DE1160055B - Sicherheitssteckdose - Google Patents

Sicherheitssteckdose

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DE1160055B
DE1160055B DEH43113A DEH0043113A DE1160055B DE 1160055 B DE1160055 B DE 1160055B DE H43113 A DEH43113 A DE H43113A DE H0043113 A DEH0043113 A DE H0043113A DE 1160055 B DE1160055 B DE 1160055B
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Germany
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plug
magnet
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contacts
switch
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DEH43113A
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HANS HEIDSIECK
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HANS HEIDSIECK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/6205Two-part coupling devices held in engagement by a magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Sicherheitssteckdose Bei den normalen Steckdosen liegen bekanntlich die frei zugänglichen Kontaktbuchsen dauernd an Spannung. Dies ist besonders für Kinder gefährlich, die leicht an diese Kontaktbuchsen heranreichen können. Zur Vermeidung von Unfällen, die durch solche Berührungen herbeigeführt werden können, hat man bereits sehr viele Sicherheitssteckdosen entwickelt, mit welchen mehr oder weniger gut eine unmittelbare Berührung oder überhaupt eine Berührung der Buchsenkontakte so lange nicht möglich ist, solange sie an Spannung liegen.
  • So ist z. B. ein Steckerschalter mit Momentausschaltung und gerasteter bajonettverschlußartiger herstellbarer Schaltstellung bekanntgeworden, bei dem ein aus Isoliermaterial bestehendes, an Innenwandungsteile der Steckdose durch Federn gepreßtes Kippglied, das eine Kontaktfeder überbrückt und eine öffnung zum Durchtritt einer Kontaktleiste (Kontaktstifte) aufweist, vorgesehen ist. Dieser bekannte Steckerschalter hat zunächst den Nachteil, daß sowohl ein besonders geformter Stecker als auch eine Steckdose mit einer der besonderen Steckerform angepaßten Einführöffnung vorgesehen werden muß. Es können also keine genormten Teile verwendet werden. Der Aufbau dieses Steckerschalters ist verhältnismäßig kompliziert, und es besteht immer noch die Möglichkeit, daß man durch geeignet gebogene Drähte an spannungsführende Teile der Steckdose gelangen kann.
  • Es ist weiterhin z. B. eine Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung mit mehrpoligem Schalter bekanntgeworden, bei welcher das Schaltorgan durch ein oder mehrere Sicherheitsschlösser sowohl in entkuppeltem wie auch in gekuppeltem Zustand mechanisch zwangläufig verriegelt ist und bei der eine axial verschiebbare Schaltscheibe bei entkuppeltem Stecker einen vollständigen und mit normalen Mitteln nicht aufhebbaren Abschluß des eigentlichen Schaltraumes gewährleistet. Bei dieser Kupplungssteckvorrichtung sind also die nach außen stehenden Kontaktteile im nicht benutzten Zustand der Steckdose ohne Spannung. Auch hier ist bereits eine Berührung der in der Schaltscheibe fest angeordneten Kontakte gegen die im Innern der Steckdose befindlichen, unter Spannung stehenden Kontakte nur mit Hilfe der Lösung einer Verriegelungseinrichtung möglich.
  • Letztere ist aber verhältnismäßig einfach durchzuführen, da es dabei nur notwendig ist, auf einen Bolzen der Verriegelungseinrichtung zu drücken. Ein hierfür geeigneter Schraubenzieher ist leicht zur Hand, so daß letzten Endes auch diese Kupplungssteckvorrichtung noch keinen besonders guten Schutz gegen zufälliges Berühren von spannungsführenden Teilen gewährleistet. Im übrigen ist auch diese Kupplungssteckvorrichtung besonders kompliziert aufgebaut.
  • Schließlich ist noch eine Sicherheitssteckdose mit Anschlußkontakten und mit an einer senkrecht zur Steckrichtung liegenden Zwischenwand befestigten und durch diese hindurchragenden Kontakten zum Eingriff mit Steckerstiften eines Steckers und mit einer unterhalb der Zwischenwand und innerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Schalteinrichtung, mittels der die Kontakte im eingesteckten Zustand des Steckers an einer elektrischen Spannung liegen, bei herausgezogenem Stecker jedoch nicht an der Spannung liegen, bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Sicherheitssteckdose wird der Schalter selbsttätig durch den Stecker derart bewegt, daß auf der verlängerten Schalterachse ein Gewinde angebracht isst, welches mit einer am Stecker angeordneten Mutter derart zusammenwirkt, d'aß beim Einführen des Steckers zunächst dieser den Kontakt mit den Kontakten herstellt und beim weiteren Einführen der Schalter durch das Gewinde gedreht wird und dadurch selbsttätig auslöst und umgekehrt beim Herausziehen zuerst der Schalter auslöst und hierauf der Steckkontakt unterbrochen wird. Diese Sicherheitssteckdose bietet bereits eine sehr erhebliche Sicherheit gegen zufälliges Berühren von spannungsführenden Teilen. Denn die Betätigung des Schalters mittels des Gewindebolzens am Schalter ist nicht ohne weiteres mit einfachen Hilfsmitteln durchführbar. Dies wird noch weiterhin dadurch erschwert, daß dieses Gewindeteil innerhalb des Steckdosenraumes untergebracht ist, so daß es praktisch nur durch den eingeführten Stecker erreichbar ist. Der Aufbau dieser Sicherheitssteckdose ist auch sehr aufwendig. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Steckdose der zuletzt genannten Art und besteht darin, daß als Schalteinrichtung ein an sich bekannter, durch einen Dauermagneten betätigter Magnetschalter verwendet ist und daß der Dauermagnet in an sich bekannter Weise im Stecker angeordnet ist.
  • Ein von einem Dauermagneten betätigter Magnetschalter ist bereits zur Betätigung eines Schutzrohrkontaktes verwendet worden. Es ist ferner bereits ein Stecker bekanntgeworden, der zum Zwecke einer besseren Halterung in einer Steckdose mit einem Dauermagneten versehen ist. Der Magnet wird durch eine in der Steckdose angeordnete Eisenscheibe angezogen.
  • Durch die Verwendung eines durch einen Steckermagneten betätigbaren Magnetschalters ist ein besonders einfacher Aufbau von Stecker und Steckdose möglich. Eine Betätigung des Magnetschalters in der Steckdose durch unbefugte, insbesondere durch Kinder; erscheint sehr :unwahrscheinlich, da einmal niemand weiß, daß der Schalter in der Steckdose mit Magneten betätigbar ist und auch ein solcher praktisch nie zur Hand ist, während andere Mittel, z. B. Schraubenzieher usw., wie sie bei den obengenannten bekannten Sicherheitssteckdosen verwendet werden können, wesentlich leichter zur Hand sind.
  • Es ist zweckmäßig, die Sicherheitssteckdose so auszubilden, daß bei Verwendung von an sich bekannten, an ihren in Steckrichtung gesehenen Enden abgeschlossenen Kontaktbuchsen in der Zwischenwand eine mittlere mit einem Boden versehene und auf der Einsteckseite befindliche. Öffnung vorgesehen ist, in der ein Schaltermagnet bei nicht eingeführtem Stecker eingetaucht, bei eingeführtem Stecker dagegen durch den in einer Mittelöffnung des Steckers angeordneten Steckermagneten entgegen der Einsteckrichtung bewegt ist, wobei der .Schaltermagnet mit einer durch den Boden hindurchgehenden Stange verbunden ist, die an ihrem unterhalb der Zwischenwand liegenden Ende mit einer parallel zur Zwischenwand verlaufenden Isolierbrücke versehen ist, die durch eine sich an der Unterseite der Zwischenwand abstützenden Druckfeder in Einsteckrichtung gehalten ist und durch die je ein mit den Anschlußkontakten verbundener federnder Kontakt bei nicht eingeführtem Stecker von den Enden der Kontaktbuchsen getrennt ist und bei eingeführtem Steckeremit den Enden verbunden ist.
  • Die Verwendung von an ihrem in Steckrichtung gesehenen Ende abgeschlossenen Kontaktbuchsen ist bei Steckdosen bereits allgemein bekannt.
  • In der Zeichnung ist eine Sicherheitssteckdose nach der Erfindung dargestellt: I bezeichnet die Steckdose, II den Stecker. In der Steckdose I sind die Kontaktbuchsen 1 als Stützen ausgebildet und fest in die Zwischenwand 2 der Steckdose eingegossen. Die rückseitigen Enden 3 der Kontaktbuchsen 1 sind verschlossen und mit Silberkontakten versehen. Von den Anschlußkontakten 4 gehen je ein federnder Kontakt 5 zu den Kontaktbuchsen 1. Gegenübenden Kontakten 3 sind an den Federn 5 Silberkontakte 6 angeordnet. Die Federn 5 werden von einer aus Isoliermaterial gefertigten Brücke 7 erfaßt und durch eine Druckfeder 8 die in ihrer Federkraft stärker ausgelegt ist als. die Federn 5, zurückgedrückt, und zwar so weit, bis die Verbindung an den Kontakten 3 bzw. 6 unterbrochen ist und der am Ende einer Stange 9 befindliche Schaltermagnet 10 gegen einen Boden der öffnung 13 stößt. Die Kontaktbuchsen 1 können nur spannungsführend werden, wenn der Schaltermagnet 10 nach vorn gezogen wird. Im Stecker 1I ist zwischen den Steckerkontakten 11 ein Dauermagnet 12 angeordnet. Der Steckermagnet 12, der als Formstück rund oder mehreckig ausgebildet sein kann, steht aus dem Steckergehäuse etwas vor. Beim Einführen des Steckers in die Steckdose faßt der Steckermagnet 12 in die entsprechend geformte Öffnung 13 der Steckdose und nimmt vom Schaltermagneten 10 so einen Abstand ein, daß der Schaltermagnet 10 vom Steckermagnet 12 angezogen wird. Durch diesen Vorgang schließen sich die Kontakte 3 und 6, und die Kontaktbuchsen 1 werden spannungsführend. Entfernt man den Stecker aus der Steckdose, so fehlt die nach vorn ziehende Kraft des Steckermagneten 12, und die Druckfeder 8 drückt den Schaltermagneten 10 und die Federn 5 wieder in die alte Lage zurück. Dabei öffnen sich die Kontakte 3, 6, und die Kontaktbuchsen 1 sind wieder spannungslos. Die Kräfte der Federn 5 und der Druckfeder 8 sind so abgestimmt, daß der Steckermagnet bis auf einen ganz bestimmten Abstand an den Schaltermagneten 10 herangeführt werden muß, um einen Anzug des Schalters und damit ein Schließen der Kontakte 3, 6 zu erreichen. Der Schaltermagnet 10 ist im Steckdosengehäuse so weit versenkt angeordnet, daß zum Erreichen des wirksamen Abstandes der Steckermagnet 12 in die Öffnung 13 der Steckdose eingeführt werden muß. Der Schaltermagnet 12 hat eine bestimmte. Form, und der Querschnitt der Öffnung 13 ist entsprechend ausgebildet. Will man bei der Sicherheitssteckdose nach der Erfindung in unsachgemäßer Weise die Kontakte 3, 6 schließen und damit die Kontaktbuchsen 1 spannungsführend machen, so muß man zunächst einen Magnet haben, und dieser Magnet müßte dann noch einen in die Öffnung 13 passenden Querschnitt aufweisen. Es wäre also ein außergewöhnlicher Zufall von großer Unwahrscheinlichkeit, wenn dieser Formmagnet zum Spielzeug eines Kindes gehörte und im Bedarfsfalle einem Erwachsenen gerade zur Verfügung stände.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Sicherheitssteckdose mit Anschlußkontakten und mit an einer senkrecht zur Steckrichtung liegenden Zwischenwand befestigten und durch diese hindurchragenden Kontakten zum Eingriff mit Steckerstiften eines Steckers und mit einer unterhalb der Zwischenwand und innerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten Schalteinrichtung, mittels der die Kontakte im eingesteckten Zustand des Steckers an einer elektrischen Spannung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung ein an sich bekannter, durch einen Dauermagneten (12) betätigter Magnetschalter (8, 9, 10) verwendet ist und daß der Dauermagnet (12) in an sich bekannter Weise im Stecker angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von an sich bekannten, an ihren in Steckrichtung gesehenen Enden abgeschlossenen Kontaktbuchsen (1) in der Zwischenwand (2) eine mittlere mit einem Boden versehene und auf der Einsteckseite befindliche Öffnung (13) vorgesehen ist, in der ein Schaltermagnet (10) bei nicht eingeführtem Stecker eingetaucht, bei eingeführtem Stecker dagegen durch den in einer Mittelöffnung des Steckers angeordneten Steckermagneten (12) entgegen der Einsteckvorrichtung bewegt ist, wobei der Schaltermagnet (10) mit einer durch den Boden hindurchgehenden Stange (9) verbunden ist, die an ihrem unterhalb der Zwischenwand liegenden Ende mit einer parallel zur Zwischenwand (2) verlaufenden Isolierbrücke (7) versehen ist, die durch eine sich an der Unterseite der Zwischenwand (2) abstützenden Druckfeder (8) in Einsteckrichtung gehalten ist und durch die je ein mit den Anschlußkontakten (4) verbundener federnder Kontakt (5) bei nicht eingeführtem Stecker von den Enden der Kontaktbuchsen (1) getrennt ist und bei eingeführtem Stecker mit den Enden verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 350; deutsche Patentschriften Nr. 974 153, 861998, 727 994, 483 226, 197 615; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 770; österreichische Patentschrift Nr. 187 958; schweizerische Patentschrift Nr. 116 444.
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