DE2431897B2 - Schalteinrichtung für ein Drahtfunksystem - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Drahtfunksystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit elektromagnetisch betätigbaren Kontakten zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zum Teilnehmer eines Drahtfunksystems führenden Signalkabel und einer beliebigen von mehreren wählbaren Programmsignalquellen, in der jedem Kontakt zwei Spulen zugeordnet sind, deren gleichzeitige Erregung das Schließen des Kontaktes bewirkt und die derart in Gruppen geschaltet sind, daß die einem Kontakt zugeordneten Spulen verschiedenen Gruppen angehören, und mit einer auf Steuersignale, die vom Teilnehmer über das Signalkabel zugeführt werden, ansprechenden Anordnung, welche das Fließen eines Stromes durch ausgewählte Gruppen der Spulen bewirkt
Aus der DE-OS 19 40 497 ist eine Schalteinrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zum Teilnehmer eines Drahtfunksystems führenden Signalkabel und einer beliebigen von mehreren wählbaren Programmsignalquellen bekannt, die aus herkömmlichen Dreh-Schrittschaltwählern besteht Bei der Schalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art finden anstatt solcher Dreh-Schrittschaltwähler Kontakte Verwendung, die von zwei Spulen gesteuert werden, wie es aus dem Buch von Gerke »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme«, Seiten 203 und 204 bekannt ist Diesem Buch sind jedoch keine
Ausführungen darüber zu entnehmen, in welcher Weise
die Ströme gesteuert werden, welche die ausgewählten
Gruppen der Spulen durchfließen müssen, um einen
gewünschten Kontakt zu schließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
zur Steuerung des Stromflusses durch ausgewählte Gruppen der Spulen dienende Anordnung einer Schalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie mit geringem Aufwand und gleichzeitig mit hoher Betriebssicherheit das Schließen des gewünschten Kontaktes in Abhängigkeit von den Steuersignalen ermöglicht, die vom Teilnehmer des Drahtfunksystems Ober das Signalkabel der Schalteinrichtung zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die das Fließen des Stromes durch ausgewählte Gruppen der Spulen bewirkende Anordnung Thyristoren in einer solchen Anordnung enthält, daß ihre Fähigkeit, Strom zu leiten, durch Steuersignale
in Form von Impulszügen steuerbar ist, und daß die Thyristoren, die einer Gruppe von Spulen zugeordnet sind, auf Impulse nacheinander ansprechen, die ihnen über eine erste Steuerleitung im Signalkabel des Teilnehmers zugeführt werden, während d;e Thyristoren, die einer anderen Gruppe von Spulen zugeordnet sind, nacheinander auf Impulse ansprechen, die ihnen über eine weitere Steuerleitung im Signalkabel zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung hat den besonderen Vorteil, daß in der Schalteinrichtung keinerlei zusätzlichen mechanischen Glieder betätigt werden, sondern lediglich eine rein elektronische Schaltung benötigt wird, die auf engstem Raum untergebracht werden kann und geräuschlos arbeiten. Andererseits kann beim Teilnehmer ein herkömmlicher Nummernschalter zum Herstellen der gewünschten Verbindung benutzt werden.
V/eitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das schematische Schaltbild des einem Teilnehmer zugeordneten Teiles einer Schalteinrichtung nach der Erfindung und
Fig.2 das schematische Schaltbild eines Teiles der Steuereinrichtung des Gerätes eines Teilnehmers, das mit der Schalteinrichtung nach F i g. 1 zusammenwirkt
Der in F i g. 1 dargestellte, einem Teilnehmer zugeordnete Teil der Schalteinrichtung ermöglicht dem Teilnehmer die Auswahl eines Programmes aus einem Angebot von neun Programmen. Die neun Programmquellen umfassen neun Signalsammelleitungen 1 bis 9, auf denen die Programmsignale in Form eines hochfrequenzmodulierten Trägersignales für die Bildsignalkomponenten und als audiofrequente Signale für die zugehörige Tonkomponente übertragen werden können. Bei Bedarf kann die zugehörige Tonkomponente ebenfalls als moduliertes Trägerfrequenzsignal übertragen werden. Die Programmleitungen des Signalkabels 10 des Teilnehmers können mit der gewünschten Signalsammelleitung mit Hilfe elektromagnetisch betätigbarer Kontakte 11 bis 19 verbunden werden. Die Elektromagnete, die zur Betätigung der Kontakte 11 bis 19 dienen, weisen jeweils zwei Spulen auf, die mit dem Bezugszeichen 20 bis 37 versehen sind. Diese Spulen der Elektromagnete sind in Gruppen angeordnet. Im einzelnen sind jeweils die ersten Spulen von drei benachbarten Elektromagneten in Serie geschaltet, während die zweiten Spulen der jeweils ersten Elektromagneten jeder der drei Gruppen in Serie geschaltet sind, um ebenso eine Gruppe zu bilden wie die zweiten Spulen der zweiten Elektromagnetin bzw. der dritten Elektromagneten jeder Gruppe. Demgemäß werden sechs Gruppen von Spulen gebildet, nämlich eine erste Gruppe mit den Spulen 20, 22 und 24, eine zweite Gruppe mit den Spulen 26, 28, 30, eine dritte Gruppe mit den Spulen 32, 34, 36, eine vierte Gruppe mit den Spulen 21, 27, 33, eine fünfte Gruppe mit den Spulen 23,29 und 35 sowie eine sechste Gruppe mit den Spulen 25,31 und 37.
Die elektromagnetische Wirkung ist so ausgelegt, daß die Erregung nur einer Spule unzureichend ist, den entsprechenden Kontakt zu betätigen. Infolgedessen wird nur derjenige Kontakt betätigt, der einem Elektromagneten zugeordnet ist, dessen beide Spulen erregt sind. Die Erregung der verschiedenen Spulengruppen wird durch Thynstoien Ql bis <?6 gesteuert Die Thyristoren Qi, Q2 und 03 sind so angeordnet daß sie nacheinander auf Impulse ansprechen, die ihnen über eine Steuerleitung 38 im Signalkabel 10 des Teilnehmers zugeführt werden. In analoger Weise sprechen die Thyristoren Q 3, Q 5 und Q 6 auf Impulse an, die ihnen über eine Steuerleitung 39 im Signalkabel 10 zugeführt werden. Die Wirkungsweise dieser Thyristoren wird später erläutert Die übrigen Leiter 40
ίο ufid 41 im Signalkabel 10 des Teilnehmers werden zur Übertragung der Fernsehprogramme von der Programmzentrale, in der sich die Schalteinrichtung befindet, zum Gerät des Teilnehmers benutzt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, stehen die Leiter 40 und 41 mit dem Fernsehempfänger 42 des Teilnehmers über Kondensatoren 43 und 44 in Verbindung. Ober diese Kondensatoren werden die Bildsignale übertragen. Die Übertragung der Tonsignale erfolgt gesondert, nachdem sie von den Leitern 40 und 41 über Hochfrequenzdrosseln 45 und 46 und einem Transformator 47 abgetrennt worden sind. Die Primärwicklung des Transformators 47 ist mit einem Mittelabgriff versehen, von dem ein Leiter zu einem Druck-Unterbrecherschaiter 48 führt Auf diese Weise werden die Leiter 40 und 41 als Phantomkreis für die Steuerung der Schalteinrichtung benutzt Die Steuerleitungen 38 und 39 laufen über die Umschaltkontakte 49 und 50 eines verzögerten Umschaltrelais, dessen Spule 51 zwischen den Druck-Unterbrecherschalter 48 und den Umschaltkontakt 49 geschaltet ist Der Arbeitskontakt 53 eines Nummernschalters 52 ist parallel zur Spule 51 des Umschaltrelais geschaltet, während der Impulskontakt 54 des Nummernschalters 52 die beiden Umschaltkontakte 49 und 50 verbindet
Die vorstehend beschriebene Schalteinrichtung arbeitet wie folgt. Die Betätigung des Druck-Unterbrecherschalters 48 im Gerät des Teilnehmers unterbricht die Speisespannung für alle Thyristoren Qi bis Q6. Die Folge davon ist, daß kein Thyristor Strom überträgt und infolgedessen alle Elektromagneten unerregt sind. Nach Freigabe des Schalters 48 wird die Betriebsspannung an die Thyristoren wieder angelegt. Diese Betriebsspannung wächst dank der Wirkung des Widerstands-Kondensator-Netzwerkes Rx, Cx in F i g. 1 nur langsam an, so daß gewährleistet ist, daß die Thyristoren gesperrt bleiben, ausgenommen die Thyristoren Q1 und <?4, die in den leitenden Zustand gebracht werden, weil ihre Steueranschlüsse über die Kondensatoren C1 mit den Steuerleitungen 38 bzw. 39 verbunden sind. Die erste Betätigung des Nummernschalters 52 bewirkt daß ein Impulszug der Steuerleitung 38 für die Thyristoren Q1, Q 2 und Q 3 zugeführt wird, was zur Folge hat daß die Ladung des Kondensators Cz nacheinander auf die Kondensatoren Ql und Cy2 übertragen wird. Je nach der Anzahl der von dem Impulskontakt 54 erzeugten Impulse bleibt einer der Thyristoren Qi, Q 2 oder Q 3 leitend, so daß die zugeordnete Gruppe elektromagnetischer Spulen erregt wird. Nach Abschluß des ersten Wählvorganges öffnet der Arbeitskontakt 53 und es wird die Spule 51 des verzögerten Umschaltrelais erregt, wodurch die gefederten Umschaltkontakte 49 und 50 ihre Lage verändern und den Impulskontakt 54 des Nummernschalters mit der zweiten Steuerleitung 39 verbinden. Die zweite Betätigung des Nummernschalters 52 bewirkt, daß dem zweiten Satz Thyristoren in der gleichen Weise Steuerimpulse zugeführt werden, wie dem ersten Satz. Nach Ende des Impulszuges bleibt einer der Thyristoren Q4,Q5 oder Q 6 leitend, wodurch
zwei Spulengruppen erregt sind und der Elektromagnet, dessen beide Spulen sich in den erregten Gruppen befinden, anspricht, um eine Verbindung zwischen den Leitern 40 und 41 und der Signalsammelleitung herzustellen, die das gewünschte Programm führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung mit elektromagnetisch betätigbaren Kontakten zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den zum Teilnehmer eines Drahtfunksystems führenden Signalkabel und einer beliebigen von mehreren wählbaren Programmsignalquellen, in der jedem Kontakt zwei Spulen zugeordnet sind, deren gleichzeitige Erregung das Schließen des Kontaktes bewirkt und die derart in Gruppen geschaltet sind, daß die einem Kontakt zugeordneten Spulen verschiedenen Gruppen angehören, und mit einer auf Steuersignale, die vom Teilnehmer über das Signalkabel zugeführt werden, ansprechenden Anordnung, welche das Fließen eines Stromes durch ausgewählte Gruppen der Spulen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fließen des Stromes durch ausgewählte Gruppen der Spulen bewirkende Anordnung Thyristoren (Qt bis Q 6) in einer solchen Anordnung enthält, daß ihre Fähigkeit, Strom zu leiten, durch Steuersignale in Form von Impulszügen steuerbar ist, und daß die Thyristoren (Qi bis Q3), die einer Gruppe von Spulen zugeordnet sind, auf Impulse nacheinander ansprechen, die ihnen über eine erste Steuerleitung (38) im Signalkabel (10) des Teilnehmers zugeführt werden, während die Thyristoren (Q 4 bis Q 6), die einer anderen Gruppe von Spulen zugeordnet sind, nacheinander auf Impulse ansprechen, die ihnen über eine weitere Steuerleitung (39) im Signalkabel (10) zugeführt werden.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse jeweils zwischen die eine oder die weitere Steuerleitung (38 bzw. 39) und eine Rückleitung angelegt werden.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RückJsitung von einem mittels eines Paares von Steuerleitungen (38, 39) aufgebauten Phantomkreis gebildet wird.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät des Teilnehmers zur Unterbrechung der Rückleitung eingerichtet ist, um dadurch den Stromfluß durch alle Thyristoren (Q 1 bis Q 6) zu unterbrechen und die Erregung aller zugeordneten Elektromagneten zu beenden.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (Rx, Cx) vorhanden ist, die bewirkt, daß bei Anschluß der Rückleitung an das Gerät des Teilnehmers die Betriebsspannung an den Thyristoren (Qi bis QB) nur langsam ansteigt.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung den Thyristoren (Q 1 bis <?6) über ein Widerstands-Kondensator-Netzwerk (Rx, Cx) zugeführt wird.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steueranschluß jedes Thyristors (Qi bis Q 4) ein Kondensator (C1, Cyi, CJt) verbunden ist und die über die Steuerleitungen (38, 39) zugeführten Impulse bewirken, daß eine Ladung nacheinander vom einem Kondensator auf den nächsten übertragen wird, um den Stromfluß durch die Thyristoren zu steuern.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren (Qi bis Q 6) auf die von einem Nummernschalter (52) erzeugten Impulse ansprechen.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernschalter (52) mit einer Steuerleitung (38) verbunden ist und nach Abschluß eines ersten Wahlvorganges der Arbeitskontakt (53) des Nummernschalters einen Anschluß einer anderen Steuerleitung (39) von dem Nummernschalter während des folgenden Wählvorganges bewirkt
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der einen oder der anderen Steuerleitung (38,39) an den Nummernschalter (52) von einem verzögerten Umschaltrelais
(51) bewirkt wird, dessen Erregung von dem Arbeitskontakt (53) des Nummernschalters gesteuert wird.
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