DE1160457B - Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen - Google Patents
Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im HochofenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B5/00—Making pig-iron in the blast furnace
- C21B5/02—Making special pig-iron, e.g. by applying additives, e.g. oxides of other metals
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Description
- Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen Kalziumkarbid, unter dem, soweit nichts anderes gesagt ist, stets handelsübliches, also Ca0-haltiges Kalziumkarbid verstanden sein soll, wird bisher bei metallurgischen Prozessen, vornehmlich im Elektroofen zur Erzielung einer basischen Schlacke und damit zu Entschwefelungszwecken, ferner auch im Kupolofen angewendet. Weiter hat man Kalziumkarbid in gemahlener und auch in stückiger Form, teilweise unter Druckanwendung mit Hilfe eines neutralen Gases, in mit flüssigem Eisen gefüllte Pfannen eingebracht, um den Schwefelgehalt des Eisens bedeutend herabzusetzen.
- Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, nach dem Kalziumkarbid im elektrischen Lichtbogen auf einer Eisensilikatschmelze aus Kalk und Koks intermediär erzeugt wird, um in statu nascendi die Reduktion der Silikatschmelze zu bewirken.
- Bei praktischen Versuchen im Kupolofen, bei denen Roheisen und Schrott, also rein metallisches Material eingeschmolzen wurde, zeigte es sich, daß durch die Aufgabe von Kalziumkarbid nicht nur der Schwefelgehalt des Rinneneisens ganz bedeutend ermäßigt werden konnte, sondern daß entsprechend der Aufgabe von Kalziumka.rbid auch ganz bedeutende Einsparungen im Koksverbrauch erzielt werden konnten. Beispielsweise hat man bei 211/, Karbidaufgabe eine Kokseinsparung von 30 bis 5001, erzielen können. Dementsprechend war auch die Verringerung des Schwefelgehaltes im Rinneneisen.
- Es zeigte sich als weiterer Vorteil, daß die Schmelzleistung des Ofens durch diese Maßnahme um 30 bis 500/, erhöht werden konnte.
- Es wurde nun gefunden, daß sich auch im Hochofen ganz bedeutende metallurgische und wirtschaftliche Vorteile erzielen lassen, wenn man dem Möller 0,1 bis 120/" vorzugsweise 0,5 bis 5010 Kalziumkarbid, berechnet auf das ausgebrachte Eisen, zusetzt.
- Der Koks dient im Gegensatz zum Kupolofenschmelzen, wo er nur zum Einschmelzen Verwendung findet und in Gehalten von 8 bis 200/" berechnet auf den festen metallischen Einsatz, beigegeben wird, im Hochofen 1. zum Einschmelzen des Möllers, d. h. als Energieträger, 2. zur Reduktion der Eisen- bzw. Metalloxyde, 3. zum Aufkohlen der verflüssigten Metalle.
- Der Koks hat also im Hochofen eine ganz andere Aufgabe als im Kupolofen. Erstaunlicherweise hat sich nun gezeigt, daß ein Teil des Kokses im Hochofen durch Kalziumkarbid ersetzt werden kann und daß durch die Aufgabe von Kalziumkarbid in den Möller ganz bedeutende Einsparungen an Koks erzielt werden können. Ein einfaches Beispiel gibt folgende Gegenüberstellung: Pro Tonne Roheisen werden im allgemeinen etwa 1200 kg Koks benötigt. Bei einem Kokspreis von DM 90,- pro Tonne sind das pro Tonne Roheisen an Koks ............................ DM 108,-Bei einer 25°/jgen Kokseinsparung, die durch einen Zusatz von 2 °/o = 20 kg Karbid vom Roheisenausbringen ausgeglichen werden können, werden an Koks nur 900 kg benötigt; das entspricht bei DM 90,- pro Tonne ....... DM 81,--f- 20 kg Kalziumkarbid bei DM 42,60 pro 100 kg....... DM 8,52 DM 89,52 d. h., pro Tonne Roheisen läßt sich eine Einsparung von . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DM 18,48 erzielen.
- Die Einsparungen, die durch geringere Zuschläge an Kalk in der Möllerung vorgenommen werden könnten, sind in diese Rechnung nicht aufgenommen.
- Je nach der Roheisensorte und der Möllerung kann der genannte Betrag selbstverständlich höher oder auch niedriger liegen.
- Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil bei Verwendung von Kalziumkarbid im Hochofen ist, daß entsprechend der Verringerung des Koksanteiles und der Temperaturerhöhung eine Leistungssteigerung des Hochofens erzielt werden kann. Diese Leistungssteigerung verbunden mit der Kokseinsparung kann von ausschlaggebender wirtschaftlicher Bedeutung sein.
- Der Zusatz von Kalziumkarbid zum Möller des Hochofens hat ferner den Vorteil, daß vor den Düsen eine hohe Temperatur entsteht, die teils zur Reduzierung schwer reduzierbarer Oxyde und oder zur Aufkohlung auf hohe Kohlenstoffgehalte und damit zur Herstellung. besonders hochwertiger Roheisensorten, insbesondere zur Herstellung von Gießerei-Roheisen, führen kann. Die Verwendung von Kalziumkarbid im Hochofen ist sowohl in Hochöfen mit saurer als mit basischer Schlackenführung möglich. Der Zusatz von Kalziumkarbid in Verbindung mit Koks im Hochofen erhöht die Reaktionsfähigkeit des in den Ofen eingebrachten Kohlenstoffs. Dazu können mit Hilfe von Kalziumkarbid auch schwer reduzierbare Erze verarbeitet werden.
- Das normale Handelskarbid, wie es insbesondere zur Herstellung von Azetylen Verwendung findet, hat eine Gasausbeute von etwa 3001 Azetylen pro Kilogramm und besitzt einen sehr hohen, über 1800° C liegenden Schmelzpunkt. Infolge dieser hohen Schmelztemperatur ist dieses Karbid aber verhältnismäßig reaktionsträge.
- Eine bedeutende Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit des Karbids im Hochofen kann aber, wie überraschend gefunden wurde, dadurch erreicht werden, daß man ein solches Karbid in den Hochofen aufgibt, dessen Schmelzpunkt niedriger als 1800`C, möglichst zwischen 1634 und 1700'C liegt. Dieses Karbid mit dem niedrigeren Schmelzpunkt hat eine niedrigere Gasausbeute, die um etwa 10"/, und mehr unter der Gasausbeute liegt, die ein Karbid mit 1800'C übersteigender Schmelztemperatur aufzuweisen hat. Bei Verwendung eines Kalziumkarbids mit niedrigerem Schmelzpunkt kann sogar die aufgegebene Karbidmenge gegen über dem Karbid mit höherem Schmelzpunkt etwas ermäßigt werden. Auch bei diesem Karbid haben sich aufgegebene Mengen etwa von 0,1 bis 12 °/o, vorzugsweise 4 bis 10 °/o, berechnet auf das Ausbringen an flüssigem Eisen, bewährt. Es können auch geringere oder höhere Mengen an Karbid verwendet werden und zum Erfolg führen. Man kann aber auch die gleichen günstigen Wirkungen erreichen, wenn man normales Handelskarbid verwendet und die Schmelzpunkterniedrigung durch Zusatz von gebranntem Kalk bewirkt.
- Der gebrannte Kalk kann in etwa der gleichen Körnung angewendet werden wie das Karbid. Während das normale Handelskarbid, das etwa 80,5 °/o reines Karbid enthält und bei der Vergasung mit Wasser eine Gasausbeute von etwa 3001 Azetylen pro Kilogramm ergibt, einen über etwa 1800'C liegenden Schmelzpunkt besitzt, der je nach der Reinheit der bei der Herstellung des Karbids verwendeten Rohstoffe Kalk und Kohle bis zu über 2000'C ansteigen kann, gelingt es durch einen Zusatz von etwa 7,4 bis 20,6 °/o gebranntem Kalk, berechnet auf das normale Handelskarbid, den Schmelzpunkt dieses Karbids auf 1634 bis 1700'C zu erniedrigen. Dabei sei bemerkt, daß etwa 1634'C der Temperatur des tiefsten Eutektikums des Kalk-Karbid-Gemisches entspricht.
- Bei einem normalen Handelskarbid, das z. B. neben Karbid noch etwa 19,5 °/o an freiem Kalk und anderen Verunreinigungen, wie Eisenoxyd, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Kieselsäure und freien Kohlenstoff; enthält, erhält man durch Zusatz von etwa 7 bis 2111/0 gebranntem Kalk etwa folgende Schmelzpunkte, wobei die Menge des Kalkes auf das normale Handelskarbid bezogen ist: bei Zusatz von etwa 12,3 °/o CaO einen Schmelzpunkt von etwa 1634' C, bei Zusatz von etwa 12 bzw. 13,70/, CaO einen Schmelzpunkt von etwa 1650'C und bei Zusatz von etwa 7,4 bzw. 20,6°/o Ca0 einen Schmelzpunkt von etwa 1700'C. Da das Schmelzpuiiktdiagramm des Kalk-Karbid-Gemisches mehrere Minima und Maxima aufweist, was zu der Annahme geführt hat, daß es sich bei diesen Punkten des Diagrammes um labile Molekularverbindungen des Karbids mit Kalziumoxyd handelt. entsprechen, wie aus obigen Zahlen hervorgeht, unter Umständen einer Schmelztemperatur mehrere Zusammensetzungen des Stoffgemisches.
- Das Kalziumkarbid kan ii, wie schon gesagt, in stückiger Form in Körnung zwischen etwa 5 und 50 mm, jedoch auch kleiner und größer in den Möller mit aufgegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, Kalziumkarbid gegebenenfalls mit Hilfe eines Gases oder mit dem Wind in den Hochofen einzublasen und dabei feinkörniges Karbid zu verwenden.
- Bei feuchter Witterung kann es vorkommen, daß mit feuchter Möllerung aufgegebenes Kalziumkarbid infolge der entstehenden Gasentwicklung sich entzündet, bevor das Kalziumkarbid in die Schmelzzone vorgedrungen ist. Ferner kann durch den Feuchtigkeitsgehalt des Hochofenwindes eine vorzeitige Zersetzung des Kalziumkarbids, d. h. eine Zersetzung oberhalb der Reduktionszone des Hochofens herbeigeführt werden, was unerwünscht ist. Diese Erscheinung kann man zweckmäßig dadurch vermeiden, indem das Kalziumkarbid beispielsweise in Büchsen eingepreßt oder es in Säcke aus Papier bzw. Kunststoff abgefüllt wird. Gegebenenfalls können diese Papiersäcke noch mit einem nicht brennbaren Stoff getränkt sein. Auf diese Weise wird jede Explosionsgefahr ausgeschaltet und eine vorzeitige Zersetzung des Karbids durch Einwirkung von Feuchtigkeit vermieden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen unter Zusatz von Ca0-haltigem Kalziumkarbid zum Möller, dadurch gekennz e i c h n e t , daß dem Möller 0,1 bis 12 °/o, vorzugsweise 4 bis 10"/, Kalziumkarbid zugesetzt werden, dessen Schmelzpunkt niedriger als 1800'C, vorzugsweise zwischen 1634 und 1700°C liegt, wobei das Kalziumkarbid auf das Gewicht des ausgebrachten Eisens bezogen ist.
- 2. Abwandlung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zusatzes von Kalziumkarbid, dessen Schmelzpunkt niedriger als 1800'C, vorzugsweise zwischen 1634 und 1700'C liegt, dem Hochofenmöller handelsübliches Kalziumkarbid zugesetzt wird und dabei noch gebrannter Kalk in dem Maße zugefügt wird, daß die in Anspruch 1 angegebene Schmelzpunkterniedrigung eintritt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das dem Hochofenmöller zuzusetzende niedrigschinelzende Kalziumkarbid bzw. die aus handelsüblichem Kalziumkarbid und gebranntem Kalk hergestellte Mischung in Blechbüchsen eingepreßt verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nian das dem Hochofenmöller zuzusetzende niedrigschmelzende Kalziumkarbid bzw. die aus handelsüblichem Kalziumkarbid und gebranntem Kalk hergestellte Mischung in Säcke aus Papiereingef üllt verwendet, wobei das Papiergegebenenfalls mit einemnicht brennbaren Stoffgetränkt ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das dem Hochofenmöller zuzusetzende niedrigschmelzende Kalziumkarbid bzw. die aus handelsüblichem Kalziumkarbid und gebranntem Kalk hergestellte Mischung in Säcke aus Kunststoff' eingefüllt verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 159 757, 271367, 394 120, 523 922, 553 082; österreichische Patentschrift Nr. 125 770; USA-Patentschrift Nr. 2 523 092; deutsche Patentanmeldung A 13 098 VIa/18b (bekanntgemacht 12. 3. l953); Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1952, S. 545 bis 556; O s t - R u s s o w, »Lehrbuch der Chemischen Technologie«, 23. Auflage, Neudruck, Leipzig, 1942/ 1944, S. 373, 374, 376.
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DEK26108A DE1160457B (de) | 1955-06-18 | 1955-06-18 | Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen |
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DE1160457B true DE1160457B (de) | 1964-01-02 |
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DEK26108A Pending DE1160457B (de) | 1955-06-18 | 1955-06-18 | Verfahren zur Kokseinsparung und Leistungssteigerung bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen |
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DE (1) | DE1160457B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128131A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-12-12 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Verfahren zum Entfernen von Schwefel bei der Erschmelzung von Roheisen |
Citations (7)
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-
1955
- 1955-06-18 DE DEK26108A patent/DE1160457B/de active Pending
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