DE1160099B - Leuchten- und Strahlergehaeuse mit Reflektor - Google Patents

Leuchten- und Strahlergehaeuse mit Reflektor

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DE1160099B
DE1160099B DEQ713A DEQ0000713A DE1160099B DE 1160099 B DE1160099 B DE 1160099B DE Q713 A DEQ713 A DE Q713A DE Q0000713 A DEQ0000713 A DE Q0000713A DE 1160099 B DE1160099 B DE 1160099B
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DE
Germany
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reflector
face
sheet metal
housing
lamp
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DEQ713A
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English (en)
Inventor
Bernhard Eisermann
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Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchten- und Strahlergehäuse mit Reflektor für eine Lampe, insbesondere eine UV- und/oder IR-Bestrahlungslampe, mit einer eine Öffnung aufweisenden Stirnfläche und daran anschließender Umfangswand mit Entlüftungsschlitzen. Lampen mit derartigen Gehäusen sind nicht nur für Bestrahlungszwecke, sondern auch für Beleuchtungszwecke, z. B. als Scheinwerfer in Schaufenstern, brauchbar.
Ziel der Erfindung ist es, ein Gehäuseteil zu schaffen, das sowohl die Umfangswand als auch die quer dazu stehende Stirnfläche umfaßt. Ein solches Gehäuseteil kann man aus gedrücktem bzw. gezogenem Blech herstellen. Hierbei treten aber relativ große Blechabfälle auf, außerdem ist der Arbeitsvorgang selbst teuer. Man kann das Gehäuse auch aus Kunststoff pressen, muß aber darauf achten, einen Kunststoff zu verwenden, der von der Temperatur des einzubauenden Strahlers nicht beeinflußt wird. Hierdurch werden auch Kunststoffgehäuse dieser Art teuer.
Einen anderen Weg sah man darin, Stirnfläche und Umfangswand voneinander zu trennen, beispielsweise die Stirnfläche zusammen mit einem vorn einzusetzenden Reflektor auszubilden. Hierbei fällt es schwer, ohne zusätzlichen Aufwand einen ansehnlichen Übergang von Umfangswand zur Stirnfläche zu schaffen.
All diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß der vordere Gehäusemantel zusammen mit der Stirnfläche aus einem mit schlitzartigen Ausstanzungen versehenen Blechstreifen besteht, der einen Rotationskörper einschließend vorzugsweise zylinderförmig gebogen und vorn zur Bildung der Stirnfläche abgewinkelt ist, wobei wenigstens ein Teil der Schlitze offen an der einen Blechstreifenkante beginnt und sich über die Stirnfläche mindestens bis zur Abwiriklung erstreckt.
Bleche mit schlitzartigen Ausstanzungen sind handelsübliche Ware und sehr billig. Man kann die Blechstreifen ohne Abfall aus großen Blechplatten zurechtschneiden. Das Biegen zu einer Umfangswand., wobei die beiden Enden miteinander, z. B. durch Punktschweißungen, verbunden sind, macht keinerlei Schwierigkeiten. Die vorgestanzten Schlitze bilden automatisch die Entlüftungsöffnungen. Außerdem haben sie noch eine zweite, sehr wichtige Funktion. Unter der Bedingung, daß wenigstens ein Teil der Schlitze offen an der einen Blechstreifenkante beginnt und sich über die Stirnfläche mindestens bis zur Abwinklung erstreckt, kann man durch einfaches Abwinkein eine völlig ebene Stirnfläche erzeugen. Es Leuchten- und Strahlergehäuse
mit Reflektor
Anmelder:
Quarzlampen Gesellschaft m.b.H.,
Hanau/M.
Bernhard Eisermann, Hanau/M.,
ist als Erfinder genannt worden
besteht keine Gefahr, daß infolge von Materialstauchungen od. dgl. unerwünschte Verformungen auftreten.
Das Herstellungsverfahren für dieses Leuchtenoder Strahlergehäuse kann noch dadurch vereinfacht werden, daß der ebene Blechstreifen zunächst mit der einen Abwinklung — oder, falls gewünscht, mehreren Abwinklungen — versehen und dann erst zum Gehäusenmantel etwa zylindrisch zu einem Rotationskörper gebogen wird. Die Abwinklung geschieht also über einer ebenen Kante mit einer ganz einfachen Vorrichtung. Beim Biegen der Umfangswand entsteht die Stirnfläche mit der Öffnung von selbst.
Man vermeidet jeglichen Abfall, wenn eine vorgefertigte, gleichmäßig mit einer oder mehreren Schlitzreihen versehene Blechplatte verwendet wird und wenn die Schnitte zum Abtrennen der Blechstreifen jeweils am äußersten Ende einer Schlitzreihe geführt werden.
Das erfindungsgemäße Gehäuse eignet sich für eine in einen Reflektor eingesetzte Lampe. Man kann den Reflektor mit dem zugehörigen Brenner fertig montieren und dann einfach in die Öffnung des Gehäusemantels einsetzen, wobei sich der Reflektorrand an der Stirnfläche abstützt. Hierdurch kann zugleich die die Öffnung begrenzende Kante des Blechstreifens abgedeckt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Lampe mit in einem Kolben angeordneten Strahler zu verwenden, von denen es die verschiedensten Arten gibt, z. B. mit Innenverspiegelung, Filterglas usw. In diesem Fall kann die Stirnfläche etwa in der Ebene der Kolbenvorderfläche liegen und der Blechstreifen am Umfang der Öffnung eine weitere Abwinklung aufweisen. Hierdurch entsteht am Rand der Öffnung eine zweite innen liegende, zylindrische Fläche. Diese kann
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den Kolben zusätzlich schützend abstützen und fläche 20 mit einer Spiegelschicht überzogen. Das Toleranzen ausgleichen, die sich durch verschiedene Gehäuseteil 21 wird mittels Laschen 22 und Schrau-Kolbengrößen und die Fassungsfederung ergeben. ben 23 an den Gewindebuchsen 24 des Gehäuseend-Außerdem wird hierbei die Blechstreifenkante ins teils 25 befestigt. In dem Fortsatz 26 ist die Fassung Gehäuseinnere gerichtet, so daß keine scharfe Kante 5 für den Sockel 27 des Kolbens 18 untergebracht, die öffnung begrenzt. Schlitze 26' dienen auch dort der Entlüftung. Im Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Schlitze der übrigen entspricht das Gehäuseendteil 25 dem GeStirnfläche offen beginnen und sich bis über die Ab- häuseendteil 11 der Fig. 1.
winklung hinaus erstrecken. Dies bedeutet, daß sich Das Gehäusevorderteil 21 besitzt nicht nur Ent-Entlüftungsschlitze im Bereich der Abwinklung be- ίο Iüftungsschlitze28 im Bereich der Stirnfläche, sondern finden. Damit ist insbesondere bei eingebautem Re- noch weitere Schlitze 29 und 30 am übrigen Umfang, flektor sichergestellt, daß sich die an der Reflektor- Außerdem ist zu beachten, daß nicht nur eine Abrückseite entlangstreichende Luft mit dem geringst- winklung A zur Bildung der Stirnfläche 31 vormöglichen Widerstand durch das Gehäuseteil be- gesehen ist, sondern noch eine zweite Stirnfläche B, wegt. weil an derjenigen Stelle, wo sonst am ehesten 15 die zu der zweiten Umfangsfläche 32 führt, welche Wärmestauungen auftreten, nunmehr Entlüftungs- eng um den Kolben 18 im Bereich seiner Stirnschlitze vorhanden sind. fläche 19 anschließt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Das Gehäuseteil 21 wird aus der in Fig. 3 ausder Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zu- schnittsweise gezeigten Blechplatte 33 mit den schlitzsammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt 20 artigen Ausstanzungen 28, 29, 30 hergestellt. Hierzu Fig. 1 eine Bestrahlungslampe gemäß der Erfin- werden zunächst längs der durch Pfeile C gekenndung mit eingebautem Reflektor, wobei die einzelnen zeichneten gestrichelten Linien Schnitte geführt, Teile auseinandergezogen dargestellt sind, welche jede Schlitzreihe 28 an ihrem einen Ende auf-Fig. 2 eine Bestrahlungslampe gemäß der Erfin- trennt. Hierdurch entsteht beim jeweils benachbarten dung mit eingebautem Kolben in ähnlicher Dar- 25 Streifen ein glatt begrenzter Steg 34. Die auf diese stellung wie Fig. 1 und Weise entstehenden Blechstreifen 35 werden in einer Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem vorgefertigten Länge zugeschnitten, die etwas größer als die UmBlech mit schlitzartigen Ausstanzungen. fangslänge des Teils 21 ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Leuchte für Bestrahlung be- Diese Streifen 35 werden nunmehr auf einer Absteht aus drei Hauptteilen, nämlich dem Reflektor 1, 30 kantbank längs der durch die Pfeile A und B gekenndem Gehäusevorderteil 2 und dem Gehäuseendteil 3, zeichneten strichpunktierten Linie abgewinkelt. Herdie durch Spannschrauben 4 zusammengehalten wer- nach werden die so vorbehandelten Blechstreifen 35 den, welche durch Löcher 5 im Reflektor greifen und durch eine Biegevorrichtung geführt, wobei die abgein Gewindebuchsen 6 im Endteil 3 verschraubt sind. winkelten Zähne außerhalb der Biegewalzen liegen. Der Reflektor 1 wird hierbei in die Aufnahme- 35 Während so der Blechstreifen zu einer zylindrischen öffnung 7 des Gehäuseteils 2 gesetzt und stützt sich Umfangswand gebogen wird, entsteht gleichzeitig die mit seinem Rand 8 an der Stirnfläche 9 dieses Bau- ebene Stirnfläche 31 und die innere Umfangswand 32. teils 2 ab, während das hintere Ende seiner Umfangs- Wenn anschließend noch die beiden Enden des wand 10 auf einen ringförmigen Ansatz 11 des End- Blechstreifens an der Stelle 36 durch Punktschweißen teils 3 geschoben ist. 4° miteinander verbunden werden, ist das Bauteil 2
Der Reflektor 1 trägt in üblicher Weise einen fertiggestellt.
Quecksilber-Hochdruckbrenner 12 für die UV-Strah- Das Bauteil 2 nach Fig. 1 wird auf ähnliche Weise
lung und zwei Quarzstäbe 13 für die IR-Strahlung, hergestellt. Man kommt aber mit einer einzigen Ab-
deren elektrische Schaltung nicht näher veranschau- winklung A aus und benötigt ein Schutzblech, dessen
licht ist. 45 Schlitzreihen einen größeren Abstand voneinander
Das Endteil 3 wird nur geringfügig von der Tem- besitzen, bei dem also die Schlitzreihe 29 und 30 des
peratur des Reflektors 1 beeinflußt. Es kann daher Blechs nach Fig. 3 fehlen.
aus einem Material geringerer Wärmebeständigkeit, Es ist ohne weiteres verständlich, daß infolge der z. B. einem relativ billigen Kunststoff, bestehen. Es zwischen den Tahaen verbleibenden offenen Schlitze trägt einen Standfuß 14 aus gebogenem Draht. Samt- 50 17 bzw. 28 im Bereich der Stirnfläche 9 bzw. 31 keine liehe Anschläge, Befestigungselemente usw. können Materialstauchungen auftreten, so daß die Stirnfläche mit angepreßt oder angespritzt sein. Ein einstückig absolut eben ist. Wenn man der Abwinklung A eine damit ausgebildeter Fortsatz 15 am hinteren Ende andere Größe als 90° gibt, kann man der Stirnfläche dient als Handgriff und kann Zubehörteile, z. B. den auch jede beliebige Kegelform geben, elektrischen Schalter 16, eine Schaltuhr, einen Zünd- 55 In den vorliegenden Ausführungsbeispielen greifen transformator od. dgl. aufnehmen. die Schlitze 17 bzw. 28 über die Abwinklung A hin-Wesentlich sind die im Bereich der Stirnfläche 9 weg, wodurch die Entlüftung verbessert wird. Für die vorgesehenen Schlitze 17, die einerseits der Entlüf- Bildung der Stirnfläche genügt es aber grundsätzlich, tung dienen und andererseits die Herstellung des wenn die an der Blechkante C offen beginnenden Gehäuseteils 2 aus einem Blechstreifen erst ermög- 60 Schlitze nur bis zur Abwinklung A reichen. In vielen liehen, wie es weiter unten noch genauer erläutert Fällen ist es sogar ausreichend, wenn nicht jeder wird. Schlitz 17 bzw. 28 offen an der Blechkante beginnt, Die Bestrahlungsleuchte in Fig. 2 hat einen recht sondern beispielsweise nur jeder zweite Schlitz. Man ähnlichen Aufbau. Es sei angenommen, daß es sich kann daher auch Schlitzbleche verwenden, bei denen um ein Wärmebestrahlungsgerät handelt. In dem ge- 65 benachbarte Schlitze in Längsrichtung gegeneinander sockelten Kolben 18 ist daher ein Wärmestrahler, versetzt sind. Es stört auch nicht, wenn benachbarte z. B. ein Glühdraht, untergebracht, die vordere Stirn- Schlitzreihen quer zum Schlitz gegeneinander verflache 19 ist mit einer Filterschicht und die Umfangs- setzt sind. Man kann mit den Schlitzblechstreifen
nicht nur zylindrische Gehäuseteile herstellen, sondern auch beliebige Kegelformen elliptisch und winklig gebogene Umfangswände usw. Will man eine winklig gebogene Umfangswand mit einem runden Reflektor kombinieren, so müssen die Zähne an der Stirnfläche unterschiedliche Länge haben, was zu einem gewissen Verschnitt führt. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, der Umfangswand die gleiche Grundform zu geben wie dem Reflektor oder dem Kolben. Die Vorteile der Erfindung gehen auch dann nicht verloren, wenn die Abwinklung zwischen Umfangswand und Stirnfläche nicht scharf, sondern über einen Biegeradius erfolgt.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Leuchten- oder Strahlergehäuse mit Reflektor für eine Lampe, insbesondere UV- und/oder IR-Bestrählungslampe,mit einer eine Öffnung aufweisenden Stirnfläche, daran anschließender Umfangswand mit Entlüftungsschlitzen, dadurch ge kennzeichnet, daß der vordere Gehäusemantel (2, 21) zusammen mit der Stirnfläche aus einem mit schlitzartigen Ausstanzungen (28) versehenen Blechstreifen besteht, der einen Rotationskörper einschließend vorzugsweise zylinderförmig gebogen und vorn zur Bildung der Stirnfläche abgewinkelt ist, wobei wenigstens ein Teil der Schlitze (28) offen an der Blechstreifenkante (C) beginnt und sich über die Stirnfläche mindestens bis zur Abwinklung (B, A) erstreckt.
2. Leuchten- oder Strahlergehäuse nach Anspruch 1 für eine in einen Reflektor eingesetzte Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) in die Öffnung des Gehäusemantels eingesetzt ist und sein Rand (8) sich an der Stirnfläche (9, 17) abstützt.
3. Leuchten- oder Strahlergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Blechstreifen gebogene vordere Gehäusemantel (2) zwischen Reflektor (1) und einem Gehäuseendteil (3) mittels zweier den Reflektor durchgreifenden Spannschrauben (4) zwischen Reflektor und Gehäuseendteil festgeklemmt ist.
4. Leuchten- oder Strahlergehäuse nach Anspruch 1 für eine Reflektorlampe mit Innenverspiegelung, deren Kolbendurchmesser (8) dem Reflektordurchmesser (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (31) etwa in der Ebene der Kolbenvorderfläche (19) liegt und der Blechstreifen (35) am Umfang der Öffnung eine weitere Abwinklung (32) aufweist.
5. Leuchten- oder Strahlergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der die Fassung aufnehmende Teil (26) des Gehäuseendteiles (25) aus durchbrochenem Blech hergestellt ist.
6. Leuchten- oder Strahlergehäuse nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitze (28) der Stirnfläche (31) offen (mit C) beginnen und sich bis über die Abwinklung (A) hinaus erstrecken.
7. Verfahren zur Herstellung des Leuchtenoder Strahlergehäuses nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Blechstreifen zunächst mit der oder den Abwinklungen (A, B) versehen und dann erst als Gehäusemantel etwa zylindrisch zu einem Rotationskörper gebogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte, gleichmäßig mit einer oder mehreren Schlitzreihen (28, 29, 30) versehene Blechplatte (35) verwendet wird und die Schnitte zum Abtrennen der Blechstreifen jeweils am äußersten Ende (C) einer Schlitzreihe geführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 591.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 770/176 12.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804103U1 (de) * 1988-03-25 1988-05-19 LTS Lichttechnik GmbH, 7992 Tettnang Lampengehäuse
DE4434124A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Walter Holzer Reflektor für Leuchtstofflampen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772591U (de) * 1957-07-31 1958-08-21 Belmag Zuerich Beleuchtungs U Ultraviolett- und infrarotbestrahlungslampe.

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SE309763B (de) 1969-04-08

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