DE2751729A1 - Elektrische stecker-/steckdosenkombination - Google Patents

Elektrische stecker-/steckdosenkombination

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DE2751729A1
DE2751729A1 DE19772751729 DE2751729A DE2751729A1 DE 2751729 A1 DE2751729 A1 DE 2751729A1 DE 19772751729 DE19772751729 DE 19772751729 DE 2751729 A DE2751729 A DE 2751729A DE 2751729 A1 DE2751729 A1 DE 2751729A1
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DE
Germany
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plug
socket
plug connector
switch
electrical
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DE19772751729
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English (en)
Inventor
Fritz Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graesslin GmbH
Original Assignee
Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Stecker-/Steckdosenkombination.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Stecker-/Steckdosenkombination, insbesondere mit einem Stecker und einer dazu koaxial angeordneten Steckdose, mit einer Anschlußvorrichtuno für ein Stromversorgungs- und Steuerkabel in einem gemeinsamen Gehäuse.
  • Derartige Stecker-/Steckdosenkombinationen, vielfach auch als Zwischenstecker bezeichnet, werden insbesondere dort eingesetzt, wo ein elektrisches Gerät mit einem Steckeranschluß von einem elektrischen Schaltgerät gesteuert werden soll. Eine derartige Stecker-/Steckdosenkombination ist deshalb üblicherweise über ein Steuerkabel mit dem elektrischen Schaltgerät verbunden, das,mit einem elektrischen Schalter versehen, mindestens einen Strompfad der Stecker-/Steckdosenkombination über das Steuerkabel zu schalten vermag. Vielfach verläuft parallel zu dem Steuerkabel in derselben Ummantelung auch ein Stromversorgungskabel für den Betrieb eines entsprechenden elektrischen Schaltgerätes.
  • Derartige Stecker-/Steckdosenkombinationen sind gemäß den Worschriften für die Übertragung relativ großer elektrischer Leistungen zugelassen.
  • Dementsprechend sind dort auch die Leitungsquerschnitte eines Steuerkabels einerseits und eines elektrischen Schalters eines Schaltgerätes andererseits zu bemessen, um insbesondere eine schädigende Erwärmung des Kabels und/oder des Schalters auszuschließen.
  • Derartige Einrichtungen sind deshalb mit dem Nachteil behaftet, daß sowohl das Steuerkabel als auch der elektrische Schalter des Schaltgerätes im Querschnitt immer entsprechend zu dimensionieren sind, selbst wenn davon ausgegangen werden kann, daß nur ein geringer Bruchteil derartiger Einrichtungen irgendeinmal bis an die zugelassene Grenze belastet werden.
  • Derart bemessene Steuerkabel sind deshalb relativ unflexibel, relativ groß im Durchmesser und damit äußerst störend im Gebrauch, insbesondere wenn das elektrische Schaltgerät räumlich relativ klein und leicht ist.
  • Außerdem sind derart bemessene Kabel teuer in der Anschaffung. Dies betrifft auch derart zu bemessene elektrische Schalter in einem Schaltgerät, das für den erforderlichen Kontaktdruck ein entsprechend hohes Steuermoment aufweisen mu8.
  • Diese Nachteile umgeht die vorliegende Erfindung, indem unmittelbar in der Stecker-/Steckdosenkombination ein fernwirktechnisch steuerbarer elektrischer Schalter vorgesehen ist, der mindestens einen Strompfad der Stecker-/Steckdosenkombination schaltet.
  • Insbesondere kann der elektrische Schalter elektromagnetisch betätigt werden. Dabei kann es vorgesehen sein, daß ein elektrisches Schaltrelais oder ein sogenannter elektrischer Kleinschütz unmittelbar in der Stecker-/ Steckdosenkombination angeordnet sein kann, der über ein entsprechendes leicht zu dimensionierendes Steuerkabel von einem Schaltgerät mit leicht dimensioniertem Schalter angesteuert werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß bei einer derartigen Stecker-/Steckdosenkombination die elektromagnetische Steuerung des Schalters als auch der Schalter technisch und räumlich unmittelbar in den Aufbau und die Anordnung der Stecker-/Steckdosenkombination integriert sind, und daß dort die geschalteten Strompfade auf kürzestem Weg zwischen einem Steckerpol und einem Steckdosenpol eingerichtet sind. Dabei kann ein elektrischer Schalter insbesondere als sogenannter Brückenkontakt ausgebildet sein, wobei die ortsfesten Gegenkontakte unmittelbar insbesondere einstückig mit dem jeweiligen Steckerpol und dem Steckdosenpol verbunden sein können.
  • Vorteilhaft bei einer derartigen Vorrichtung ist nicht nur die dadurch erzielbare elektrisch und räumlich optimalste Dimensionierung eines elektrischen Schalters für eine Stecker-/Steckdosenkombination mit kürzester Leitungsführung für einen zu steuernden Strompfad, sondern auch der Wegfall des relativ teuren, unflexiblen und unhandlichen Steuerkabels, das jetzt nur noch für einen relativ kleinen Steuerstrom zur Steuerung des Schaltmagneten ausgelegt sein muß und dementsprechend im Durchmesser klein und hochflexibel ausgeführt sein kann. Vorteilhaft ist ferner der einfache technische Aufbau und die dadurch erzielbare wirtschaftliche Herstellung sowohl einer derartigen Stecker-/Steckdosenkombination als auch eines entsprechenden Schaltgerätes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stecker-/Steckdosenkombination, Fig. 2 eine perspektivische, explosive Ansicht einer Stecker-/Steckdosenkombination mit einem, dort unmittelbar vorgesehenen, elektrischen Schaltrelais nach der Erfindung und Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Stecker-/Steckdosenkombination nach der Erfindung mit einer, dort unmittelbar integrierten, elektromagnetischen Steuerung mit einem Schaltkontakt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer bekannten elektrischen Stecker-/ Steckdosenkombination mit einem Stecker 1 und einer dazu koaxial angeordneten Steckdose 2 in einem gemeinsamen Gehäuse 3. 4 bezeichnet ein Stromversorgungs- und Steuerkabel als Verbindung zu einem nicht gezeichneten elektrischen Schaltgerät, das mit einer derartigen Stecker-/Steckdosenkombination versehen sein kann. Um die geschilderten Nachteile bei derartigen bekannten Einrichtungen zu beseitigen, ist es nach der Erfindung vorgesehen, eine derartige Stecker-/Steckdosenkombination unmittelbar mit einem fernwirktechnisch steuerbaren elektrischen Schalter zu versehen, der mindestens einen Strompfad der Stecker-/Steckdosenkombination unmittelbar zu schalten vermag.
  • Die, in der Fig. 2 gezeigte, derartige Anordnung besteht im einzelnen aus einem Gehäuseboden 3 mit einem dort vorgesehenen Stecker 1 mit Steckerpolen 6 und den dazu koaxial angeordneten Steckdosenpolen 7 einer Steckdose 2 im Gehäusedeckel 3''. Auf dem Gehäuseboden 3' ist ein elektrisches Schaltrelais 9 mit mindestens einem elektrischen Schalter 10 vorgesehen, der einen Strompfad der Stecker-/Steckdosenkombination zu schalten vermag. Das Schaltrelais 9 wird fernwirktechnisch über ein, mit relativ kleinem Querschnitt ausgestattes, hochflexibles Steuerkabel 4 von einem nicht näher gezeichneten elektrischen Schaltgerät gesteuert.
  • Sofern ein derartiges Schaltgerät zum Betrieb eine Stromversorgung erfordert, können entsprechende weitere Leiter im Steuerkabel 4 vorgesehen sein. 11 bezeichnet Installationsanschlußklemmen für das Stromversorgungs-und Steuerkabel 4. Der elektrische Schalter 10 des Schaltrelais 9 kann in dieser Ausführung mittelbar über entsprechende Verbindungsleitungen 12 zu den Jeweiligen Polen 6, 7 des dort zu schaltenden Strompfades der Stecker-/Steckdosenkombination verbunden sein. Beim nicht geschalteten anderen Strompfad der Kombination sind die entsprechenden Pole 6, 7 elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Erforderlichenfalls ist es jedoch auch vorgesehen, daß beide Strompfade bei einer derartigen Kombination durch einen entsprechenden mehrpoligen elektrischen Schalter 10 geschaltet werden können. 13 bezeichnet dort die Schutzkontakte von Stecker 1 und Steckdose 2, die insbesondere einstückig miteinander verbunden sein können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, einen elektrischen Schalter 10 insbesondere in der Ausführung eines sogenannten Brückenkontaktes technisch und räumlich unmittelbar mit einer derartigen Stecker-/ Steckdosenkombination und deren Aufbau zu integrieren, wie die Fig. 3 zeigt. Dabei können die Pole 6 und 7 des Steckers 1 und der Steckdose 2 mit Kontaktstücken 14 versehen sein, die über eine mobile Kontaktbrücke 15 geschlossen werden können. Die Kontaktbrücke 15 auf einem entsprechenden Steuerhebel 16 wird dort insbesondere von einem Elektromagneten 17 betätigt, der wiederum fe m wirktechnisch über ein Steuerkabel 4 angesteuert werden kann. Die Kontaktstücke 14 können insbesondere einstückig mit den jeweiligen Polen 6 und 7 verbunden sein. Auch bei einer derartigen Anordnung kann der elektrische Schalter 10 mehrpolig ausgelegt sein, sodaß beide Strompfade der Kombination gesteuert werden können. 13 bezeichnet die Schutzkontakte der Kombination und 3 zeigt das Gehäuse, insbesondere aus einem Isolierstoff.
  • Anstelle einer fernwirktechnischen Steuerung eines elektrischen Schalters 10 über ein elektrisches Steuerkabel 4 und einen Elektromagneten 17 kann es auch vorgesehen sein, daß ein anderer Energiewandler als ein Elektromagnet, insbesondere ein pneumatischer oder hydraulisch gesteuerter Zylinder, einen elektrischen Schalter 10 beaufschlagen kann. Anstelle eines Steuerkabels 4 kann dann eine flexible Pneumatik- oder Hydraulikleitung treten.
  • Anstelle der gezeichneten und beschriebenen koaxialen Anordnungen des Steckers 1 zur Steckdose 2 kann es erforderlichenfalls auch vorgesehen sein, daß der Stecker 1 zur Steckdose 2 räumlich auch jede andere, z.B.
  • eine abgewinkelte, Lage zueinander in einem Gehäuse 3 einnehmen können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Stecker-/Steckdosenkombination, insbesondere mit einem Stecker und einer dazu koaxial angeordneten Steckdose, mit einer Anschlußvorrichtung für ein Stromversorgungs- und Steuerkabel in einem gemeinsamen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar in der Stecker-/Steckdosenkombination ein fernwirktechnisch steuerbarer elektrischer Schalter (10) vorgesehen ist, der mindestens einen Strompfad der Stecker-/Steckdosenkombination schaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (10) von einem Elektromagneten (17) betätigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Schaltrelais (9) mit einem elektrischen Schalter (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (10) räumlich unmittelbar zwischen mindestens einem Pol (6) des Steckers (1) und einem Pol (7) der Steckdose (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (10) als sogenannter Brückenkontakt ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (14) des Brückenkontaktes des elektrischen Schalters (10) unmittelbar mit den Polen (6) bzw. (7) im Inneren des Gehäuses (3) befestigt sind.
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