DE1159913B - Verfahren zur Herstellung von Chrom-, Molybdaen- oder Wolframcarbonylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chrom-, Molybdaen- oder WolframcarbonylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G1/00—Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
- C01G1/04—Carbonyls
Description
INTERNAT. KL. C 01 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
E19794IVa/12n
ANMELDETAG: 17. A U G U S T 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1963
Chromhexacarbonyl, Molybdänhexacarbonyl und Wolframhexacarbonyl sind bereits seit Jahren bekannt
und wurden bisher in begrenztem Umfang in der Technik verwendet, beispielsweise für die Metallplattierung,
bei der das Carbonyl auf der Oberfläche des zu plattierenden Materials zersetzt wurde. Auf
Grund der außerordentlich hohen Herstellungskosten wurden diese Verbindungen jedoch bisher nur wenig
gehandelt. Ein bekanntes Herstellungsverfahren besteht beispielsweise in der Anwendung eines Grignard-Reagens
als Reduziermittel für die Metallsalze, wobei die reduzierte Metallverbindung gleichzeitig mit
Kohlenmonoxyd zu dem Metallcarbonyl umgesetzt wurde. Andere Verfahren benutzten gewisse metallische
Reduziermittel zusammen mit dem Metalljodid und Kohlenmonoxyd. Diese Verfahren lieferten das
gewünschte Metallcarbonyl jedoch nur in ganz geringer
Ausbeute, insbesondere dann, wenn als Reduktionsmittel verhältnismäßig billige Stoffe, wie metallisches
Natrium, verwendet wurden.
Die Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Carbonylen des Chroms, Molybdäns
und Wolframs dar, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Chlorid dieser Metalle in einem Äther oder
ätherischen Lösungsmittel bei Temperaturen von etwa —50 bis etwa O0C mit Kohlenmonoxyd und
metallischem Natrium umgesetzt und das hierbei erhaltene Zwischenprodukt in einer Kohlenmonoxydatmosphäre
hydrolisiert wird, wobei das Kohlenmonoxyd in beiden Schritten bei einem zwischen
Atmosphärendruck und 738 kg/cm2 liegenden Druck angewandt wird.
Es wurde festgestellt, daß außerordentlich hohe Umsetzungsgrade von über 70 Vo und häufig sogar
über 80% dadurch erreicht werden können, wenn Chrom-, Molybdän- und Wolframchloride mit
Kohlenmonoxyd und metallischem Natrium in äußerst feinverteilter Form, d. h. bei einer mittleren
Teilchengröße von etwa 0,1 bis etwa 100 Mikron, bei einer Temperatur von unter etwa 00C umgesetzt
werden und das auf diese Weise erhaltene Zwischenprodukt unter gleichzeitiger Umsetzung mit Kohlenmonoxyd
hydrolisiert wird. Um derart hohe Umsetzungsgrade zu erreichen, muß einerseits die Temperatur
genau eingestellt werden und andererseits Kohlenmonoxyd in der Hydrolyse anwesend sein.
Die zweite Carbonylisierung wird am besten bei Temperaturen unterhalb 250C und vorzugsweise
unterhalb etwa 00C durchgeführt.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die Umsetzung des Metallsalzes zum gewünschten
Metallcarbonyl in Abwesenheit von Kohlenmonoxyd Verfahren zur Herstellung von Chrom-,
Molybdän- oder Wolf ramcarbonylen
Anmelder:
Ethyl Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. Henkel, Baden-Baden-Balg,
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, München 9, Eduard-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. August 1959 (Nr. 835 436)
Harold E. Podall, Baton Rouge, La. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
nur zu einem Bruchteil des Grades erfolgt, der in Gegenwart von Kohlenmonoxyd erzielt wird. Darüber
hinaus wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß merklich geringere Umsetzungsgrade
erzielt werden, wenn die erste Umsetzung bei Temperaturen oberhalb etwa 0° C durchgeführt wird.
Dies überrascht insbesondere deshalb, weil metallisches Natrium mit diesen Metallchloriden bei Temperaturen
unter 0° C zumindest nicht in merklichem Maß reagiert. In Anwesenheit von Kohlenmonoxyd
verläuft die Umsetzung selbst bei solch niedrigen Temperaturen glatt und schnell, und die gesamte
Umsetzung ist in der Regel innerhalb von 1 bis 3 Stunden beendet.
Vermutlich wird das Metallcarbonyl in zwei Stufen nach folgenden Gleichungen gebildet:
MClx + (x + 2) Na + 5 CO
-> Na2M(CO)5 + χ NaCl (1)
Na2M(CO)5 + 2H3O+ + CO
-y M(CO)6 + 2Na+ + H2 + 2H2O (2)
309 770/267
Hierin bedeutet M Chrom, Molybdän oder Wolfram und χ die Wertigkeit des Metalls M in der verwendeten
Verbindung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird insbesondere metallisches Natrium vorzugsweise in
Form einer Dispersion mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 1 bis 10 Mikron mit einem Chrom-,
Molybdän- oder Wolframchlorid in einem inerten Lösungsmittel umgesetzt, während ein Kohlenmonoxyddruck
von Atmosphärendmck bis hinauf zu 738 kg/cm2 und vorzugsweise zwischen etwa 7 und
700 kg/cm2 aufrechterhalten wird. Im Anschluß hieran wird das Reaktionsprodukt durch Inkontaktbringen
mit Wasser, vorzugsweise verdünnten, wäßrigen Säuren, in Gegenwart einer Kohlenmonoxydatmosphäre
hydrolisiert. Auch für diesen Schritt haben sich die vorgenannten Kohlenmonoxyddrücke
als geeignet erwiesen. Die Natriumdispersion wird in der Regel in einem Kohlenwasserstoffmedium hergestellt,
das dann unmittelbar ohne Abtrennung dem Äthermedium zugegeben werden kann, so daß das
Reaktionsmedium beispielsweise aus einer Äther-Kohlenwasserstoff-Kombination besteht. Für die
Herstellung der Natriumdispersion kommen erne große Anzahl von Kohlenwasserstoffen in Frage, und
es können irgendwelche Dispergierverfahren, beispielsweise die im Buch Sodium, »Its Manufacture,
Properties and Uses«, Marshall Sitting Reinhold Publishing Corporation, 1956, beschriebenen Verfahren
angewandt werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich CrCL2, CrCl3, MoCl2, MoCl3, MoCl4, MoCl8, WCl2,
WCl4, WCI5, WCl6. Diese Salze werden vorzugsweise
in wasserfreier Form .verwendet, da Wasser offenbar die das Metallcarbonyl-Zwischenprodukt hervorbringende
Umsetzung ungünstig beeinflußt.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern. Die Zahlenangaben beziehen
sich alle auf Gewichtsteile.
Es wurde eine 40 Gewichtsprozent enthaltende Natriumdispersion in einer Mischung von hochsiedenden,
gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen hergestellt. Die mittlere Teilchengröße der Natriumpartikeln
betrug etwa 8 Mikron, wobei die einzelnen Teilchen in der Größenordnung von 2 bis 20 Mikron
schwankten. Eine 1,2 g Natrium enthaltende Menge dieser Dispersion wurde in inerter Atmosphäre in
einen Autoklav eingesetzt, und 520 Teile Diäthylenglykoldimethyläther wurden bei Zimmertemperatur
zugegeben. Danach wurde der Autoklav auf -2O0C
abgekühlt, 31,6 Teile (0,2 Mol) wasserfreies Chromchlorid wurden zugegeben, und das System wurde
unter einen Kohlenmonoxyddruek von 56,2kg/cma
versetzt. Die Mischung wurde unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von —10 bis —5° C
20 Minuten lang durchgerührt. Nach etwa 2 bis 3 Stunden war die Umsetzung im wesentlichen vollständig
beendet. Anschließend wurde der Reaktionsmischung eine 25 Teile Schwefelsäure und 175 Teile
sauerstofffreies Wasser enthaltende Lösung zugegeben und weitere 2 Stunden lang unter Beibehaltung
des Kohlenmonoxyddrucks von etwa 56,2 kg/cm2 bei einer Temperatur von 0 bis 25° C
umgerührt. Danach wurde das Produkt dampfdestilliert und das Chromhexacarbonyl in 8O°/oiger
Ausbeute erhalten.
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß anstatt des Chromchlorids 0,2 Mol Molybdänpentachlorid
und 555 Teile des Ätherlösungsmittels verwendet wurden. Außerdem lag der Kohlenmonoxyddruek
etwas höher, nämlich bei 63,3 kg/cm2. Die anfängliche Reaktionszeit betrug 4 Stunden, obwohl
es sich zeigte, daß die Umsetzung bereits bei einem Bruchteil dieser Zeit beendet war. Der Umsetzungsgrad
zu Molybdänhexacarbonyl betrug 65°/o. Bei Anwendung von etwas höheren Natriumkonzentrationen
zusammen mit Molybdänpentachlorid, d. h. bei Verwendung von stöchiometrischen Mengen gemäß
der oben angegebenen Reaktionsgleichung, wurden Ausbeuten in der Größenordnung von 80%
oder darüber leicht erzielt.
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt,
daß an Stelle des Chromchlorids 0,1 Mol Wolframhexachlorid verwendet wurden. Darüber hinaus wurden
1,4 Grammatome Natrium bei einem anfänglichen Kohlenmonoxyddruek von 63,3 kg/cm2 verwendet.
Die Umsetzung wurde 4 Stunden lang durchgeführt und das hierbei erhaltene Produkt in Anwesenheit
von Kohlenmonoxyd 3 Stunden lang hydrolisiert. Der Umsetzungsgrad zu Wolframhexacarbonyl
überstieg 75°/o.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von verschiedenen Metallchloriden bei der Umsetzung mit verschiedenen Natriummengen in verschiedenen Ätherlösungsmitteln. Diese Beispiele wurden alle im großen und ganzen nach dem in Beispiel 1 angewandten Verfahren durchgeführt, wobei
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von verschiedenen Metallchloriden bei der Umsetzung mit verschiedenen Natriummengen in verschiedenen Ätherlösungsmitteln. Diese Beispiele wurden alle im großen und ganzen nach dem in Beispiel 1 angewandten Verfahren durchgeführt, wobei
jedoch die Natriumdispersion jeweils in dem Lösungsmittel hergestellt wurde, das bei der Umsetzung
verwendet wurde. Außerdem wurde bei diesen Beispielen verdünnte Salzsäure als das hydrolisierende
Medium verwendet.
Beispiel | Metallchlorid | Na (g-Atom je Mol Metallchlorid) |
Lösungsmittel | Temperatur (° C) Umsetzung I Hydrolyse |
-10 -35 |
4 | CrCl2 | 4,0 | Diäthylenglykoldibutyläther | -15 -35 |
10 |
5 | MoCl2 | ■ 4,3 | Tetrahydrofuran | -10 | 0 |
6 | MoCl4 | 6,0 | Diäthyläther | , C | -10 |
7 | WCl2 | 4,1 | Anisol | -15 | 20 |
8 | WCi4 · | ' 6,2 | Äthylenglykoldimethyläther | -25 |
Um das gewünschte Metallcarbonyl in hoher Ausbeute zu erhalten, muß die Umsetzung in einem ganz
bestimmten Temperaturbereich durchgeführt werden. So wird die erste Umsetzung bei unterhalb etwa 0° C
durchgeführt. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus empfiehlt sich ein Temperaturbereich von
— 50 bis O0C, wobei ein Temperaturbereich von
— 30 bis — 100C bevorzugt wird. Selbst bei ganz
wenig über 0c C liegenden Temperaturen ergibt sich eine merkliche Verringerung der Ausbeute an dem
gewünschten Metallcarbonyl. Andererseits ist die Temperatur der Hydrolyse und der anschließenden
Carbonylisierung nicht so kritisch wie die bei der ersten Umsetzung angewandte Temperatur, doch
werden diese Schritte vorteilhaft bei O0C oder bei
darunterliegenden Temperaturen durchgeführt. Es können aber auch Temperaturen bis zu etwa
+ 250C angewandt werden, wobei der Umsetzungsgrad nur wenig abnimmt. Im großen und ganzen
können Temperaturen von etwa —50 bis +300C
angewandt werden.
Die Umsetzungszeit hängt von den übrigen Reaktionsbedingungen, insbesondere von der Temperatur,
ab. Reaktionszeiten zwischen 1 Minute und etwa 26 Stunden haben sich als angemessen erwiesen. Vorzugsweise
wird die Umsetzung 30 Minuten bis 4 Stunden lang durchgeführt.
Die verwendete Natriummenge hängt von dem verwendeten Metallsalz ab. Am besten wird das Natrium
in stöchiometrischer Menge angewandt, obwohl das gewünschte Produkt allerdings in etwas geringerem
Umsetzungsgrad auch gebildet wird, wenn das Natrium bloß in 0,5facher oder bis zu 2facher stöchiometrischer
Menge, bezogen auf die eingangs genannte Gleichung, angewandt wird, in der Chloridionen zu
Natriumchlorid umgewandelt und zwei Natriumatome ein Zwischenprodukt mit dem Metallcarbonyl bilden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können sowohl aliphatische als auch aromatische Äther verwendet
werden. Besonders bevorzugt sind die Polyäther. Typische Beispiele geeigneter Äther sind Diäthyläther,
Diisopropyläther Dibutyläther, Methylphenyläther (Anisol), Äthylphenyläther, p-Tolyäther,
Äthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykoldibutyläther, Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykolmethyläthyläther,
Diäthylenglykoldibutyläther, Triäthylenglykoldimethyläther und andere 1 bis 10 Kohlenstoffatome
pro Alkylgruppe enthaltende Alkyläther. Die 3 Sauerstoffatome besitzenden Diäthylglykoldialkyläther
entsprechen offenbar der Metallverbindung und geben daher die besten Resultate. Aus diesem Grund werden diese Äther bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren bevorzugt. Außerdem können zyklische Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan,
verwendet werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte sind außerordentlich brauchbar,
indem sie beispielsweise hohen Temperaturen ausgesetzt werden können, wobei sie sich zersetzen und die
betreffenden Metalle in feinverteilter Form hervorbringen. Wenn beispielsweise Molybdänhexacarbonyl
auf über 250° C in inerter Atmosphäre erhitzt wird, erhält man ein feinverteiltes pyrophores Produkt, das
beispielsweise für die Herstellung von Anoden und Stützteilen für Elektronenröhren oder bei der Stahllegierung
verwendet werden kann. Die Carbonyle der Metalle Chrom, Molybdän und Wolfram sowie
Mischungen dieser Carbonyle untereinander oder mit anderen Metallcarbonylen können auf Metalloberflächen,
beispielsweise Stahl, zersetzt werden, wobei widerstandsfähige, beispielsweise hochtemperaturfeste
Überzüge gebildet werden. Darüber hinaus können diese Metalle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
in äußerst reiner Form dargestellt werden und sind in struktureller Hinsicht duktil, so daß sie beispielsweise
in der Flugzeugindustrie verwendet werden können. Als weiteres Anwendungsgebiet für die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen ist die Verwendung als Zusätze zu
Treibstoffen, insbesondere für Brennkraftmaschinen u. dgl., zu nennen. Wenn beispielsweise einem herkömmlichen
Treibstoff so viel Chromhexacarbonyl zugesetzt wird, daß in der Zusammensetzung 0,264 g/l
Chrom enthalten sind, wird die Oktanzahl des Treibstoffs erhöht. Weiterhin können die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Produkte als chemische Zwischenprodukte zur Herstellung von
Organometallverbindungen verwendet werden. Diese und andere Anwendungsgebiete sind dem Fachmann
ohne weiteres klar.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Chrom-, Molybdän- oder Wolf ramhexacarbonylen, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Äther oder ätherischen Lösungsmittel ein Chrom-, Molybdän- oder
Wolframchlorid bei einer Temperatur zwischen etwa —50 und etwa 0° C gleichzeitig mit Kohlenmonoxyd
und Natriummetall umgesetzt und das Zwischenprodukt danach in einer Kohlenmonoxydatmosphäre
hydrolysiert wird, wobei das Kohlenmonoxyd in beiden Schritten bei einem zwischen Atmosphärendruck und 738 kg/cm2
liegenden Druck angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äther ein Diäthylenglykoldialkyläther
ist, bei dem jede Alkylgruppe 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Natrium in
äußerst feinverteilter Form angewendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse bei Temperaturen
unterhalb 25° C und vorzugsweise unterhalb 0° C durchgeführt wird.
© 309 770/267 12.63
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---|---|---|---|
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Also Published As
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