DE1160513B - Antenne mit grossem Gewinn, bestehend aus mehreren an einem Mast angeordneten Strahlern - Google Patents
Antenne mit grossem Gewinn, bestehend aus mehreren an einem Mast angeordneten StrahlernInfo
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- DE1160513B DE1160513B DES74533A DES0074533A DE1160513B DE 1160513 B DE1160513 B DE 1160513B DE S74533 A DES74533 A DE S74533A DE S0074533 A DES0074533 A DE S0074533A DE 1160513 B DE1160513 B DE 1160513B
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H04d
Deutsche Kl.: 21 a4 - 46/01
Nummer: 1160 513
Aktenzeichen: S 74533IX d / 21 a4
Anmeldetag: 28. Juni 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne mit großem Gewinn, bestehend aus mehreren auf der
gleichen Betriebsfrequenz arbeitenden, an einem Mast, vorzugsweise vertikal übereinander, angeordneten
Strahlern, die hinsichtlich ihrer Speisung in mindestens zwei unabhängig voneinander zu- oder
abschaltbare Gruppen aufgeteilt sind.
Es ist bekannt, zur Erzielung einer ausgeprägten Richtcharakteristik eine größere Anzahl von Strahlern
neben- oder übereinander anzuordnen. Um bei Betriebsunterbrechungen oder bei Überholungsarbeiten an der Antenne nicht die gesamte Anlage
abschalten zu müssen, werden die Strahler in einzelne Gruppen aufgeteilt, die unabhängig voneinander
an- bzw. abgeschaltet werden können. Bei einer bekannten Antenne dieser Art ist die eine Gruppe im
oberen Teil des Mastes angeordnet, während die zweite Gruppe im unteren Teil des Mastes liegt.
Wenn bei derartigen Antennen nur eine Strahlergruppe in Betrieb ist, so ergibt sich eine Strahlungscharakteristik, die erheblich von derjenigen abweicht,
wie sie bei gleichzeitigem Betrieb beider Gruppen auftritt. Bei rundstrahlenden oder in bevorzugten
Sektoren strahlenden Sendeantennen für den UKW-Rundfunk bzw. das Fernsehen machen sich diese
Veränderungen im Strahlungsdiagramm besonders deshalb störend bemerkbar, weil im Empfangsbereich
unter Umständen Nullstellen der Richtcharakteristik der Vertikalebene auftreten und deshalb eine gleichmäßige
Versorgung des Gebietes nicht mehr sichergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die genannten Schwierigkeiten in möglichst einfacher Weise
zu vermeiden und für die gesamte Antenne und für den Betrieb nur einzelner Gruppen der Antenne möglichst
gleiche Strahlungscharakteristiken zu erzielen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Antenne
der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die zu den einzelnen Gruppen gehörenden
Strahler längs des Mastes in einer gemischten Anordnung derart verteilt sind, daß abwechselnd
Strahler verschiedener Gruppen aufeinanderfolgen. Beim Abschalten einer der Gruppen wird bei gemäß
der Erfindung aufgebauten Antennen deshalb nicht mehr der gesamte obere Teil oder der gesamte untere
Teil der Antenne stillgelegt, sondern nur die zwischen den Strahlern anderer Gruppen liegenden
Einzelstrahler der jeweils abgeschalteten Gruppe. Dadurch läßt sich beim Abschalten von Gruppen ein
wesentlich günstigeres Strahlungsdiagramm als bei räumlich zusammengefaßten Gruppen erzielen, wobei
insbesondere das Auftreten ausgeprägter Nullstellen Antenne mit großem Gewinn, bestehend aus
mehreren an einem Mast angeordneten Strahlern
mehreren an einem Mast angeordneten Strahlern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Georg v. Dall'armi,
Erding (Obb.)
Dipl.-Phys. Georg v. Dall'armi,
Erding (Obb.)
bereits bei kleinen Winkelwerten unterhalb der Horizontalen vermieden ist. Es ist zweckmäßig, die
Strahler der einzelnen Gruppen gleichmäßig auf den gesamten von Strahlern belegten Bereich des Mastes
zu verteilen.
Für den Fall, daß für den Aufbau der Antennen an Stelle von Einzelstrahlern mehrere zu sogenannten
Dipolfeldern zusammengefaßte Strahlereinheiten verwendet werden, von denen wiederum mehrere Dipolfelder
hinsichtlich der Speisung zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, läßt sich ebenfalls eine Verbesserung
des Strahlungsdiagramms durch eine gemischte Anordnung der zu den einzelnen Gruppen gehörenden
Dipolfelder erzielen. Die Anordnung der einzelnen Felder erfolgt dabei vorteilhaft so, daß abwechselnd
Dipolfelder der verschiedenen Gruppen aufeinanderfolgen.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine für den UKW-Rundfunk bzw. für das Fernsehen arbeitende
Sendeantenne und deren Speisung an Hand von Zeichnungen und Diagrammen dargestellt und
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen mit Dipolfeldern 2 bis 9 bestückten Mast 1, bei dem zur Erzielung eines horizontalen
Rundstrahldiagramms jeweils vier Felder rings um den Mastl angeordnet sind. Dies ergibt
sich aus F i g. 2, bei der die in F i g. 1 gezeigte Antenne von oben gesehen dargestellt ist. Jedes der
Dipolfelder besteht diabei z. B. aus vier übereinander geordneten, horizontal polarisierten Dipolen. Die
Speisung der einzelnen Felder ist in F i g. 3 gezeigt. Die Dipolfelder 2, 4 sowie 6 und 8 sind jeweils über
die Leitungen 10 und 11 parallel geschaltet, die ihrerseits über die Leitungen 12 und 13 zu dem gemeinsamen
Verteiler 15 zusammengeführt sind. Die
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übrigen zwischen den genannten Feldern liegenden Dipolfelder 3 und 5 sowie 7 und 8 sind ebenfalls
über Leitungen 16 und 17 parallel geschaltet und über die Leitungen 18 und 19 zu dem gemeinsamen
Verteiler 20 zusammengeführt. Die gesamte Antenne besteht demnach aus zwei gleichen unabhängig voneinander
gespeisten Gruppen, die beide zusammen oder getrennt für sich zu- bzw. abgeschaltet werden
können. Die Dipolfelder 2, 4, 6 und 8 werden über die Zuführungsleitung 21 gespeist, während für die
Dipolfelder 3, 5, 7 und 9 die Hochfrequenzenergie über die Leitung 22 zugeführt wird. Die Leitungen
von Schalter 23 zu den Dipolfeldern 2 bis 9 sind nicht gleich lang, um eine Absenkung des Strahlungsmaximums und eine Auffüllung der Nullstellen zu
erzielen. Der Sender 24 ist über die gemeinsame Hochfrequenzleitung 25 mit dem Schalter 23 verbunden.
In F i g. 4 ist die relative Feldstärke der Antenne in Abhängigkeit von dem bei F i g. 1 eingezeichneten
Winkel δ (Vertikalcharakteristik) dargestellt, wobei angenommen ist, daß, wie bishei
üblich, die obere Hälfte der Antenne (Dipolfelder 6 bis 9) eine Gruppe bildet und die untere Hälfte der
Antenne (Dipolfelder 2 bis 5) ebenfalls zu einer Gruppe zusammengefaßt ist. Die mit 25 bezeichnete
ausgezogene Kurve gibt den Verlauf der relativen Feldstärke in Abhängigkeit vom Winkel ö an, wenn
beide Gruppen gleichzeitig in Betrieb sind. Die gestrichelte Kurve 26 zeigt dagegen den Feldstärkeverlauf
bei eingeschalteter oberer Halbantenne (Dipolfelder 6 bis 9), während die strichpunktierte
Kurve 27 den Feldstärkeverlauf beim Betrieb nur der unteren Halbantenne (Dipolfelder 2 bis 5) angibt. Es
ergibt sich, daß in den beiden letztgenannten Fällen der Feldstärkeverlauf erheblich von den bei Normalbetrieb
(Kurve 25) auftretenden Verhältnissen abweicht und deshalb die Versorgung des Empfangsgebietes nicht mehr in wünschenswertem Maße gewährleistet
ist. Insbesondere ist das Maximum, welches wegen der erhöhten Aufstellung der Antenne
bei einem Winkel von etwa 1° unterhalb der Horizontalen auftreten soll, bei Teilbetrieb stark nach
oben bzw. nach unten verschoben.
In F i g. 5 ist der Verlauf der relativen Feldstärke in Abhängigkeit vom Winkel δ dargestellt, wenn die
Speisung der Antenne entsprechend dem in F i g. 3 angegebenen Schema erfolgt. Es zeigt sich, daß die
bei gleichzeitigem Betrieb der beiden Antennengruppen auftretende Vertikalcharakteristik (ausgezogene
Kurve 28) insbesondere im Hauptstrahlungsbereich kaum von der beim Betrieb einer Teilantenne
auftretenden Charakteristik (gestrichelte Kurve 29) abweicht. Von besonderer Bedeutung ist auch die
Tatsache, daß die Charakteristiken beider Teilantennen gleich sind.
Claims (4)
1. Antenne mit großem Gewinn, bestehend aus mehreren auf der gleichen Betriebsfrequenz arbeitenden,
an einem Mast, vorzugsweise vertikal übereinander, angeordneten Strahlern, die hinsichtlich
ihrer Speisung in mindestens zwei unabhängig voneinander zu- oder abschaltbare Gruppen aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den einzelnen Gruppen gehörenden Strahler längs des Mastes in einer gemischten Anordnung derart verteilt sind, daß
abwechselnd Strahler verschiedener Gruppen aufeinanderfolgen.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler jeder einzelnen Gruppe
gleichmäßig auf den gesamten von Strahlern belegten Bereich des Mastes verteilt sind.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus mehreren Dipolfeldern
aufgebauten Gruppen längs des Mastes abwechselnd die Dipolfelder verschiedener Gruppen
aufeinanderfolgen.
4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Sendeantennen für die Übertragung von UKW-Rundfunk- und Fernsehprogrammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/262 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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- 1962-06-26 SE SE7117/62A patent/SE300639B/xx unknown
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Also Published As
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