkontaktfedem (Arme 16 und 17) trägt, die an ihren freien Enden Schaltkontakte 18 und 19 aufnehmen, welche auf dem leitenden Belag 6 des Nockenrades 3 gleiten und bei jedem Umlauf des Nockenrades einmal auf das Isoliersegment 7 geraten, so daß die zwischen den beiden Schaltkontakten 18 und 19 über den Belag hergestellte leitende Verbindung unterbrochen wird, sobald die Schaltkontakte 18 und 19 auf das Isoliersegment 17 auflaufen. Diese beiden Kontakte dienen in an sich bekannter Weise zur Parkschaltung, die wie folgt arbeitet: Wird der Hauptschalter des Scheibenwischerantriebes eingeschaltet, dann ist auch der Antriebsmotor an die Strornversorgung angeschlossen. Diesem Hauptschalter parallel geschaltet ist der durch die beiden Schaltkontakte 18 und 19 und den leitenden Belag 6 gebildete Parkschalter. Wird der Hauptschalter abgeschaltet, dann bleibt die Stromzufuhr über den Parkschalter so lange aufrechterhalten, bis der Parkschalter infolge des Isoliersegmentes 7 geöffnet wird. Die Phasenlage des Schaltzeitpunktes ist so gewählt, daß diese Abschaltung dann erfolgt, wenn sich die Wischblätter in einer die Sicht möglichst wenig behindernden Stellung befinden.
  • An dem Deckel 10 ist mit dem Niet 12 außer dem Schieber 11 noch eine Blattfeder 20 befestigt, die in entspanntem Zustand in F i g. 4 dargestellt ist. Diese Blattfeder ist durch einen am Schieber 11 befestigten Stift 23 gegen Verdrehen gesichert und trägt an ihren beiden Enden je eine Brenisbacke 21 und 22 zum Eingriff mit den Brenisnocken 4 und 5. Die Biegungen der Blattfeder sind so getroffen, daß die Blattfeder im Mittelteil an dem Gehäusedeckel anliegt und daß die Bremsbacken mit Vorspannung gegen das Nockenrad gedrückt werden. Die Bremsbacken kommen infolge dieser Anordnung bei jedem Umlauf des Nockenrades zweimal in Kontakt mit den Nocken 4 und 5 und belasten dabei kurzzeitig den Antrieb, wobei die Eingriffszeitpunkte so gewählt sind, daß diese zusätzliche Belastung in an sich bekannter Weise in den Mornenten des geringsten Drehmomentbedarfs des Antriebes erfolgt, damit eine gleichmäßige Um- laufgeschwindigkeit des Antriebes gewährleistet ist.
  • Durch Verdrehen des Schiebers 11 wird der Ansprechzeitpunkt sowohl der Bremseinrichtung als auch der Endlagenausschaltvorrichtung gemeinsam, und zwar von außen, mittels der Handhabe 13 eingestellt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Scheibenwischerantrieb, bei dem das Belastungsmoment des Antriebsmotors in Abhängigkeit von den hin- und herbewegten Scheibenwischem schwankt, mit einer selbsttätig gesteuerten Bremseinrichtung, die einer Erhöhung der Motordrehzahl bei sinkendem Belastungsmoment entgegenwirkt sowie mit einer selbsttätig gesteuerten Endlagenaussehaltvorrichtung, die den Antriebsmotor nach Ausschalten eines Handschalters in einer Wischerumkehrstellung ausschaltet, da - durch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (4, 5, 20, 21, 22) und die Endlagenausschaltvorrichtung (18, 7, 19) derart verstellbar ausgebildet sind, daß ihre Ansprechzeitpunkte willkürlich veränderbar sind.
  2. 2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1 mit einem Untersetzungsgetriebe, dessen eines, auf der Wischerantriebswelle sitzendes Getrieberad auf einer Stirnfläche einerseits Erhöhungen hat, die bei der Umdrehung des Rades periodisch mit einer Bremseinrichtung zusammenwirken, während andererseits auf dieser Stirnfläche als Endlagenausschaltvorrichtung wirk-ende Stromleitungskontakte anliegen, deren elektrisch leitende Verbindung in einer der Wischerendlage entsprechenden Stellung des Rades unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung sowie die Stromleitungskontakte an einem gemeinsamen, willkürlich verstellbaren Schieber (11) angeordnet sind (Stift 23 und Isolierstück 15). 3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) durch eine als lösbare Rast ausgebildete Sperre (14) gegen selbsttätiges Verstellen gesichert ist. 4. Scheibenwischerantrieb nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breniseinrichtung aus einer Blattfeder (20) besteht, die an dem verstellbaren Schieber (11) befestigt ist und an ihren freien Enden Bremsbacken (21, 22) trägt, dir, beim Umlauf des Nockenrades (3) federnd nachgiebig und bremsend auf die Bremsnocken (4 und 5) auf der Stirnfläche des Nockenrades drücken. 5. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) an dem verstellbaren Schieber (11) durch einen Niet (12) befestigt ist, der an seinem der Stirnfläche der Wischerwelle (8) zugekehrten Ende einen auf dieser Strinfläche aufliegenden, vorzugsweise gehärteten Kopf hat. 6. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die den Schaltkontakten (18 und 19) zugekehrte Stirnfläche des Nockenrades (3) bis auf einen aus Isolierstoff bestehenden Flächenabschnitt stromleitend ist, während die Schaltkontakte (18 und 19), über die diese Stirnfläche gleitet, an federnden Armen (16 und 17) sitzen, die an dem verstellbaren Schieber (11) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 204 327, 801612, 818 976, 950 981, 959 742; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 837; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1698 675, 1698 676; österreichische Patentschrift Nr. 193 735; französische Patentschrift Nr. 828 994-. USA.-Patentschrift Nr. 2 353 014. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1037 887, 1097 302.
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